Wer ist Schlauer Harald Lesch oder Albert einstein?
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
6 Antworten
Zur Zeit ist Harald Lesch ein denkender Organismus, wohingegen die Überreste von Albert Einstein Einzug in den Kreislauf der Natur gefunden haben.
Ich erachte ein denkendes menschliches Wesen als schlauer als ein Häufchen Asche, oder Substanz eines vormals denkenden Wesens verteilt in Grashalmen, Bäumen und vermutlich auch einigen Tieren.
Schlauheit ist nicht Intelligenz sondern die Fähigkeit, andere über den Tisch zu ziehen. Voraussetzung dafür ist Menschenkenntnis, die sich in der Wissensvermittlung an andere niederschlägt, davon hat Lesch mehr.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Prof. Lesch auf die Idee kommen könnte, sich mit A. Einstein messen zu wollen.
viele andere Leute sind klüger als beide, weil die begriffen haben, das Familie mehr Wert ist, als alles Wissen und hab und gut auf dieser Welt.
Viele Experten und schlaue Leute sind gefangen in einer Welt, sodass sie die wirklich wichtigen Dinge nicht mehr bemerken.
eine einfache Frage: Was ist wichtiger?
Zeit mit der Familie verbringen, wenn man nur 100 Jahre hat oder keine Zeit für Familie und die Zeit größtenteils der Wissenschaft widmen.
klar ist es subjektiv. ..aber was bringt es die Menschheit in "neue Dimensionen zu katapultieren", wenn man diese Zeit mit der Familie verbringen könnte?
Ich denke nämlich nicht, das diese Experten daran denken, nur das nötigste zu machen.
Klar muss jeder Mensch selber herausfinden, in welchen Bereichen man die Erfüllung des Lebens findet.
..aber vielleicht wären viele glücklicher bei der Familie gewesen, als bei den Büchern, doch sie realisieren das nicht mehr.
und ich finde es nicht profan. Wir haben doch nur diese 100 Jahre. Diese sollten wir uns erst einmal selber zunütze machen, nicht der Wissenschaft. Für mich spielt das keine Rolle, wie weit wir Menschen sind.
Wir könnten 100 Jahre früher oder später auf die Welt gekommen sein.
Ich kann abschätzen, was mir wichtiger ist. (wie gesagt subjektive Meinung), aber ich finde es nicht intelligent, die Wissenschaft über die anderen Dinge des Lebens zu stellen.
Das Leben hat meiner Meinung nach mehr zu bieten und wer das nicht realisiert, ist für mich ein gefangener.
Gefangen im eigenen Käfig.
..oder kannst du mir nennen in wie weit es eine Rolle noch spielt nach dem Leben von einem Wissenschaftsexperten für ihn?
Wenn er sich eine schöne Zeit macht, ist er schlau. Wenn er sich aufopfert für die Wissenschaft nicht.
Wie gesagt meine subjektive Meinung.
klar ist es subjektiv. ..aber was bringt es die Menschheit in "neue Dimensionen zu katapultieren", wenn man diese Zeit mit der Familie verbringen könnte?
Für Dich mag es ja die optimale Erfüllung sein, in Deiner Familie glücklich zu leben. Aber darüber hinaus gibt es ja zweifellos noch andere Dinge, die die Welt bewegen.
so ist es, aber im Durchschnitt, kann ich aus Erfahrung sagen und will ich einfach so behaupten, das die Leute
glücklicher zuhause bei der Familie oder bei Freunden als am Arbeitsplatz sind.
Klar kann man sagen es gibt Ausnahmen.. aber denkst du wirklich jeder dieser schlauen Wissenschaftler ist eine Ausnahme? eher nicht.
Wie willst du denn deren IQ gegeneinander aufwiegen?
A.E. war kein Philosoph, H.L. schon.
Und H.L. ist der bessere Moderator, A.E. konnte sich medial nicht so toll präsentieren, nicht mal mit den Möglichkeiten seiner Zeit.
Das ist nun aber eine sehr eigenartige und subjektive Wertung der Frage nach Klugheit. Und auch die Frage, was wirklich wichtig ist, muss man nicht unbedingt persönlich beantworten.
Wenn geniale Menschen fundamentale Erkenntnisse erarbeiten, die das Wissen der Menschheit in neue Dimensionen katapultiert wie die Relativitätstheorie von A. Einstein, dann ist es ziemlich profan mit Familie und Co. zu argumentieren.