Sie ist schlecht, weil sie einzig und alleine aus dem Problem, welches wir mit der ungebremsten Migration von Asylsuchenden in Deutschland und Europa haben, ihre Stärke bezieht. Dass wir hier ein ernstes Problem haben, ist von fast allen sonstigen Parteien bislang leider nicht hinreichend berücksichtigt worden. Die jüngsten Demonstrationen von Muslimen in Hamburg mit ihren Forderungen nach einem Kalifat sind eine absolute Missachtung der Gastfreundschaft und nach meinem Verständnis ein feindseliger Akt gegen unsere Verfassung. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Stimmung in Deutschland kippt. Aber das ist schließlich nur ein Aspekt. Ansonsten mag ich die Nazi-Diktion und die außenpolitische Positionierung der AfD nicht.

...zur Antwort

Du musst zu allererst die Oxidationszahlen und deren Veränderungen bestimmen. Der Ausgleich an Ladungen und Sonstiges erfolgt erst danach.

Elementares P hat die OZ +/-0 in H3PO4 ist die OZ Phosphors +V. Es müssen also 5 Elektronen abgegeben werden.

Oxidation: P --> H3PO4 + 5 e⁻

Für die Reduktion gilt OZ von +V auf +II

Reduktion: HNO3 + 3 e⁻--> NO

Damit die Elektronenbilanz stimmt, erweitert man die Teilgleichungen um das KgV. Daher Ox * 3 und Red * 5. Dann wird addiert und danach ausgeglichen.

3 P --> 3 H3PO4 + 15 e⁻

5 HNO3 + 15 e⁻--> 5 NO

----------------------------------------------

3 P +5 HNO3 + 15 e⁻--> 3 H3PO4 +5 NO + 15 e⁻

Elektronen kürzen

3 P +5 HNO3⁻ --> 3 H3PO4 + 5 NO

Jetzt kannst Du ausgleichen mit H3O⁺, H2O oder OH⁻. Hier reicht einfach der Ausgleich mit 2 H2O.

...zur Antwort

Für jedes saure H der Citronensäure wird ein Äquivalent des Hydrogencarbonats benötigt, unabhängig davon, wie sauer es ist (pKs-Wert).

3 NaHCO3(aq) + C6H8O7(aq) ⇌ Na3C6H5O7(aq) + 3 H2O(l) + 3 CO2(g)

Der Äquivalenzpunkt liegt dabei allerdings im sauren Bereich bei etwa pH 5,7 und ist nicht identisch mit dem Neutralpunkt pH 7.

...zur Antwort

1) 1,2-Butandiol Racemat

2) 2,3-Dibrombutan meso-Form, da Transaddition wegen cyclischem Bromonium-Ion

3) 2,3-Butandiol mit cis-ständigen Hydroxygruppen, meso-Form

4) 1,2-Dibromhexan Racemat

5) 3-Methylhexan-2,3-diol racemische Diastereomere

Die Reaktionsprodukte für die Hydroxylierungen 3) und 5) sind recht spekulativ, da keine Reaktionsbedingungen angegeben sind. Die Umsetzung mit saurem Permanganat führt unter Umständen auch zur C=C-Spaltung. Dann sähen die Produkte bei Gl. 5) wie folgt aus:

5a) 2-Pentanon + Essigsäure

Und Vorsicht bei meiner Stereochemie, da bin ich nicht mehr in der Übung!

...zur Antwort

Im Wasserstoffperoxid gibt es 2 Sauerstoffatome mit der Oxidationszahl -I. Die werden reduziert, indem sie jeweils ein Elektron aufnehmen und dann im Wasser die OZ -II haben, daher 2 e⁻. Und 1 H2O2 und 2 H3O⁺ + 2 e⁻ sind in der Summe nun einmal 8 H + 4 O entsprechen 4 H2O. Man könnte auch schreiben:

H2O2 + 2 H⁺ + 2 e⁻ ⇌ 2 H2O

...zur Antwort

Bei der gegebenen Löslichkeit errechnet sich der Massenanteil zu:

w = m(NaCl)/[(m(NaCl) + m(H2O)] = 35,8/135,8 = 0,2636

Bei 8500 kg Lösung sind das m (NaCl) = 2240 kg

Da der Massenanteil von NaCl im Steinsalz nur 0,97 ausmacht, berechnet sich die Einwaage an Steinsalz zu:

m(StS) = m(NaCl)/0,97 = 2310 kg

...zur Antwort

Das ist eine Kühlfalle. Das Wachs der Kerze verbrennt zu Kohlendioxid und Wasserdampf. Der Dampf kondensiert in der Kühlfalle zu flüssigem Wasser. Dort ist wasserfreies Kupfersulfat vorgelegt, welches bei Kontakt mit Wasser Kristallwasser aufnimmt und sich tiefblau färbt (Wassernachweis). Das Gas passiert danach die Waschflasche links, in der Kalkwasser (Calciumhydroxid-Lösung) vorgelegt ist. Mit dem Kohlendioxid aus dem verbrannten Wachs bildet sich schwerlösliches Calciumcarbonat, welches als Niederschlag die Lösung trübt (CO2-Nachweis) Insgesamt ist das ein Versuch, der nachweist, dass Kerzenwachs Kohlenstoff und Wasserstoff enthält (Kohlenwasserstoff).

...zur Antwort

Als "Zwischenstufe" bei der Reduktion von dreiwertigem Eisen zu elementarem Eisen kann man zweiwertiges Eisen formulieren.

Fe2O3 + CO ⇌ 2 FeO + CO2

...zur Antwort

c(ox)​ = c(red)​⋅10[(E−E0​)⋅z​/0,059]

...zur Antwort

Physikalischen Körper und Substanzen haben die Eigenschaft, Masse zu besitzen. Wenn ein Körper die doppelte Masse wie ein anderer Körper hat, dann kann man das auch ausdrücken als Massenverhältnis von 2:1. Dabei bleibt völlig offen, wie groß die Massen tatsächlich sind. Man weiß nur, dass man von dem einen Körper doppelt so viel benötigt, um die Masse des anderen Körpers zu haben. Das ist in der Chemie ein bedeutsames Prinzip, weil die Reaktionsgleichungen, die Summen- und Verhältnisformeln nichts über tatsächliche Massen aussagen, sondern nur die Verhältnisse zueinander beschreiben.

...zur Antwort

https://www.wolframalpha.com/input?i=f%28x%29%3D%28x%5E3%29*e%5E%28-5*x%29+

...zur Antwort

Das ist kein Privileg spezieller politischer Gruppierungen. Unsachliche "Argumente" werden leider immer mehr die übliche Form des Diskurses. Es mangelt an gegenseitiger Wertschätzung, an Respekt und Umgangsformen. Genau ebenso mangelt es an Respekt für die Umwelt. Die Vermüllung meiner Heimat durch immer mehr Drecksäcke ist auch nicht politisch motiviert.

...zur Antwort
die Fragestellung

Welchen Zuckergehalt hat das Colagetränk. Es geht also um eine quantitative Analyse. Quantität = Menge, hier den Anteil von Zucker. Gehaltsangaben können in verschiedenen Formen angegeben werden. Hier geht es um den Massenanteil. Das ist hier w = Masse Zucker/(Masse Zuckerlösung)

die Hypothese

Da gibt es keine. Bestenfalls die Vermutung, dass sich eine Saccharoselösung in Wasser als Mess-System für den Zuckergehalt in Softdrinks eignet.

Die Auswertung

Du erstellst mit den Saccharoselösungen eine Eichgerade, indem die Dichten gegen die Konzentrationen aufgetragen werden. Dann wird die von der Cola ermittelte Dichte anhand dieser der entsprechenden Zuckerkonzentration zugeordnet. Das ist letztlich ein Größenvergleich wie bei einem Zollstock. Die Eichgerade ist der Zollstock, die Dichte der Cola die Messgröße, die damit verglichen wird.

...zur Antwort

Zur Berechnung des Sauerstoffgehalts von Wasser nach dem HENRYschen Gesetz gibt es hier ein Video. Vielleicht hilft Dir das weiter.

...zur Antwort

Man bildet einfach die Differenz.

ΔfH°(CO-Gas) = -393 kJ/mol -(-282 kJ/mol) = -111 kJ/mol

...zur Antwort

0,5 M heißt, es befindet sich in 1000 mL die Stoffmenge 0,5 mol. In einem Zehntel davon (100 mL) ist demzufolge auch nur ein Zehntel dieser Stoffmenge, nämlich 0,05 mol NaCl. Und das rechnet man mit der Beziehung:

m = n * M

in die zugehörige Masse um. Die molare Masse von NaCl ist 58,44 g/mol.

...zur Antwort

Der Kampf gegen Drogen ist ein Kampf gegen Windwühlenflügeln und aussichtslos. Meiner Meinung nach sollten jegliche Verbote aufgehoben werden. Jeder sollte selbst entscheiden, welchen Stoff er konsumiert. Ich vermute, dass durch eine Freigabe aller Drogen keine großartige Änderung der Situation erfolgen würde. Lies mal von A. Sholgin das Buch Pihkal.

...zur Antwort