Welpe in einer WG
Hi Leute habe mir vor einen Welpen zu kaufen.Wohne seit einiger zeit auf unbestmmte Zeit in einer WG ich möchte seit Jahren wider einen Hund.Und jetzt hab ich die Zeit und das Geld.Nur wie sieht es mit der erziehung aus in einer WG sollen die bewohner ihn erstmal ignoriern? dürfen sie ihn streicheln? will das er bezug zu mir als besitzer und Herchen hat werde ja auch iwann ausziehen und dann muss es sich von den jungs lösen.Am besten soll er sich auch steicheln lassen aber mich als Herchen sehen. Wie gehe ich vor und ja es muss ein welpe sein.
11 Antworten
also entweder du richtest ihn nur auf dich :
Er hört nur auf dich usw
oder du lässt alle wg mitbewohner an der erziehung teilhaben
im endeffekt ist es egal. denn wir haben manchmal einen hund da der mit 3 jahren das erste mal bei uns war und perfekt auf uns gehört hat und sich streicheln lässt
Er ist selten bei uns. und hat halt auch normale besitzer
ich würde sagen ganz am anfang streichen sie ihn ruhig aber machen wenig mit befehlen. nur nein oder aus wenn er was falsch macht und du nicht da bist um das zu machen
hundeschule und raus gehen darfst am anfang nur du mit ihm aber er wird die wg bewohner wenn sie nett zu ihm waren sowieso am anfang beim auszug vermissen da er sie mlögen wird ;)
Ich geh davon aus du hast schon Erfahrung mit Hunden.Deine WG ist in einem Haus,nehme ich an-ein Hund gehört nicht in eine Wohnung.Auch die Bezugspersonen sollten von Anfang an fest stehen für ihn.Und bevor du kaufst,denk ans Tierheim.....Gruss
Naja also die Antwort "Hunde gehören nicht in eine Wohnung"finde ich nicht richtig. Natürlich sollte man keinen Hund in einer engen 1 Zimmer Wohnung halten und muss Größe der Wohnung auf den Hund beziehen. Zwei Rottweiler in einer zwei Zimmer Wohnung ist natürlich nicht zu wünschen, aber ich sehe kein Problem in einer großen Wohnung auch einen oder zwei Hunde zu halten.
Es kommt ganz alleine darauf an wie oft man mit dem Hund rausgeht und Zeit mit ihm verbringt. Wieso sollte es ein Wohnungshund schlecht haben wenn der Besitzer täglich 3 oder mehr lange Spaziergänge macht und den Hund schön auspowert?
Schlimmer sind die Leute die ein Haus und einen Garten haben und dafür z.b nur wenn überhaupt ein Mal mit dem Hund gassi gehen für 5 Minuten weil "er hat ja Auslauf im Garten und das Haus ist ja auch groß genug".
Große Häuser mit Garten verleiten die Besitzer fast immer dazu weniger mit ihrem Hund rauszugehen wie wenn mal schlechtes Wetter ist oder eben keine Lust und Zeit da ist dann lässt man ihn eben schnell in den Garten sein Geschäft verrichten. Auch werden die Hunde dann oft mal länger alleine gelassen weil er sich ja im Haus und Garten frei bewegen kann. Dabei vergessen viele das Hunde während der Abwesenheit des Besitzers in den "Ruhemodus" fallen und hauptsächlich schlafen und dösen und nicht ihre 5 Runden im Garten + Haus rennen. Jeder Garten und jedes Haus / Wohnung egal wie groß es ist, ist für den Hund keine Alternative für den Spaziergang da der Hund irgendwann auch die letzte Ecke auswendig kennt und uninteressant ist. Die täglichen Spaziergänge jedoch sind jedesmal eine Abwechslung und Beschäftigung für das Hundegehirn da dort andere Hunde anzutreffen sind, an Hundemarkierungen geschnuppert werden kann (wie Zeitunglesen für uns Menschen).
Der Spaziergang stärkt auch die Bindung zwischen Hund und Halter, da es Hunden in der Natur liegt im Rudel weitere Wege zu laufen und immer mal wieder neue zu erkunden. Da finde ich es besser wenn Leute einen Wohnungshund haben und sich der Verantwortung bewusst sind rechtzeitig Daheim zu sein und egal welcher Tag und welche Lust auf rausgehen herrscht - konsequent und lange spazieren gegangen wird.
aha du hattest als kind einen hund -- für den waren aber DEINE ELTERN zuständig vor allem verantwortlich--- aslo bist du anfänger , was hundehaltung angeht -- ohne erfahrung mit aufzucht und vor allem erziehung und umgang mit welpen -- laß es das wird nichts vor allem nicht , wenn du nich t ununterbrochen zeit für in ahst ! spätestens in einem jahr hast du kein interesse mehr , weil er total verzogen wurde , weil jeder meinte es besser zu wissen .. bring ruhe in dein leben dann ist auch zeit für nachwuchs ( welpen )
Werde ihn erstmal ein Jahr garnicht aleine lassen lebe von ersparten habe Elternhaus verkauft später wird er 6 stunden am Tag aleine sein.
du lebst vom verkauf deines elternhauses -- was soll das denn ? und wenn das geld dann weg ist und du keine arbeit findest ? wer so lebensunerfahren ist , de r kann und darf keine verantwortung für ein tier übernehmen, das kannst du ja noch nicht mal für dich selber ! und außerdem sind 6 stunden a m tag allein , für einen hudn zu viel - aus 6 stunden werden schnell mal 8 oder auch 10 -- der hund machts ja evtl mit , aber er leidet wie ein viehch . also bitte - hör auf ,,träum deinen traum weiter aber - erfüll ihn dir erst später , wenn du ein geordnetes leben hast -- das tier lebt schießlich 15 jahre minimum und bei deiner einstellung kannst du garnicht absehen , was in 5-8-10 jahren sein wird !
Hi (bin Tierarzthelferin )
Alle Mitbewohner müssen einverstanden sein mit dem Welpen. Wenn du mit dem Hund immer spazieren gehst und nur du ihn fütterst dann sieht er in dir den Rudelführer und Chef. Hunde beziehen sich am meisten auf die Person die sie füttert und VOR ALLEM die Person die mit ihm Gassi geht.
Die anderen sollten genauso Kontakt zu dem Hund haben (sonst entwickelt er vllt Auffälligkeiten gegen bestimmte Personen). Sie dürfen ihn streicheln und mit ihm spielen und ihm aber auch nicht Sachen durchgehen lassen die du ihm verbietest. Damit würdest du / ihr den Hund total verwirren, bei allen müssen die gleichen Regeln durchgesetzt werden.
Sag den Mitbewohnern das aber du der einzige bist der ihn füttert (auch Leckerchen) und spazieren geht außer in absoluten Ausnahmen wenn du nicht da bist und sie fragst ob sie es übernehmen können.
Ein Hund fühlt sich in einen großen Rudel wohl und wird die anderen trotzdem vermissen wenn ihr mal auszieht aber doch trotzdem als Rudelführer sehen mit dem er gerne mitgeht wenn du alles so befolgst.
Auch in der Natur im Wolfsrudel trennen sich Rudel manchmal auf und es gibt eine kurze Zeit der Verwirrung aber das geht vorbei. Denk dran seinen Hund gut und konsequent zu erziehen vor allem da er ja mit mehreren Menschen zusammenleben soll und diese nicht beeinträchtigt werden sollen, dafür müssen sie ihn allerdings eben auch konsequent behandeln (wie z.b nicht vom Tisch füttern, dann müssen das wirklich alle befolgen )
Ach ja, lass den Hund auch nur bei dir im Zimmer schlafen, besonders am Anfang entwickelt er dann auch die stärkste Verbindung zu dir da du nachts bei ihm bist und ihm Sicherheit gibst :)
Hallo,
als ich meinen ersten Hund geholt habe (ebenfalls ein Welpe), habe ich auch in einer "Art" WG gelebt. Ich hatte zwar eienn Teiol des Gebäudekomplex alleine, aber tagsüber war ich mit 3 anderen Leutern zusammen. Die Hauptaufgaben habe ich übernommen (stubenrein, spaziergänge, Welpenstunde, Hundeschule, Stadterkuindungen, etc.) An der Erziehung mitgewirkt haben alle (wäre ja auch blöd, wenn der Welpe den Tisch annagt und deine Mitbewohner ersteinmal loskatschen um dich zu holen, um den Tisch zu retten...) Er wurde auch mal von den anderen gefüttert - kein Ding. Der Hund hat sich trotzdem an mich "gebunden".
Wichtig ist, dass du nicht eifersüchtig wirst, wenn "dein" Welpe auch deine Mitbewohern toll findet. Mein einer Mitbewohner lässt meinen Hund ziemlich viel "machen", "lieber" hat er ihn trotzdem nicht ;-)
Klar gehört ein Hund ins Haus nicht in nen Zwinger... ja hatte als Kind einen