Themenspecial 31. Januar 2023
Depression (mit der Deutschen Depressionsliga)
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Wie beeinflussen biochemische Veränderungen im Gehirn, wie beispielsweise ein Mangel an Serotonin, die Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen?

1 Antwort

Wir bitten um Verständnis: Als Betroffenenorganisation können wir keine medizinischen Fragen beantworten.

Zum Stichwort Therapiemöglichkeiten: Die sollte jede*r Betroffene*r mit einem Facharzt besprechen, um die individuell geeignete Therapie zu finden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Betroffenenorganisation & Patientenvertretung
Webclon 
Fragesteller
 01.02.2023, 23:47

Habe mich etwas selber erkundingt und mit einem Neurologen darüber gesprochen....

Biochemische Veränderungen im Gehirn, wie ein Mangel an Serotonin, können die Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen beeinflussen, indem sie den Regulation von Stimmung, Schlaf, Appetit und Schmerzempfindungen stören.

Serotonin spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Signalen zwischen Gehirnzellen und ist an der Regulierung von Stimmung, Schlaf, Appetit und Schmerzempfindungen beteiligt. Ein Mangel an Serotonin kann zu Symptomen wie Angst, Antriebslosigkeit und Gedanken an Selbstmord beitragen, die typischerweise bei Depressionen auftreten.

Ich glaube sie wären auch drauf gekommen!

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