Was wird bei Pfandflaschen gescannt?

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Das DPG-Logo ist teilweise mit einer Sicherheitsfarbe gedruckt (dieses dreckige Grau-Grün), welche von den (guten) Automaten erkannt wird. Es gibt aber auch welche die nur den EAN-Code lesen.

Die Kennzeichnung pfandpflichtiger Einweggetränkeverpackung ist zentrales Element und Grundlage der Funktionalität des DPG-Systems. Getränkehersteller und Importeure, die sich zu einer Teilnahme am DPG-System entscheiden, verpflichten sich, ihre pfandpflichtigen Einweggetränkeverpackung nach den Vorgaben der DPG zu kennzeichnen. Diese Kennzeichnung besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: " der sog. "DPG-Markierung" mit einer speziellen DPG-Farbe und " einer exklusiv für den deutschen Markt verwendeten Artikelnummer (EAN). Der Kennzeichnung von Einweggetränkeverpackungen kommt im DPG-System eine entscheidende Bedeutung zu, aus diesem Grund darf sie nur von speziell dafür zugelassenen Etikettendruckern und Dosenherstellern in zertifizierten Standorten vorgenommen werden. Nur diese dürfen die hierfür erforderliche DPG-Farbe verwenden.

ich glaube form und gewicht wird auch gescannt denn wenn noch zu viel flüssigkeit drin ist kommt sie ja wieder raus und wenn eine plastikflasche ganz zerdrückt ist wird sie auch nicht angenommen

viperion 
Fragesteller
 10.07.2011, 21:16

wenn sie zerdrückt ist, kann der automat auch weder den code noch das pdg logo lesen schon klar dass das nicht funktioniert das mit dem gewicht leuchtet mir ein

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Nur der Code, Gewicht aber ebenfalls (manchmal drückt der Automat die flasche ja wieder raus wenn noch zuviel Restflüssigkeit drin befindet).

Nur der Barcode wird berücksichtigt.