Welcher Studiengang eignet sich am besten, um später Nanoroboter herstellen zu können und wie nennt sich der entsprechende Beruf?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich denke in diesem Bereich gibt es noch keine so etablierten Strukturen, also auch keine konkrete Berufsbezeichnung.

An sich dürfte man dort über mehrere Wege hineinfinden. Ob ganz allgemein Physik oder Elektrotechnik oder aber auch spezialisiertere Studiengänge wie Nanowissenschaften oder alles Richtung Robotik.

Das Feld ist auch recht weit, da es unterschiedliche Anwendungsbereiche mit speziellen Ansprüchen gibt. Was du aber bei allen mitbringen musst ist ein gutes Verständnis für Mathematik und Motivation viel damit zu arbeiten.

Hallo.

Ich habe "Advanced Materials" mit der Vertiefung "Nanomaterials" studiert. Das ist im Fachbereich Physik und deckt sich inhaltlich auch weitestgehend mit der Physik. Man hat halt anstatt bspw. Astrophysik dann noch Fächer aus der Chemie und der Elektrotechnik. Von Beruf würde ich mich heute "Materialwissenschaftler" nennen, da ich in der Computerchip-Branche Prozesse entwickle.

Mit dem Begriff "Nanoroboter" wäre ich vorsichtig. So richtige ingenieurmäßige Roboter, die wie U-Boote durch die Blutbahn schwimmen und mit Roboterarmen irgendwelche Krebsgeschwüre herausschneiden und auffressen, baut man in der Nanotechnologie (noch lange) nicht. Es sind eher funktionelle Materialien. Für meine Thesis habe ich zum Beispiel beschichtete Goldpartikel (40 nm Durchmesser) untersucht, die irgendwann einmal a) durch die Beschichtung an kranke Zellen (bspw. Krebs) anhaften sollen und b) durch die optischen Eigenschaften des Goldes auf hohe Temperaturen erhitzt werden, womit entweder die Zellen getötet werden oder durch weitere funktionelle Materialien Medikamente aus den Beschichtungen herausgelöst werden. Das bedeutet, dass man diese "Roboter" immer noch von außen (für die optischen Eigenschaften mit Licht) aktivieren muss. Man schaut sich viele Funktionen bei Viren ab, die ja auch ziemlich zufällig im Körper herumschwirren und trotzdem sehr effizient wirken können.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
KathaHohenfels 
Fragesteller
 31.10.2019, 09:16

Wow, das hört sich echt krass/interessant an. Ja, ich dachte mir schon, dass man heute noch nicht diese Form von Nanoroboter baut, deshalb auch mein "später" in der Fragestellung.

Meine Frage ist leider schon ü60 Tage alt, sodass ich mittlerweile weiß, dass Physik und Technik leider nicht das ist, worauf ich mich spezialisieren möchte. Ich traue mir das nicht zu bzw. es fühlt sich iwie nicht "richtig" an, obwohl ich es ungemein interessant finde, aber ich verstehe halt nicht viel davon.

Vielen Dank trotzdem für deine Antwort, immerhin weiß ich jetzt, dass tatsächlich an sowas gearbeitet wir: Wow! Und Respekt an dich, dass du das Studium geschafft hast.

Liebe Grüße

Kath

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Avicenna89  31.10.2019, 13:22
@KathaHohenfels

Ja, spät dran, aber ich habe gesehen, dass noch niemand wirklich aus eigener Erfahrung geantwortet hatte.

Wenn's nur um den Mut geht, wäre es schade um das Interesse an der Thematik. Nachdem ich erst anch dem Realschulabschluss aufs Gym gekommen bin und mit einem relativ leichten LK in Wirtschaft abgeschlossen habe, habe ich mich nichtmal richtig getraut zu studieren...

Ansonsten kann es natürlich immer sein, dass Interessen sich ändern und ich kann meine Begeisterung für die Nanotechnologie niemandem aufzwingen (meine Schwester ist Lehrerin für Deutsch und Englisch. Wenn ich ihr was von Quantentöpfen erzähle, verdreht sie auch nur die Augen)

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KathaHohenfels 
Fragesteller
 31.10.2019, 14:04
@Avicenna89

Naja, es geht nicht nur um den Mut, es gibt auch gute Gründe für meinen mangelnden Mut: Mir fehlt schlichtweg das technische Verständnis.

Ich war mal auf so ner Infoveranstaltung, als ich mich für Informatik interessiert hatte. Da war einer der iwas mit Technik studiert mit den Informatikern zsm und wollte mich überreden, Technik zu studieren.

Er hat mir bestimmt ne halbe Stunde etwas über einen ganz besonderen Antrieb erzählt (das Besondere an diesem Antrieb war der geringe bis gar nicht vorhandene Veschleiß) - am Ende habe ich nur verstanden, worum es geht, also warum das so besonders ist und was es nicht verwendet, sondern was ca. stattdessen verwendet wird.

Aber WARUM das so ist, also der technische Hintergrund, den habe ich nicht verstanden.

Ich mag es nicht, wenn mir in einem System zu viele Komponenten fehlen. Und ungefähr so fühle ich mich in der Technik und Physik - ich verstehe es zwar grob, aber nicht komplett, also habe ich es gar nicht verstanden, weil ich nur Einzelheiten, aber nicht die Zusammenhänge begriffen habe, die sich ja gegenseitig beeinflussen und zu dem jeweiligen Ergebnis kommen.

Ich habe z.B. auch eine in der Stufe, die total physikbegeistert ist. Aber wenn ich sie etwas frage (weil ich es interessant finde), antwortet sie nur mit Begriffen.

Ihre Erklärung sieht in etwa so aus:

Ja, Relativitätstheorie und Newtonsches Gesetz, ist doch logisch.

Für mich ist da gar nichts logisch, wenn man mir einfach nur Begriffe vorwirft statt das gesamte System zu erklären.

Leider musste ich mich jedoch so all die Jahre fühlen, in denen ich Physik hatte (was jetzt abgewählt ist).

LG

Kath

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Avicenna89  31.10.2019, 14:56
@KathaHohenfels

So ging's mir im Chemieunterricht. Den hab' ich nach der 11. abgewählt (ich hatte ja noch 13 Jahre Schule) und habe mich deshalb trotz ausreichendem NC nicht getraut, mich für Medizin zu bewerben, weil Chemie bei den Medizinstudenten das Angstfach ist. Wenn ich nicht mit meiner Freundin zusammengezogen wäre, hätte ich nach meinem Studium, in dem ich über Maschinenbau zur Physik und schließlich zur Nanotechnologie gefunden habe, einen Dr. rer. nat. in Chemie gemacht (wie schon erwähnt, in der Nanotechnologie verschwimmen die Grenzen zwischen Physik und Chemie sowieso)...

Im Studium geht es nicht darum, Dinge zu tun, die man schon kennt. Im Gegenteil: man studiert, um Dinge zu lernen, die man vorher noch nicht kannte, einen aber interessieren.

Die Begriffe ("3. Newtonsches Gesetz", "2. Hauptsatz der Thermodynamik", "Allgemeine Relativitätstheorie" etc.) werden sowieso nochmal in Vorlesungen und Seminaren ausführlich eingeführt.

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KathaHohenfels 
Fragesteller
 31.10.2019, 15:29
@Avicenna89

Wir haben wieder 13 Jahre Schule seit meinem Jahrgang, deshalb haben wir auch in der 11. abgewählt.

Also ich muss zugeben, dass es mir in allen Naturwissenschaften und sogar in Erdkunde so ging. Der Unterschied zwischen Physik und Bio/Chemie ist bei mir nur, dass ich in Bio/Chemie einfach noch mehr eine gewisse "Grundlage" hatte.

In Physik ist unsere Schule mMn. sowieso aufgeschmissen - wir haben keinen einzigen guten Physiklehrer.

Bis vor Kurzem hätte ich wegen alldem auch niemals gedacht, dass ich in die naturwissenschaftliche Richtung gehen würde.

Letztes Jahr durften wir wählen und ich habe meine Wahl bestimmt 3 Mal geändert - und am Ende auf mein Gefühl gehört.

Ich habe meine Sprachen alle abgewählt bis auf Latein - und stattdessen einen Schwerpunkt auf Bio gelegt und Chemie dazugewählt. Leistungskurs Chemie habe ich mir nicht zugetraut, was ich jetzt im Nachhinein ein bisschen schade finde, denn meine anderen beiden LKs sind Mathe und Latein - und Latein geht mir dezent auf die Nerven.

Worauf ich hinaus will: Ich war in meinem ganzen Leben nie der naturwissenschaftliche Typ. Ich hatte in den Naturwissenschaften immer die schlechtesten Noten in meinem Zeugnis.

Doch letztes Jahr hat sich so ein schleichendes Gefühl entwickelt, dass ich weder in Sprachen noch Gesellschaftswissenschaften aufgehoben bin. Sprachen sind für mich iwie nur Mittel zum Zweck und Gesellschaftswissenschaften haben mir auch keinen Sinn geben können.

Da war dann aber auch das Problem, dass ich mir Naturwissenschaften nicht zugetraut habe

Ich habe dann ein Experiment mit Erdkunde gemacht - mein bis dahin schlechtestes Fach.

Ich habe in Erdkunde nichts verstanden - von A bis Z war alles ein Knäuel an Begriffen ohne Zsmhang.

Ich habe mir gedacht: Wenn ich es schaffe, auf die 2 zu kommen, dann kann ich mir auch die Naturwissenschaften zutrauen. Ich hatte dann eine 1,25.

Du machst mir jetzt irgendwie Mut, dass ich es auch mit Physik probieren hätte können...dankeschön!

Ich werde zwar sicherlich nicht Physik studieren, aber vielleicht werde ich mich ja trauen, später im Studium (vermutl. Biochemie) Physik nicht so sehr wie es nur geht aus dem Weg zu gehen, sondern mich auch da auf die Herausforderung einzulassen xD

LG Kath

PS: Vielen Dank für deine ausführlichen Antworten!

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Avicenna89  31.10.2019, 19:05
@KathaHohenfels

Physiklehrer waren bei uns schon rar. Sonst hätte ich wohl vierstündig gewählt. Ging halt nicht, weil wir den Kollegen auch von einer benachbarten Schule ausleihen mussten.

Physik wird dich in allen Naturwissenschaften begleiten, ähnlich wie Mathe. Ist aber auch machbar und am Ende sogar interessant, weil man ja auch die richtigen Fachleute hat.

Ich sehe hier und nach einem kurzen Blick in Deinen Blog, dass Du Dich sehr mit dem Thema "Entscheiden" beschäftigst. Ich kann Dir da einen beruhigenden Gedanken aus meiner naturwissenschaftlichen Ausbildung mit auf den Weg geben: "Richtig" entscheiden wirst Du Dich aus streng logischen Gründen nie für etwas können, so wie man eine naturwissenschaftliche Theorie niemals im Experiment als "richtig" beweisen kann. Man bekommt nur mit, wenn eine Theorie oder eine Entscheidung falsch war und eine Prognose versagt hat. Ich finde, das macht das Leben spannend auf der einen Seite und befreit uns auf der anderen Seite vor dem äußeren Zwang, irgendetwas "endgültig richtig" zu machen. So auch die Fächerwahl im Abi, die Studien- oder die Berufswahl und auch die Partnerwahl, etc. Was mich aber immer wieder zu den besten Abenteuern und Entscheidungen geführt hat, war, jeder Befürchtung oder Angst als theoretischem Gedanke die Möglichkeit zu geben, experimentell zu scheitern.

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KathaHohenfels 
Fragesteller
 31.10.2019, 20:37
@Avicenna89

Naja, ob der Gedanke, dass ich mich nie richtig entscheiden kann, wirklich so beruhigend ist, weiß ich nicht. (Das entlastet einen vielleicht ein bisschen von der Verantwortung, die man beim Entscheiden trägt, aber eigentlich will ich voll für meine Entscheidungen einstehen.)

Denn selbst wenn man sich das bewusst macht, kann man immer noch fragen: Hätte ich mich "besser" entscheiden können?

Die Beiträge auf dem Blog sind ja schon etwas älter. Mittlerweile habe ich eine sehr simple Methode, wie es mir nicht mehr schwerfällt, mich zu entscheiden:

Wenn ich gründlich nachgedacht habe und mich immer noch nicht entscheiden kann, spiele ich einfach mit jemandem Schere-Stein-Papier und nehme das Ergebnis, das dabei rauskommt. Und wenn sich dieses Ergebnis falsch anfühlt, weiß ich, dass es das andere sein muss und nehme das xD

Wenn sich das andere dann jedoch auch nicht richtig anfühlt, denke ich nochmal darüber nach, weil dann ist es meistens so, dass es noch eine dritte bzw. mehr Möglichkeiten gibt, sich zu entscheiden, an die ich noch nicht gedacht hatte. Oder eine Art Kombimöglichkeit.

Das Schlimmste ist nämlich, finde ich mittlerweile, sich zu lange nicht entscheiden zu können und so unnötig lange sich mit einer Entscheidung aufzuhalten, dass man sie schon längst in die Tat hätte umsetzen können.

Da ist es manchmal besser, sich einfach zu entscheiden, als zu lange zu brauchen und "in der Schwebe" zu sein.

Aber dein Gedanke ist schon interessant. Man bekommt nur mit, wenn eine Entscheidung falsch war.

Aber dann wiederum kann es einem dennoch schwerfallen, sich zu entscheiden, da man sich ja zuvor auch schon oft entschieden hat und die jetztige Entscheidung quasi darauf beruhen muss, dass man aus all den falschen Entscheidungen von zuvor lernen muss. Das auf der einen Seite und auf der anderen Seite muss man wissen, was man wirklich will. Das ist gar nicht so einfach.

Deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Wie kann man einer Befürchung bzw. Angst die Mögl geben, zu scheitern?

LG

Kath

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Avicenna89  04.11.2019, 11:13
@KathaHohenfels

Das geht jetzt ein bisschen vom Thema weg. Ich kenne es speziell aus dem Bergsteigen, dass man zwar oft und auf verschiedenen Wegen sein Ziel, oben und vor allem wieder gesund unten anzukommen, erreichen kann, aber da sieht man einfach, dass es nicht "die eine richtige Entscheidung" in einer Situation gibt, denn es gibt einfach zu viele Entscheidungen, die gleichermaßen oder auf teilweise sehr schönen oder reizvollen Umwegen zum Ziel führen: Der eine besteigt den Buchstein in den Tegernseer Bergen vielleicht lieber von der Hütte aus auf dem einfachsten Weg, während ein anderer lieber durch die 200 m hohe, senkrechte Südwand klettert. Es kann sogar sein, dass der Südwand-Begeher ohne Seil und mit total unzureichender Ausrüstung sowie null Erfahrung trotzdem oben ankommt, da würde ich nicht viel "Richtig" hineininterpretieren, aber ein "Falsch" kann man dieser Entscheidung auch nicht wirklich nachweisen, denn schließlich erreichen beide Bergsteiger ihr Ziel. Erst im Scheitern wird eine Entscheidung zur Fehlentscheidung. Da aber bei der nächsten Besteigung bei den gleichen äußeren Bedingungen die gleiche Entscheidungskette zu einem fatalen Unfall führen kann, kann man nicht sagen, dass die Entscheidungen, die getroffen wurden, richtig waren.

Auch Du wägst ja aus einer Auswahl von Entscheidungsmöglichkeiten ab und spielst dann um die allerletzten Kandidaten "Schere, Stein, Papier". Ich bin sicher, dass zu diesem Zeitpunkt bereits die seilfreien Südwand-Begehungen aussortiert sind. Was bleibt, sind meist Entscheidungswege, in denen Fehlentscheidungen sowieso relativ unwahrscheinlich sind und wenn, dann nicht so gravierende Folgen haben.

Zum Scheitern-lassen von Befürchtungen drei Beispiele:

  1. Buchstein-Südwand (das Beispiel passt halt, weil ich die im September nach drei Jahren Träumerei endlich mal gemacht habe): Ich stehe vor einer 200 m hohen, senkrechten Wand. Im Kopf lauter Bilder, was alles bei einem Sturz passieren kann (trotz Seilsicherung, denn auch hier muss man sich auf seinen Kletterpartner blind verlassen können und geht auch sonst Risiken wie Steinschlag, lockere Haken oder Erschöpfung ein). Wenn ich sie durchsteige, werde ich ein tolles Erlebnis gehabt haben, aber erst muss ich die Ängste um die Risiken überwinden, d.h. ich motiviere mich damit, dass ich mir einrede, die Ängste wären Theorien, die ich experimentell falsifizieren müsse (natürlich sollte man dabei nicht die Vernunft abwerfen, jedes Experiment muss ja auch verhältnismäßig sein, d.h. ich suche mir keine Kletterschwierigkeiten aus, von denen ich von vornherein weiß, dass ich damit überfordert wäre)
  2. Eine aus meinem Bekanntenkreis hat in Afrika eine Hilfsoganisation gegründet. Ich fand eigentlich, dass das zum Scheitern verurteilt war, weil sie bei allen guten Absichten relativ naiv (aus meiner Sicht) in ihr Projekt hineingegangen ist. Aber da es nicht meine Art ist, sie wie so ein Spießer dafür zu verurteilen, was alles schief gehen könnte, mache ich bei ihrem Patenschaftsprogramm für Waisenkinder mit und unterstütze ihr Projekt mit einem monatlichen Dauerauftrag. Ihr Projekt entwickelt sich überraschend gut. Ich habe also mit der Spende ein Experiment gemacht, das meine Theorie von ihrer Naivität und der Perspektivlosigkeit ihres Projekts falsifiziert, weil es aus meiner Sicht richtig war, meine Vorurteile zu widerlegen.
  3. Bei meinem Studium hatte ich ebenfalls Befürchtungen, ob ich die Anforderungen, besonders die mathematischen, erfülle, aber auch ob ich in den sozialen Regeln der akademischen Welt zurechtkomme oder die finanziellen Entbehrungen/Abhängigkeiten eines Studiums im Vergleich zu einer Ausbildung aushalte (mein Vater redete mir sogar was von "verlorenen Rentenpunkten" und so ein Zeug ein). Letzten Endes musste ich es halt ausprobieren und all meinen Ängsten die Möglichkeit geben, sich nachher als "gar nicht so wild" herauszustellen, denn das Fach und mein intellekter Anspruch waren zu groß, um auf den Besuch einer Uni langfristig zu verzichten.

Nur wenn ich bewusst in so eine Herausforderung hineingehe, meine Befürchtungen scheitern zu lassen, beobachte ich sie auch beim Scheitern und kann daran wachsen. Getreu dem Motto: "Guck', war doch gar nicht so schlimm." Denn im Grunde glauben die Leute zwar, ich sei kompetent und mutig, aber im Inneren bin ich ein Angsthase, der vielleicht einfach ein bisschen damit umgehen kann.

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Würde behaupten Richtung Robotik, Physik, Maschinenbau