Welche Religion ist die richtige Judentum,Christentum oder Islam?

15 Antworten

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Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese durchdachte Welt geplant wurde, ich glaube
nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die
Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann
ist ein Schritt getan, damit das Wunder auch bestätigt wird. Die Ärzte
wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" und "Wissenschaftler Nahtoderfahrung Buch"
suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein
Leben nach dem Tod zu glauben.

Ameisen314  24.04.2020, 08:39

„Mädchen begegnet Jesus“... Wie lächerlich... Und Nahtoderfahrungen sind kein Grund um an einen Gott oder Leben nach den Tod zu glauben...

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Stelle Dir mal die Frage, warum laut der Bibel Mose die ersten Platten zerbrochen hat und warum das Mosaische Gesetz so streng ist, welches durch das Sühnopfer Jesu erfüllt worden ist. Mose hat die Platten deshalb zerbrochen, weil darauf ein höheres Gesetz stand, für welches das Volk Israel noch nicht bereit war, was er erkannte, als er sah, was dieses Volk getrieben hatte, während er auf dem Berg mit Gott gesprochen hatte. Daher erhielt er von Gott Gebote, die auf dieses höhere Gesetz vorbereiten sollten.

Das Judentum war also damals die auf das Christentum - wie Jesus dieses den Menschen durch eigene Lehren und Werte nahebrachte, nicht aber was später daraus gemacht wurde - hinweisende Lehre bzw. Religion. 

Was den Islam angeht, so habe ich dahingehend keine ausreichende Kenntnis, um diesen einschätzen zu können, aber wenn es darum geht, dass dieser auf einer Person begründet ist, der ein sechsjähriges Mädchen geheiratet hat, und dessen Lehre es legitimiert, dass nicht nur die Frau dem Mann untergeordnet ist, sondern diese sich verkleiden soll, und dass nach Vorstellung zumindest mancher Islamanhänger sogar Gewalt gegen (vermeintlich) Andersgläubige bis hin zu deren Ermordung gerecht sein soll, dann kann ich eine solche Religion nicht gutheißen.

Für mich ist die richtige Religion das Christentum, wie Christus dieses laut der Bibel gelehrt und gelebt hat, aber ganz sicher nicht das, was daraus gemacht wurde.

Alle Religionen sind ein Werkzeug Satans, von Menschen geschaffen, die Gott nicht kennen. Alle Religionen manipulieren die Menschen, beuten sie aus, verblöden sie und wenn ihr falsches Gottesbild in Frage gestellt wird, können sie auch sehr brutal werden.

Christentum ist keine Religion, sondern das Empfangen des göttlichen Lebens das höchste Qualität hat und ewig dauert. Keiner wird zu etwas gezwungen, sondern jeder darf es als Geschenk durch Glauben empfangen. Keine Mitgliedschaft bei einer Organisation, auch keine guten Werke oder ein Guru können das geben. Nur Jesus Christus, der den Tod überwunden hat und auferstanden ist, kann uns das göttliche Zoe-Leben geben.

Das Problem ist nichtmal unbedingt die Religion selber, sondern die unzähligen Unterformen dieser Religionen.
Allein das Christentum hat weltweit ca. 10000 verschiedene Formen die sich teilweise gravierend wiedersprechen. Da höchstens einer recht haben kann, müssen also min. 99,99% falsch liegen, vermutlich sind alle falsch.

Ich würde dir empfehlen dir selbst zu überlegen an was du glaubst und an was nicht anstatt dir das von anderen vorschreiben zu lassen.
Höre dir die Argumente und Fakten an mit denen die verschiedenen Aussagen unterstützt werden und wenn jemand mit "Ich glaube..." oder "Ich fühle..." bzw. "Ich weis einfach, dass..." ankommt, dann solltest du dich in einer anderen Richtung umsehen.

Es ist nicht wichtig, welcher Religion jemand angehört. Wichtig ist, was er tut, ob er z.B. anderen hilft. Jesus war für alle Menschen da, egal welche Religion.

Dies hat er im Gleichnis mit dem barmherzigen Samariter gezeigt.

"Damals galten den Juden die Samaritaner als fehlgeleitete Abtrünnige, welche geringgeschätzt wurden." (https://de.wikipedia.org/wiki/Samaritaner)

http://www.bibleserver.com/text/EU/Lukas10 :


Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben. Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!


OlafDer  09.07.2017, 17:32

Was Jesus sagte, sagte auch Muhammed s.a.v

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