Was wäre eine gute Alternative gewesen zum Schießbefehl an der Berliner Mauer und an der innerdeutschen Grenze?

6 Antworten

Eine gute Alternative wäre es gewesen, wenn die Kommunisten ihr Experiment damals abgebrochen hätten und der Bundesrepublik beigetreten wären. Mit freien Wahlen und einer demokratischen Regierung während die Leute nicht fortgelaufen. Doch anstatt ihren Kopf einzuschalten, haben sie lieber eine Mauer gebaut und auf die Leute geschossen, die ihren Unsinn nicht länger ertragen konnten.

Schon damals hatte die DDR den Vergleich mit dem Westen verloren. Genau aus diesem Grund wurde die Mauer ja gebaut. Das Experiment der Kommunistin war gescheitert. Trotzdem haben sie immer noch auf ein Wunder gehofft. Dieses Wunder ist aber nicht eingetreten. Der Abstand zum Westen hat sich immer mehr vergrößert. Da wäre es wirklich schlau gewesen den Quatsch zu beenden. Das wäre eine richtig gute Alternative gewesen.

Radioactiveman5  31.10.2023, 11:34

Da hätte die sowjetische Besatzungsmacht sicher vor Freude in die Hände geklatscht.

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Eine humanere Methode wäre es gewesen die Flüchtlinge wieder einzufangen. Normalerweise hat man das ja auch probiert. Aber manche konnte man nur mit dem Schuss aufhalten.

Ich denke, der DDR ging es beim Schießbefehl hauptsächlich darum, das keine Informationen in den Westen gelangen. Denn ansonsten hätte es ihnen ja egal sein können ob der Flüchtling nun im Westen ist oder tot. In beiden Fällen hätte es einen Einwohner weniger bedeutet.

Was heißt denn 'dennoch'? Gerade weil trotz Grenzschliessung Menschen versucht habe, die Grenze zu überqueren, wurde geschossen.

Alternativen wären logischerweise gewesen: SIe gehen lassen oder sie verhaften.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, weil man dann einen erschossen hat, aber ggf. 20 weitere davon abgehalten zu fliehen, weil sie Angst hatten ebenso getötet zu werden.

testwiegehtdas  31.10.2023, 11:25

Eine gute Allternative gab es nicht, weil sie sich ja nur über die Angst und den Schrecken halten konnten.

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Die Alternative wäre gewesen, die DDR aufzugeben, weil sie nur von 20 % der Bevölkerung gewollt war. Man hätte zwischen 1961 und 1989 unendlich viel Leid vermieden.