Was sind Anzeichen für Dämonen oder Geister?

7 Antworten

DU BIST IN GEFAHR!!!!!!!?! Streu am besten Salz in den Staubsauger, sodass wenn er mal angehen sollte direkt explodiert und der Geist stirbt. Salz hilft auch generell gegen Geister und es einigt sich auch gut zum reinigen des Herds.

Venus345  04.10.2022, 06:01

Salz hat keine Wirkung gegen Geister

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Geister gibt es nicht. So etwas ist Panik - und Angstmache. Gegen deine Albträume kannst du ein sogenanntes Traumtagebuch führen. Morgens schreibst du dir in Stichpunkten alles auf, woran du dich erinnerst. Das hilft bei der Verarbeitung. Ansonsten wäre eine entsprechende Psychotherapie sinnvoll, damit du Strategien lernst, mit den Albträumen besser umzugehen. https://schreibenwirkt.de/traumtagebuch/

Selbsttest Depression - Stiftung Deutsche Depressionshilfe (deutsche-depressionshilfe.de)

Depressionen sind eine komplexe Erkrankung.

Viele Betroffene sind nicht antriebsarm, sondern sehr aktiv. Oft werden Depressionen von Verfolgungsgedanken, Zwangsgedanken und ausufernden Vorstellungen aus dem Bereich Tod, Vergängnis, Zerfall, begleitet. Der Kontakt zu anderen Menschen kann auf einer formalen Ebene mühelos von vielen Betroffenen aufrecht erhalten werden, wird aber selbst dann als 'Fassade' empfunden, als ein 'Theater' , das gespielt wird,. Das Gefühl von Verbundenheit fehlt jedoch.

Falls du Depressionen haben solltest: Die sind behandelbar. Der erste Ansprechpartner ist der Hausarzt. Mit dem kann man dann entscheiden, was man tun will.

Sowon17 
Fragesteller
 04.10.2022, 22:42

Ich habe Depressionen und bin seit 4 jahren in Therapie, aber anstatt besser zu werden werden sie immer stärker und beeinflussen meinen Alltag

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heikemargret  05.10.2022, 05:36
@Sowon17

Das tut mir sehr leid. Ich habe seit etwa 45 Jahren immer wieder Episoden von endogener Depression, und deshalb inzwischen eine Schwerbehinderung.

Unbehandelt bin ich nicht lebensfähig im Schub. Weder in der Lage einzukaufen, noch Essen zuzubereiten oder mich sinnvoll mit irgendjemandem auszutauschen. Im Schub hatte ich heftige Angst- und Zwangsgedanken, aber auch lebhafte Tagträume zu sehr unangenehmen Themen.

Unter Medikamenten bin ich in der Lage weitgehend meinen Alltag aufrechtzuerhalten, auch während des Schubs. Es bleibt eine Antriebslosigkeit, mit Pessimismus, aber die Paranoia und die Zwangsgedanken treten nicht auf.

Ich nehme permanent ein Grundmedikament zum Ausgleichen der manisch-depressiven Extreme. Und kann deshalb Familie haben, Freunde, mich sogar sozial engagieren. Ohne ginge gar nichts.

Informiere dich gründlich aus verschiedenen Quellen über die Krankheit. Frag deine Ärzte offensiv danach, wie sie die Lage ehrlich einschätzen und schrecke niemals vor der Wahrheit zurück. Nur wer der Lage ins Auge blickt, kann etwas im eigenen Sinne unternehmen.

Meine Tipps: Regelmäßigkeit trägt über schwere Phasen. Ich gehe in einen Chor, in eine Sportgruppe, in eine Musikgruppe, in die Kirche. Nicht irgendwie, sondern immer am selben Tag zur selben Zeit. Das gibt einen Rahmen, in dem man auch eher in der Lage ist, den eigenen Zustand zu erkennen. Ansonsten versuche ich in guten Zeiten viel mit Freunden zu unternehmen und kreative Sachen zu machen. Es hat allerdings Jahre gebraucht, mir das aufzubauen. So einfach vornehmen und machen, keine Chance. Kleine Schritte waren angesagt.

Wissen ist alles. Wer nichts weiß, ist der Krankheit ausgeliefert. Wer etwas weiß, beginnt die Dinge, die helfen zu erkennen und dann auch zu tun, obwohl es manchmal sehr, sehr mühsam ist.

Ein Stimmungstagebuch ist hilfreich. Sei ehrlich zu dir selbst. Und akzeptiere, dass es eine Krankheit ist, die ähnlich wie Diabetes ab einem gewissen Ausmaß sinnvollerweise mit Medikamenten behandelt werden sollte.

Bei Diabetes kann man mit Sport und Ernährung viel Insulin einsparen, manche müssen sogar gar kein Insulin bekommen sondern nur Tabletten. Also bringt das was. Bei Depressionen ist das genauso. Da ist es eher Sport und Musik. Wobei viel Gemüse auch nicht schadet. Du kannst etwas tun für dich. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Danach darfst du die Unterstützung von Medikamenten ohne schlechtes Gewissen in Anspruch nehmen.

Mit Geistern und Dämonen hat das alles nicht viel zu tun. Eher mit Neurotransmitterungleichgewichten.

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Glaube auch an Geister und Dämonen. Ob das Zeichen sind kann aber ich nicht sagen. Bei mir war es manchmal so, dass Sachen die ich 100% irgendwo an eine Stelle gelegt habe plötzlich manchmal weg waren und ganz woanders, wo ich seit Ewigkeiten nicht gewesen war zB oder Duschtüren auf und zu gingen obwohl kein Wind im Zimmer war

Man sieht es ihnen meist an (Mt.12,22; Lk.8,27).

Woher ich das weiß:Recherche