Welche der 10 Gebote sind noch aktuell?

14 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Gebote 1 - 4 sind veraltet. Es gibt mittlerweile eine Menge Menschen, die nicht mehr an Gott glauben (allein in Deutschland etwa 60%), deshalb machen für diese Leute die ersten Gebote keinen Sinn.

Alle Gebote danach sind im Prinzip selbstverständlich. Jeder weiß, dass man nicht morden, jemanden belügen oder stehlen soll. Aber natürlich halten sich leider nicht alle Menschen daran, ob nun gläubig, oder nicht.

gagikwwe 
Fragesteller
 25.05.2011, 14:48

dit war rischtich jute antwort

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kwon56  25.05.2011, 15:12

Wie kann diese falsche Antwort einen Stern erhalten?

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derprediger  25.05.2011, 16:05
@kwon56

Dümmer geht's nicht! - Wenn es Gott, oder den Schöpfer der Gebote gibt, dann sind a l l e Gebote auch zeitlos aktuell. - Gibt es ihn dagegen nicht, dann sind auch alle Gebote hinfällig, denn sie hätten dann keine rechlichen, verbindlichen Konsequenzen.

Dazwischen gibt es nichts. - Denn das Objekt der Gebote kann sie nicht als überholt außer Kraft setzen, nur weil sie nicht mehr "genehm" sind, oder weil man noch weniger glaubt als früher.

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Evangelisto  25.05.2011, 16:51

ich fang gleich an zu weinen! Wie kann man einem solchen Hochstapler bloß nen Stern geben?!

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Josia  25.05.2011, 16:58

Einer schreit: Gott ist tot! ...und der große Mob rennt ihm hinterher. Weil plötzlich alle denken, dass es doch angenehmer zu leben wäre, wenn es keinen Gott gibt, so muss das nicht unbedingt heißen, dass es so ist.

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Josia  25.05.2011, 16:58

Einer schreit: Gott ist tot! ...und der große Mob rennt ihm hinterher. Weil plötzlich alle denken, dass es doch angenehmer zu leben wäre, wenn es keinen Gott gibt, so muss das nicht unbedingt heißen, dass es so ist.

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user2221  25.05.2011, 19:40
@Josia

Mit "selbstverständlich" meinte ich, dass man diese Gebote nicht als solche ansehen darf, da das Dinge sind, die ein gut gesinnter Mensch nicht tun würde, auch wenn es die Gebote in dieser Form niemals gegeben hätte.

Also sind die Gebote für einen "Ungläubigen" alle hinfällig.

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Rose1122  26.05.2011, 17:20

Deine Erklärung über dier ersten vier Gebote ist nicht korrekt, weil ihre Gültgkeit nichts mit der Zustimmung oder Ablehnung der Menschen zu tun hat d.h. ob sie nun an Gott glauben (anerkennen) oder nicht.

Die bürgerlichen Gesetze sind genauso gültig, ob Menschen sie nun anerkennen oder nicht.

Darum hängt auch die Gültigkeit der Gebote nicht vom Menschen ab.

Schließlich machen sich auch jene Menschen, die nicht an Gott glauben ihre eigenen Götter, Idole, Ideologien, Lebensprinzipien usw., an denen sie sich orientieren und auch danach handen.

Sie sind im Grunde genommen nur ein Ersatz für den Schöpfer, dem alle Menschen ihr Leben verdanken, nur wollen sie ihn nicht anerkennen.

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Die sind alle noch AKTUELL - und auch vernünftig! Selbst wenn man sonst kein sehr überzeugter, bzw. praktizierender Christ ist. Wenn man Christ ist, kann man sich nach wie vor mit diesen Geboten identifizieren, bzw. sollte es tun! Warum auch nicht? Sind doch alle nachvollziehbar, oder?

Im Übrigen richten sich diese 10 Gebote nur an CHRISTEN! (bzw. auch an Juden). Und in diesem Fall dürfte es ja wohl nicht so ein großes Problem sein, diese Gesetze zu verstehen, oder?

- Dass es dann nur 1 Gott gibt, ist ja wohl klar (1. Gebot);

- 2. GEBOT: dass man den Namen des Herrn ehren soll, ist doch im Sinne der Religion logisch, oder?; man missbraucht nicht die Religion z.B. für die Rechtfertigung "niederer Beweggründe", als "Mittel zum Zweck"; o.Ä.

(3. Gebot); den Feiertag sollte man heiligen; macht ja auch Sinn, weil für die Gesundheit wichtig; man soll sich ausruhen, bzw. dann Gottesdienst tun, anstatt immer nur zu arbeiten, bzw. für den Arbeitgeber zur Verfügung zu stehen; auch der Mächtige oder Arbeitgeber hat sich daran zu halten; es ist eine Ehrenbezeugung gegnüber der Religion,. bzw. Gott; denn der Feiertag ist für Gott (bzw. auch den Menschen- nach Jesus Christus) da; - allerdings hält sich da kaum noch Jemand (?) dran; im Sinne der Religion wird jedenfalls kaum noch "der Feiertag geheiligt"; aber Feiertage machen ja grundsätzlich Sinn; auch wenn nach der Religion ursprünglich anders gemeint als wie heute praktiziert; tatsächlich ist der Feiertag von den Menschen i.d.R. (außer von Arbeitgebern) geschätzt; er kommt dem Menschen (und nicht nur dem "Arbeitstier") zugute.

4.) Dass man seine Eltern ehren soll, ist doch auch klar, oder? - man ist von ihnen schließlich ja auch abhängig und macht ihnen nicht noch das Leben schwer; aus einem Zeitverständnis auch verstanden, in denen es patriarchallisch zuging, und die Eltern selbstverständlich eine Autorität darstellten - auch wenn sich da heutzutage viele pubertierende Jugendliche nicht mehr dran halten; allerdigns sollte man da heute differenzieren, denn nicht alle Eltern verdienen es, Eltern im Sinne dieses "4. Gebotes" zu sein (Missbrauch oder Misshandlung der eigenen Kindern ist ja durchaus Realität; also Eltern, die ihre Autorität ausnutzen); aber grundsätzlich sollten vor allem die jüngeren (Kinder) sich daran halten; die Eltern tun i.d.R viel für Einen, geben EInem Schutz, usw.; daher sollte man ihnen das Leben nicht zu schwer machen; und auch bei (verständlichen) Meinungsverschiedenheiten nicht diese grundsätzlich ablehnen, oder schlecht über diese reden, sie verachten, o.Ä. (4. Gebot). Auch das Gesetz sieht ja schließlich vor, dass "Eltern für ihre Kinder Haften" und auch sonst viel Verantwortung für ihren Nachwuchs haben. - Daher müssen sie auch gewisse Rechte gegenüber diesem haben; sie unterstehen ihrer Obhut, und daher müssen sie auf die Eltern hören und von diesen Lehren annehmen; wo kämen wir denn hin, wenn alle Kinder tun und lassen könnten, was sie wollten? - Das käme ihnen doch selbst letztlich nicht zugute, oder?

5. GEBOT: dass man nicht töten (bzw. morden) soll, ist ohnehin klar, und das eindeutigste aller (10) gebote; die körperliche Unversehrtheit des Individuums wird überall als wichtig erachtet; man bringt andere nicht einfach so um, und wird auch selbst nicht umgebracht. 

6. GEBOT: dass man nicht (ständig) fremd gehen soll, kann auch noch nachvollzogen werden, weil ja die Ehe "Heilig" ist, und man gegenüber dem Ehepartner sittliche Verantwortung hat, und die Ehe einen besonderen Status in der Gesellschaft nach dem christl. Wertekanon genießt (und nicht nur da!) - so schwer ist es auch nicht, das zu akzeptieren; - auch nicht in der Modernen Gesellschaft; denn wer ständig "Seitensprünge" sucht, warum heiratet der dann überhaupt? - eine "Ehe im christl. Verständnis" ist jedenfalls so nicht machbar (wenn auch die Zivilehe); man hat eine besondere Verantwortung durch die christl. Ehe gegenüber dem Ehepartner - das ist so dumm auch heute m.E. nicht! - Auch wenn dieses "Gebot" noch am ehesten als "altmodisch" gilt, in der Zeit von massenhaften Ehescheidungen, "Patchwork- Familie", sich schnell ändernde Gesellschaft mit sich ständig ändernden Lebensumständen der Ehepartner, dem "sich- auseinanderleben"; - aber die Ehe wird halt im christl. Sinn als "heilig- religiöses Ereignis" angesehen - und das hat auch mit den damaligen strikten Ordnungsvorstellungen dieser alten Zeiten zu tun. - Ich meine, wer seiner Ehefrau bei der Eheschließung Treue schwört, dann sollte er sich auch daran halten - oder er sollte sich halt nicht kirchlich verheiraten! Wer geht denn bei der Eheschließung davon aus, dass er fremd gehen wird? - Das würde doch auch auf Kosten des Vertrauens zwischen Menschen gehen, die viel miteinander teilen (müssen).

7. GEBOT: Dass man nicht stiehlt/ Diebstahl begehen sollte, ist ohnehin klar und verständlich.

8. Gebot: Lügen oder Jemanden (öffentl.) verleumden, sollte man natürlich nicht! - Das gebietet schon der Anstand allein! (man stelle sich mal vor, Jeder könnte über Jeden irgendeinen Müll verbreiten, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden! - Willst Du etwa, dass man über Dich irgendwelche Lügen erzählt?).

9. Gebot: klar stammt das aus einer patriarchalischen Gesellschaft; jedoch: wer hat es schon gerne, wenn Einem die eigenen Ehefrau ausgespannt wird/ dieser von einem "Dritten" nachgestellt wird? - Das bringt doch auch die "Institution Familie" in Unordnung; die Ehefrau selbst wird von "außen" begehrt und versucht, verführt zu werden; - aber so etwas "macht man doch nicht"; selbst "überzeugte Aufreißer" sagen oft, dass sie - aus "Anstandsgründen" - lieber von verheirateten Frauen - oder auch umgekehrt! - ablassen; - denn das "gebietet der Anstand"; in so eine "Ordnung" dringt man nicht einfach so ein! - Allerdings müsste es heute auch heißen: "... Du sollst auch nicht begehren Deiner Nächsten (Ehe-) Mann!" - Denn inzwischen gilt ja Gleichberechtigung und nicht mehr allein der Mann ist gegenüber der Ehefrau der "Ehebrecher", sondern auch die Frau gegenüber einem verheirateten Mann! (kommt heutzutage vllt. sogar öfter vor?). - Der "auf Freiersfüßen wandelnde" soll sich gefälligst unter Seinesgleichen aufhalten; wer aber sich für die Ehe bereits entschieden hat, hat sich ja (endgültig) festgelegt . ´mit der Ehe geht man Verpflichtungen ein; das ist nicht dasselbe wie mal eben in der Kneipe ein Glas Bier trinken, o.Ä.

10. Gebot: Man soll den Anderen nicht um sein rechtmäßig erworbenes Gut zu bringen versuchen; trotz Neid, Gier und Missgunst, das VIelen unter uns nunmal Natur ist; man soll nicht einfach so nach dem Eigentum des Anderen trachten, sondern sich auf seine eigenen Möglichkeiten besinnen und mit dem zufrieden sein, was man selbst hat; das schließt auch natürlich den Diebstahl ein; - allerdings wird dieses Gebot im Kapitalismus - mit Konkurrenz, Verdrängung der Konkurrenz und "Feindlichen Übernahmen" - zumindest im Wirtschaftsleben kaum beachtet. - Jedoch ist diese Praxis ja - bei genauerem Nachdenken - ja nicht gerade eine "schöne Sache", oder? - Denn hierdurch werden auch Menschen arbeitslos, bzw. ihrer Existenzgrundlage beraubt, usw. - Sicherlich nicht ganz im Sinne der Bibel, bzw. des Christentums, oder?  - Sollte man vielleicht mal mehr drüber nachdenken. Es ist halt ein Widerspruch zwischen den Ansprüchen der Religion und der Wirtschaftsrealität.

Insgesamt kann man wohl sagen, dass die 10 GEBOTE auch heute noch "aktuell" sind. - Sie haben eine gewisse zeitlose Bedeutung. - Als kultivierter und zivilisierter Mensch kann man sich doch damit identifizieren - auch heute noch. Es bedürfte aber ggfs. einer gewissen "Modifizierung"; bzw. Modernisierung oder "Ergänzung" einiger Gebote. Aber im Wesentlichen kann man doch auch heute noch die 10 Gebote als "richtig" betrachten, oder? - Auch wenn diese damals sehr gut den damalilgen Zeitgeist in dem jüdischen Kulturkreis wiedergeben. - IN dieser Zeit waren die 10 Gebote wohl auf jeden Fall sehr "fortschrittlich" und "Modern". Sie entsprechen auch weitgehend dem "Gesunden Menschenverstand", oder?


Kann der Gesetzesbrecher, oder Straftäter Gesetze außer Kraft setzen, weil sie ihm zuwiderlaufen? - Ich meine nein. Dazu braucht es die Mitwirkung des Gesetzgebers.

Gleich verhält es sich mit den Geboten Gottes. - Gibt es diesen Gott, nicht alle Zeitgenossen bestätigen dies, dann sind auch seine Gebote zeitlos und in vollem Umfang gültig! - Gibt es ihn nicht, dann sind nicht nur einzeln Gebote hinfällig, oder nicht mehr aktuell. - Nein, dann haben alle Gebote ihre Gültigkeit verloren. Es fehlen dann nämlich Legislative und Exekutive. - In diesem Fall "fröhliches Sodom und Gomorrha"!

Charlyweisswas  25.05.2011, 17:28

Wieso Sodom und Gomorrha?

Angenommen morgen legen Wissenschaftler den absolut eindeutigen und unerschütterlichen Beweis vor, dass es keinen Gott gibt.

Behauptest Du, dass sich dann die Moralvorstellungen und das Miteinander hierzulande verschlechtern würden? Würdest Du dann mordend und raubend durchs Land ziehen oder wie?

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Charlyweisswas  26.05.2011, 09:16
@derprediger

??? Wenn Du Dich auf das Gedankenspiel nicht einlassen willst: bitteschön.

Mein Punkt ist aber alles andere als hypothetisch. Denn dieses Land ist auf dem besten Wege dahin, sich vom Christentum abzuwenden. Ein Trend, der sich insbesondere in den letzten 30 Jahre beschleunigt hat.

Und was ist gleichzeitig mit unserer Moral und Ethik in den letzten 30 Jahren passiert? Sie haben sich ebenfalls gewandelt und zwar zum Guten.

Das ist keine Hypothese, sondern Realität: kein Mensch braucht das Christentum für Moral und Ethik und schon gar nicht die 10 Gebote.

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quopiam  26.05.2011, 10:50
@Charlyweisswas

Daß sich Menschen von etwas abwenden, beweist nur deren Überzeugung. Daß viele Menschen keine Christen sind, beweist nicht, daß die Lehre der Christen falsch ist oder daß Gott nicht existiert. Daß Menschen das Christentum nicht "brauchen", beweist nicht, daß es nutzlos ist.

Ob Moral und Ethik sich "zum Guten" gewandelt haben, sei einmal dahingestellt. Das abschließende Urteil darüber ist noch nicht gesprochen. Gerade jetzt werden ziemlich unethische Dinge in unserer Gesellschaft diskutiert, z. B. wie man sich am besten der alten und nutzlosen Menschen entledigt und ob es nicht sinnvoll wäre, ethischen Druck aufzubauen, der dazu führt, daß solche "unnützen" Menschen sich gefälligst selbst entsorgen. Da finde ich die christliche Haltung wesentlich anständiger. Ein weiteres Beispiel ist unsere windelweiche Haltung zu kriegerischen Aktivitäten, die ich auch nicht für moralisch oder ethisch besonders hochstehend halte. Und es gäbe noch eine ganze Reihe mehr davon.

Wenn Du die Christen nicht magst, sei Dir das unbenommen. Jeder ist frei, zu denken, was er möchte. Aber Deine Schlüsse sind dennoch grottenfalsch.

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Wasnhierlos  26.05.2011, 14:13
@derprediger

@prediger: Dein ganzes Weltbild basiert auf einer reinen Hypothese. Nicht-beweisbare Behauptungen, die die Menschen vor hunderten von Jahren erfunden haben.

Und Du willst über hypothetische Fragen nicht diskutieren?

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derprediger  26.05.2011, 15:22
@Wasnhierlos

Weil ich mit "Schlaubergern" deiner Art ja immer schon im Voraus rechne, habe ich meine Antwort zur Frage bereits neutral formuliert. - Aus dieser Antwort kann sich Jeder seine Glaubensversion nach Belieben herauslesen. Ich selbst will mit der Antwort auch "meine persönliche Hypothese" niemanden verkaufen. Meine Glaubengegener mir aber umgekehrt wohl die Ihre. Wenn du verstehst was ich meine. Und deshalb diskutiere ich mit gutem Recht nicht anderer Leute Hypothesen.

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Tobias87  27.05.2011, 18:46

Die These, ohne Gott gebe es keine Moral, ist leicht falsifizierbar, indem man nämlich einfach ein paar Ethiken aufzählt, die keinen Gott brauchen. Ich mache mal den Anfang, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Utilitarismus in all seinen Formen, Mitleidsethik (Schopenhauer), deontologische Pflichtenethik (Kant), liberale Ethik, ethischer Egoismus, Kulturrelativismus.

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derprediger  27.05.2011, 19:03
@Tobias87

Wow, jetzt hast du aber eine Menge Fremdwörter von dir gegeben. Das soll wohl Eindruck machen und deine Meinung unterstreichen. Bei mir nicht. - Ich verstehe nämlich nicht alles was du sagen willst und bei zu vielen Fremdwörtern werde ich immer argwöhnisch. Könntest du das Ganze auch in einfachen Worten sagen, was du mitteilen willst?

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Alle 10 Gebote sind noch aktuell....das meiste davon sind eh Dinge, die man tun sollte (Gebot 4 - 10), selbst wenn man nicht religiös ist...der Rest hat halt jetz speziell mit dem Christentum zu tun und wenn man religiös ist, muss man auch alle einhalten :)

Mit etwas Augenzudrücken vielleicht zwei, du sollst nicht stehlen und du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Alle anderen stimmen nicht mit dem deutschen Recht überein, sind also nicht mehr aktuell. Selbst das Töten ist, nämlich im Falle von Nothilfe oder Notwehr, erlaubt.

Die 10 Gebote sind ein gutes Beispiel dafür, wie wenig alltagstauglich solche moralischen Normen sind. Es kommt immer darauf an, den Einzelfall abzuwägen. Da gibt es einfach keine pauschalen Urteile.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Pastafari
Counsellor  28.05.2011, 22:49

1) Zitat: "Die 10 Gebote sind ein gutes Beispiel dafür, wie wenig alltagstauglich solche moralischen Normen sind." Zählst du zu diesen Normen auch die Goldene Regel?

2) Alle Gebote sind aktuell, aber wurden mit der Zeit weichgeklopft. Oder meinst du, dass scheiden und Eltern betrügen und anlügen normal und bedenklos akzeptierbar ist?

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