Wie habt ihr damals als ihr gerade ausgezogen seid gegessen?
Konntet ihr kochen? Oder habt ihr euch Essen liefern lassen bzw. seid regelmäßig zu MCs/BK gefahren?
Oder hat euer/eure Freund/in für euch gekocht? Oder eure Eltern?
(frage geht natürlich auch an alle die jetzt gerade frisch von zu Hause ausgezogen sind)
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
14 Antworten
Ich mein, kochen kann mans nicht nennen, triffts aber von der Auswahl am ehesten. Tiefkühlpizza, und so Packerl, wo man den Inhalt für 10 Minuten in kochendes Wasser gibt. Ab und zu auch Mci oder so, aber wirklich die Ausnahme.
Unimensa auch immer wieder.
Ich hab schon immer selbst gekocht. Damals noch teils mit Hilfe von fix-tüten, aber gekocht habe ich auch damals schon selbst und gerne.
Entweder habe ich selbst gekocht oder ich habe bestellt. Ich konnte kochen, aber ich hatte keine Lust. Ich hab zwar nicht super viel verdient, aber auch nicht wenig für das Alter und dann hab ich mir das ab und zu Mal gegönnt.
bis ich 18 war hat meine mutter jeden morgen für mich mittagessen gekocht. ab 18 war dann mit vorheriger ankündigung schluss und ich musste unter der woche selbst kochen.
als ich mit 22 ausgezogen bin war kochen für mich jetzt kein großes problem. musste aber eh nur samstags kochen. unter der woche hab ich auf der arbeit gegessen und sonntags sind wir eh schon "immer" zur oma. das hab ich auch nach dem auszug weitergemacht.
bestellen konnte ich auch eh nicht wirklich, da kaum ein lieferdienst zu mir geliefert hat.
Ich hatte als Student oft in der Mensa gegessen. Ca 2 mal pro Woche, bin ich auch Essen gegangen (Pizza oder Frühstück im Cafe). Ansonsten gab's kalte Küche. Zu besonderen Anlässen hatte ich mir auch mal ein etwas "luxuröseres" Menü gegönnt.