Wenn man kein Kopftuch trägt, kommt man nicht in die Hölle. Mit dieser Drohung argumentieren nur Menschen, die ihre Religion selbst nicht genau kennen, oder falsch auslegen.

Es ist ein kulturelles Gesetz aus dem Bereich des Islam, welches nicht Allah gemacht hat, sondern Menschen, die sich anmaßen Allah's Wille interpretieren zu dürfen.

Hätte Gott gewollt, dass die Frau ihr Kopfhaar versteckt, hätte er ihr entweder keines gegeben, oder schon ein Kopftuch bei der Geburt "mitgeliefert". - Angeblich sollen ja alle Menschen als Muslime zur Welt kommen.

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Ganz einfach ausgedrückt ist der Heilige Geist der "Mittler" (Vermittler) zwischen Gott und dem jeweiligen Menschen, welcher an ihn glaubt und ihm nachfolgt. - Er, der heilige Geist "übersetzt" und vermittelt uns den Willen Gottes. Ohne ihn wären wir nicht in der Lage Gott zu verstehen.

Einfacher erklären kann ich es nicht!

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Ganz einfach dadurch, dass man ihnen keine Beachtung schenkt. - Hat man sich erst einmal gedanklich "auf sie eingelassen", wird man sie nur schwer wieder los, da sie dann vorrangig die Sinne beherrschen.

Dann allerdings haben schon viele Gott, Jesus und auch Kirche - bitte in dieser Reihenfolge - gebraucht, oder einen guten Psychotherapeuten.

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Deine Frage grenzt an Aberglaube. - Es ist zwar deine Wahrnehmung, dass du durch gute Taten selbst Gutes erfährst und umgekehrt. - Jedoch ist es meine Überzeugung, dass du dich in der jeweiligen Situation verstärkt auf das konzentrierst was du als Ergebnis deiner guten, oder schlechten Taten erhoffst oder erwartest.

Allah ist jedenfalls nicht der "Automat" der schnell und präzise gute und schlechte Taten "belohnt", obwohl Ausnahmen immer im Bereich des Möglichen liegen. - Aber die eigentliche Belohnung kommt erst nach dem irdischen Leben.

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Ich will nun wirklich nicht gegen Menschen reden, die sich lieben. - Aber wenn dein Freund ein sogenannter "gläubiger" Muslim ist, hast du sicher keine einfache Zukunft, denn seine Familie, sein Freundeskreis wird von dir erwarten, dass du dich irgendwann zum Islam bekehrst. - Das ist eine große Gewissensfrage, da man sich nicht einfach "ohne Glaubensinhalt" entscheiden darf.

Sind dein Freund und seine Familie "kultivierte" Muslime, besser gesagt nicht strenggläubig - danach sieht es aus, denn sonst dürfte er sich gar nicht mir dir treffen - dann sind deine Chancen besser. Du kannst jedoch nie wissen, wie er sich noch entwickeln wird. Im Moment ist er noch sehr jung und will mit dir vielleicht auch nur "die Liebe ausprobieren", denn unter Seinesgleichen darf er das nicht. - Heiraten wird er dann vielleicht eine Andere, wenn die Zeit kommt und die Familie mitbestimmt. Dann könntest du abgeschrieben sein.

Ich will nicht alles schlecht reden, aber prüfe bitte genau und lange bevor du, von Gefühlen geleitet Entscheidungen triffst, die nicht mehr, oder nur noch schwer korrigierbar sind. Vor allem auch die Sache mit dem Islam. - Islam ist nichts zum Lachen, auch was das zukünftige Bestimmungsrecht über eure späteren Kinder betrifft, wenn es dann doch nicht dauerhaft klappen sollte. - Wünsche euch Weisheit für eine kluge und richtige Entscheidung.

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Ja, das ist normal. - Es ist das Gewissen, welches sich bei dir meldet und dir signalisiert, dass du etwas falsch machst. Viele Menschen sagen dazu, dass uns Gott, unser Schöpfer das Gewissen mitgegeben hat, als lebendige und stets wachsame Kopie seiner Gesetze, seines Willens.

Es gibt auch Grund vor Gottes Strafe Angst du haben, denn Gott straft die nicht reumütigen Sünder, manchmal sofort, spätestens jedoch am "jüngsten Tag".

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Vor allem bist du scheinbar noch jung und naiv, denn sonst müßtest du dir die Frage eigentlich selbst beantworten können.

Mit der Zugehörigkeit im Sinne von Mitgliedschaft in einer Kirche wird man und ist man nicht Christ, auch nicht mit Taufe und Firmung oder Konfirmierung.

Christ wird man unabhängig von Kirche, allein mit einer persönlichen Glaubensentscheidung. - Dann schließt man sich allerdings einer Gemeinde (Kirche) an, wenn man das Evangelium verstanden hat.

Du darfst dich also mit "Recht und Fug" als Ungläubigen, oder Atheisten bezeichnen. - Wenn du aber bei deiner Überzeugung bleiben solltest, wäre es für beide Seiten besser, du würdest die Konsequenz aus deiner Haltung ziehen und der Kirche nicht schaden, sondern austreten. - Ich wünsche dir aber anders herum, dass du den Weg zu unserem Gott noch finden wirst!

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Wenn der Kindergarten das ist was "draufsteht", nämlich evangelisch, oder katholisch, dann darf eine muslimische Erzieherin (die auch ihren Glauben weitergeben will!) darin keinen Arbeitsplatz finden! - Nicht, weil ein andersgläubiger Mensch hier ausgeschlossen werden soll, sondern weil die Einflußnahme einer fremden Religion verhindert werden muß, um wahrhaftig zu bleiben. - Wer holt sich schon freiwillig einen Andersgläubigen ins Haus, welcher die eigene Religion für falsch und überholt hält und die Gläubigen für Anwärter auf die Hölle?

In einem nichtreligösen Kindergarten könnte ich mir eine Anstellung vorstellen, wobei ich persönlich meine Kinder von dieser Einrichtung fernhalten würde, weil ich nicht will, dass sie islamisch beeinflußt werden.

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Ehebruch ist, wenn ein verheirateter Mensch mit einem dritten Menschen eine sexuelle Beziehung eingeht. - Selbstbefriedigung zählt dazu nicht, wenngleich sinnesmäßig eine andere Frau dafür meistens als "Vorlage" dient. - Im Islam ist es auf jeden Fall aber Sünde.

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Wieder einmal stelle ich fest, dass Muslime wohl nicht die Menschen sind, die den Humor erfunden haben oder vertragen. - Warum sonst löschen sie meine Antwort immer wieder?

Da schon einige korrekte Antworten der Zutaten vorliegen, bleibt mir nur noch eine Anmerkung: Wer in abwertender Weise mit "tierischem Zeug" die Zusammensetzung eines "Berliners" hinterfrägt, hinter allem nur das Schlechte vermutet, hat ihn eigentlich gar nicht verdient!

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Dass Gott auch die Tiere liebt steht nach der Bibel außer Frage. Dass Gott seine Geschöpfe (und damit auch die Tiere) nicht zum Untergang bestimmt hat, ebenfalls. - Gott macht nichts umsonst! - Nur, es gibt nach meiner Kenntnis keine Stelle in der Bibel, die deine Frage wörtlich und eindeutig beantworten würde.

Daraus zu schließen, Tieren wäre kein Himmel, kein ewiges Leben bestimmt, könnte falsch sein, denn die Bibel ist Gottes Vermächtnis für die Menschen, nicht für die Tiere. Wir wissen nicht, ob und wie Gott mit Tieren kommuniziert und welchen Plan er für sie hat. Aber ich vertraue darauf, dass er auch mit ihnen einen guten Plan hat.

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Deine Frage zeigt schon, dass auch du dich von den "Verführungskünsten" der Tierfutterproduzenten hast fangen lassen!

Deine Katze braucht keine "Leckerlies". - Es entspricht nicht ihrer Lebensart, egal ob Hauskatze oder Freigänger.

Leckerlies sind eher dazu gemacht deiner Katze langfristig zu schaden. - Sie enthalten Stoffe, die weniger ihre Ernährungsbedürfnisse befriedigen, als ihren Gaumen. - Sie sind relativ teuer und auf die Inhaltsstoffe (auch Kalorien!) achtet kaum jemand. - Hauptsache, es schmeckt der Mietze. - "Dann muss ja alles gut sein". - So denken wir Menschen meistens und freuen uns.

Ein echtes "Leckerli" wäre eine Maus. Aber die kannst du ihr ja kaum ständig bieten und solange gilt, so wenig wie möglich Leckerlies! - Investiere das Geld lieber in hochwertigeres Futter. - Deine Katze wird es dir wahrscheinlich mit längerer Gesundheit, weniger Tierarztkosten und einer "schlanken, sportlichen Erscheinung" danken.

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Im Christentum gibt es keine Tiere, welche verehrt werden. - Es gibt aber Tiere, die in der Geschichte des Christentums eine Bedeutung haben, eine Rolle spielen. - Das bedeutendste Tier dabei dürfte dabei das "Lamm" sein, weil es Jesus Christus als das "Opferlamm" für die Menschheit versinnbildlicht.

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Das beste, was man in deiner Situation von außen antworten kann hast du wohl schon vonGuyHeadbanger gelesen.

Ich möchte dem lediglich noch hinzugfügen, dass damit noch nicht dein eigentliches Glaubenproblem gelöst ist. - Auch wenn dich das Gesetz in Deutschland schützt, wenn du dich vom Islam abwenden willst, bist du damit noch nicht auf der sicheren Seite. - Es gibt immer extreme Verfolger der "alten" Traditon.

Gleichzeitig stellt sich jedoch auch die Frage nach deiner zukünftigen Glaubensorientierung und wie diese bewußter und dauerhafter werden kann. - Du hast innerlich nur zu deinen "kulturellen religiösen Wurzeln" zurückgefunden. Das genügt aber nicht zum echten Glauben! - Gerade an der "Schwelle", and welcher du jetzt stehst, solltest du dich eindeutiger auch mit deinem christlichen Glauben auseinandersetzen, und damit was er im Unterschied zu Islam Wertvolles aufzuweisen hat.

Ich will dich dabei nicht beeinflussen, sondern empfehle dir Kontakte zu gläubigen Jungchristen zu suchen, dich von ihnen informieren und mitnehmen zu lassen, damit du dich glaubensmäßig nicht erneut verirrst und einen sicheren und dauernden Hafen findest! Dazu wünsche ich dir Gottes Geleit und die richtigen Kontakte.

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Nein, die Zeugen Jehovas mögen keine Fische, zumindest nicht auf Blech.

Der Fisch ist ein frühes Erkennungssymbol der Christen untereinander. - Es gab Zeiten, da konnte es das Leben kosten, Christ zu sein und da konnte man sich wortlos mit diesem Zeichen, mal eben in den Boden, oder in den Sand geritzt untereinander zu erkennen geben.

Der Fisch als Symbol geht zurück - nicht auf die "Capri-Fischer" - sondern auf die Jünger Jesu, die teilweise Fischer waren und von Jesus zu "Menschen-Fischern" ernannt wurden, mit dem Auftrag das Evangelium unter der Menschheit zu verbreiten.

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Nach dem Koran ist es schlicht und einfach verboten eine Freundin zu haben, egal ob man sich für einen altmodischen, oder "modernen" Muslim hält.

Mir sind die modernen Muslime jedoch symphatischer, weil sie nicht an falschen, oder unverständlichen Dogmen des Koran festhalten wie zum Beipspiel folgender Widerspruch: - Ein verheirateter Muslim darf sich Konkubinen halten, oder geschlechtliche Beziehungen zu Sklavinnen pflegen.

Was soll da im Vergleich die "freundschaftliche Beziehung" zu einer Frau Sünde sein - Sex mit legalen außerehelichen Partnerinnen, oder abhängigen Frauen (im Falle der Sklavinnen) nicht?

Für mich ist und bleibt daher Islam die Religion aus "tausend-und-einer-Nacht" (im Sinne manch einer unglaublichen Geschichte) bzw. die Religion, die inhaltlich im Mittelalter stehen geblieben ist.

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Hallo "kleines Mädchen",

als einer der sich auch vor Jahren schon "bekehrt" hat und dessen Leben sich seitdem massiv verändert hat kann ich dir aus der Praxis sagen:

Die Bekehrung, man könnte auch sagen die Umkehr findet statt, wenn du als Mensch erkennst, dass du vor Gott ein sündhafter und verlorener Mensch bist und, um vor Gott Gerechtigkeit zu finden, die Vergebung deiner Sünden brauchst. - Es muß dir bewußt geworden sein, dass du nur in Jesus Christus, durch seinen Tod am Kreuz diese Vergebung erlangen kannst, durch den Glauben an ihn und wenn du ihm nachfolgst.

Diese Erkenntnis hat im Regelfall ein "sehr intensives Gespräch" mit Gott, mit Jesus zur Folge, in dem man seine Fehler freiwillig und schonungslos gegen sich selbst bekennt und bereut. - Manche Menschen gehen dabei auf die Knie, oder liegen unter dem Druck dieser Erkenntnis auf dem Boden. Danach und mit der Einladung an Gott, ganz neu mit ihnen zu beginnen, geht ein Ruck durch diese Menschen und sie spüren, dass etwas Neues, ganz Großartiges begonnen hat - das wahre und ewige Leben.

Wenn du das schon erlebt hast, dann bist du bekehrt. - Wenn nicht, dann ist es an dir, es nachzuholen. - Du wirst es nicht bereuen. Gott segne dich!

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Glück ist eine Sache des persönlichen Empfindens. - Es gibt dafür inhaltlich keine wirkliche, allgemeingültige Definition.

Beispiel: Ein Bettler ist glücklich, wenn er jeden Tag seine menschlichen Grundbedürfnisse befriedigen kann. - Millionäre werfen sich vor den Zug, weil sie sich verspekuliert haben, trotzdem aber noch Millionäre sind. - Nur ein Beispiel aus dem finanziellen Bereich, die anderen Bereiche, die das menschliche Glück ausmachen, gar nicht berücksichtigt.

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