Wie christlich findet ihr die Christlich demokratische Union (CDU)?
Entsprechd den christlichen Werten wie Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit?
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
20 Antworten
Unser katholischer Pfarrer hat sich wegen der Asylpolitik unserer CSU geweigert, auf deren Veranstaltungen aufzutreten.
Wie christlich findet ihr die Christlich demokratische Union (CDU)?
Und nicht zu vergessen die Schwesterpartei CSU.
Entsprechd den christlichen Werten wie Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit?
Und nicht zu vergessen die Hilfsbereitschaft, die auch schon eine wichtige christliche Eigenschaft ist, mehr als es die Gerechtigkeit ist. Denn den Evangelien nach lehrte Jesus, dass man nicht über andere urteilen soll, aber das man andere wie sich selbst lieben soll, dass man anderen vergeben soll und dass man selbst denjenigen helfen soll, die man am geringsten erachtet.
Was nun in der Politik der Fall zu sein scheint, nicht nur allein als eine Sache der CDU, aber auch da war war es schon so, als die an der Macht war, dass hauptsächlich Flüchtlinge bevorzugt wurden, ihnen jeder Mist durchgehen gelassen wurde und man im eigenen Land noch weder wirklich sicher sein konnte, und darüber hinaus quasi noch Gedanken lesen musste, um zu erfahren, wie man selbst noch über die Runden kommen soll. Dabei meine ich das zwar besonders, aber nicht nur hinsichtlich jener, die noch keine Arbeit gefunden haben, sondern es gilt zumindest im Ansatz ebenso für Arbeiter, aber besonders für jene Angestellten, die nicht nur einen miserablen Stundenlohn, sondern auch miserable Arbeitszeiten haben.
Christlich ist, wer christlich handelt und eine Partei, die ihr eigenes Volk nicht vor der Armut bewahrt, dies aber hinsichtlich anderer macht, für die sie eigentlich nicht zuständig ist, ist nicht christlich. Erst sollte man sich darum kümmern, dass die Leute im eigenen Land klarkommen, damit auch die Möglichkeiten der Hilfe für andere durch eine möglichst starke Gesellschaft entsprechend verbessern kann, aber dazu denkt man offensichtlich immer noch zu kurzsichtig - sowohl bei der CDU/CSU, als auch bei unserer gegenwärtigen Regierungskonstellation.
Sicher, was aber entsprechend mehr soziale Gerechtigkeit erfordert und die vermisse ich in Deutschland irgendwie doch ein wenig zu sehr.
Ein guter Massstab dazu ist das Buch von Dr. Heiner Geißler, einem ehemaligen deutschen CDU-Politiker.
Was würde Jesus heute sagen?Er überträgt die Aussagen des Evangeliums auf die heutige Zeit und konfrontiert die politische, kulturelle und ökonomische Gegenwart mit der schönsten und zugleich revolutionärsten Botschaft der Weltgeschichte.
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000726825
Es wurde 2004 geschrieben. Trotzdem ist es in vielen Punkten noch sehr aktuell.
Einen jeden Menschen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann.
Man kann Jesus nicht mit uns selbstverliebten Menschen vergleichen und würfeln, welche Partei ER wählen würde. Im Grunde wollen alle Parteien das Beste für Ihre Wähler/Bürger. Sie machen es aber nicht umsonst, deshalb würde Jesus überhaupt nicht wählen, sondern uns erneut den richtigen Weg lehren … ohne Bezahlung.
Du meinst also die christliche Union sollte sich nicht auf christliche Werte festlegen?
Sie haben mit ihren Stimmen, die Homo-Ehe ins Gesetz aufgenommen, das ist SÜNDE und NICHT Christlich !
Wie findest du es denn das es in der Natur nachweisslich 1500 Arten gibt, die u.a. homosexuell sind? Bist du daher auch bereit Gott anzuklagen, dass er diese sexuelle Neigung auch instinktgesteuerten Tieren geschenkt hat?
Das ist KEINE rhetorische Frage, ich hätte darauf gerne eine Antwort von dir.
"Die gleichgeschlechtliche Liebe hat in der Natur ihren festen Platz: Schwule Tiere sind keine Seltenheit. Nachweislich gibt es 1500 Tierarten, bei denen Homosexualität ausgelebt wird"
https://www.geo.de/natur/tierwelt/13372-rtkl-homosexualitaet-im-tierreich
Wobei es nicht gerade klug ist eine Gruppe von Menschen gegen eine andere Gruppe von Menschen auszuspielen, sonder es schlauer wäre sich zu solidarisieren und gemeinsam gegen die Unmoralischen aufzubegehren.