Waterboarding in Filmen echt?

3 Antworten

Natürlich werden die nicht wirklich gefoltert.😂😂😂🤦‍♂️

In Bettszenen haben die auch nicht wirklich Sex, nur als Zusatzinfo😂😂😂

Richiestyler 
Fragesteller
 10.11.2023, 01:35

Die schütten aber in vielen Filmen wirklich Wasser über ein Tuch im Gesicht ich kann es mir nur so erklären, dass die die Luft anhalten aber dann gibt es wiederum viele sehen, wo die dann Wasser ausspucken. Das könnte dafür sprechen, dass die wirklich auch den Mund offen haben.

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xxXScarfaceXxx  10.11.2023, 01:38
@Richiestyler

😂😂😂😂wie kann man denn wirklich so dämlich sein, die erschiessen wahrscheinlich auch die Schauspieler, wenn es einen Kopfschuss gibt, das ist alkes fake, entweder liegt da keine Person, das wird nur später so bearbeitet.

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WolfIsBack  10.11.2023, 08:33
@xxXScarfaceXxx

So dämlich ist er nicht. Bei "Route Irish" und "Game of Thrones" sowie bei manchen Theaterstücken hat man Schauspieler tatsächlich über sehr lange Zeit (bis zu zehn Stunden, im Theater natürlich nur ein paar Sekunden) immer wieder Waterboarding ausgesetzt. Sowohl für Trevor Williams als auch für Hannah Waddingham waren das sehr traumatische Erlebnisse.

Auch Sexszenen sind nicht immer gefaked. In zahlreichen Filmen haben die Schauspieler tatsächlich miteinander Sex gehabt oder hatten Körperdoubles.

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xxXScarfaceXxx  14.11.2023, 18:55
@WolfIsBack

In keinem Hollywood Blockbuster hatten die Darsteller echten Sex, das kannst mir nicht erzählen, höchstens wenn die auch in RL zusammen sind.

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WolfIsBack  14.11.2023, 19:33
@xxXScarfaceXxx

Doch. Robert Pattinson hat sogar bei einem seiner Filme vor der Kamera masturbiert, um einen Orgasmus spielen zu können, weil er es ohne nicht hinbekommen hat.

In Filmen von Lars von Trier wird mit Körperdoubeln gearbeitet, die echten Sex haben, am bekanntesten sind die Filme Antichrist und Nymphomaniac, in denen die Genitalien und Penetrationen deutlich zu sehen waren.

Im Film "Wilde Orchideen" hatten Mickey Rouke und Carré Otis Geschlechtsverkehr (in diesem Fall waren die beiden aber auch in echt ein Paar). Im Epos "Caligula" mit Malcolm McDowell wurden die Szenen ähnlich explizit gedreht wie in Nymphomaniac.

Auch Kerry Fox hat zugegeben, im Film "Intimacy" mit Marc Rylance echten Verkehr gehabt zu haben.

Im Kultfilm "Pink Flamingos" gab es echten Oralverkehr mit einer Dragquenn.

Bei anderen Filmen gab es zumindest den Verdacht, die Filme beinhalten echten Sex, zum Beispiel "Wenn die Gondeln Trauer tragen" mit Donald Sutherland. Auch bei Halle Berry im Film "Monster's Ball" gab es Gerüchte diesbezüglich.

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xxXScarfaceXxx  14.11.2023, 19:35
@WolfIsBack

Ich rede von Hollywood Produktionen und Sex zwischen den Darstellern, was irgendwelche Körperdouble machen, interessiert doch keinen.Da muss man einfach auch mal zugeben können, wenn ein anderer Recht hat.

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WolfIsBack  14.11.2023, 19:39
@xxXScarfaceXxx

Ich habe doch ein paar Fälle aufgelistet, in denen die Schauspieler selbst Sex hatten. Das mit den Körperdoubeln war nur in den Lars von Trier Filmen der Fall, bei den anderen Filmen hatten die Darsteller selbst Sex. Ich glaube du kennst dich mit Filmen nicht aus.

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Richiestyler 
Fragesteller
 10.11.2023, 01:36

Und ja, bei Sex Szenen siehst du ja logischerweise nicht die Geschlechtsteile und kannst dann nicht sehen, dass da wirklich etwas eindringt 😂 bei Waterboarding siehst du aber tatsächlich, wie sie Wasser über ein Tuch im Gesicht schütten. Und das ist etwas, was man sieht.

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xxXScarfaceXxx  10.11.2023, 01:39
@Richiestyler

Du siehst nur was letztendlich so bearbeitet ist, du siehst doch nie wie die Szene wirklich aussieht, du hast definitiv keine Ahnung vom Filmgeschäft.Schau dir mal eine Doku dazu an, dann stelkst du auch nicht so dämliche Fragen.

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Hi, es gibt da eine Reihe an Möglichkeiten, die man verwenden kann - sogar in Kombination. Hier sind einige davon:

  • Mehrere Shots zusammenstecken: Wenn man jeweils kurze Shots filmt und die dann hintereinander schneidet, kann der/die Schauspieler/in sich in der Zwischenzeit erholen und ist nie für längere Zeit dem Wasser ausgesetzt. Das ist problemlos möglich, da schneller Schnitte zu einer intensiven Szene passen.
  • Ledertuch unter dem Stofftuch: Ein Ledertuch ist nicht wasserdurchlässig und verhindert, dass der Schauspieler tatsächlich Wasser in den Mund bekommt. Angenehm ist es natürlich trotzdem nicht, dürfte aber besser sein.
  • Es tatsächlich machen: In machen Filmen haben sich die Schauspieler/innen dazu entschieden, die Szene tatsächlich nachzuspielen, damit sie authentischer wirkt. So zum Beispiel Trevor Williams in Route Irish. Dabei ist es aber wichtig, anzumerken, dass er dadurch in Summe 10 Stunden am Set diesen Bedingungen ausgesetzt war und anschließend mehrere Wochen lang Panikattacken hatte.

Bei "Route Irish" und "Game of Thrones" sowie bei manchen Theaterstücken hat man Schauspieler tatsächlich über sehr lange Zeit (bis zu zehn Stunden, im Theater natürlich nur ein paar Sekunden) immer wieder Waterboarding ausgesetzt.

Auf Filmstarts steht zu Game of Thrones Staffel 6 Folgendes:

„Ich war zehn Stunden lang an einen Holztisch gefesselt, mit richtig festen, großen Fesseln.“ Und ihre Kollegin Lena Headey, die sich sichtlich unwohl dabei fühlte, musste ihr immer wieder Flüssigkeit übers Gesicht gießen. Dass sich ihre Kollegin so unwohl fühlte, habe es für sie noch verschlimmert.

(Quelle hier)

Weiter ist zu lesen:

Spurlos ging das alles aber nicht an ihr vorbei: Am nächsten Tag habe sie kaum sprechen können, weil sie während des Drehs immer wieder laut schreien musste, während ihr der Mountain den Mund zuhielt, außerdem habe sie blaue Flecken gehabt. Speziell die Wasserfolter habe aber auch langfristigere Spuren hinterlassen:
„Ich hatte zunächst gar nicht bemerkt, dass ich nun Klaustrophobie im Bezug auf Wasser habe. Aber als ich dann in einer Sendung sah, wie die Kamera auf das Gesicht eines Schauspielers hält, der unter Wasser taucht, habe ich schreckliche Panik bekommen.“

In einem Theaterstück namens "Balkan macht frei" sind sogar Leute auf die Bühne gesprungen, um das Waterboarding zu beenden.

Mit schnellen Schnitten und Kamerawinkeln, präparierten, wasserundurchlässigen Tüchern oder Kamerawinkeln kann man viel tricksen, unangenehm ist es für die Schauspieler aber immer! Ein Dreh dauert weitaus länger als eine Sequenz und wenn man eine realistische Szene will, dann muss auch realistisch gespielt werden.

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