Was macht man nach der Ausbildung, wenn es der falsche Beruf war?
Eine neue Ausbildung möchte ich nicht machen.
11 Antworten
Kommt ein bisschen drauf an wie falsch und was man mit der Ausbildung anfangen kann.
Wenn der generelle Bereich passt aber die Aufgaben nur zu einfach sind oder die Arbeit zu Körperlich kann weiterbildung die Lösung sein. Das bringt einen mehr ins Büro und üblicherweise wirds komplizierter oder zumindest verantwortungsvoller.
Wenn man jetzt feststellt es hätte doch friseur und nicht KFZ Mechaniker werden sollen wäre neue Ausbildung der beste Weg. In manch Bereiche kommt man nicht einfach so rein.
Quereinstieg wäre Option 3 wobei das nicht in jedem Berufsfeld geht.
Du könntest einen Beruf wählen, der deinem alten Beruf ähnelt.
Schau mal auf der Jobbörse von der Arbeitsagentur vielleicht werden deine Erfahrungen aus der Ausbildung dort geschätzt.
Du kannst dich als Quereinsteiger bewerben. Hier müssen die Qualifikationen zum Teil auch zu der Stellenausschreibung passen. Wenn du eine Ausbildung zum Kauffrau im Büromanagement gemacht hast, dann kannst du dich z.B. bei einer Behörde als Sachbearbeiter für die Allgemeine Verwaltung bewerben o.ä. Generell bei kaufmännische Ausbildungen sollte es in den meisten Fällen klappen.
Bei technische Ausbildung musst du schauen, je nachdem was angefordert wird.
- Entweder weiterbilden um eine andere Tätigkeit im selben Berufsfeld zu haben
- Eine neue Ausbildung, evtl an Anlehnung an die Erste, da du dann das Know How aus beiden vereinen kannst.
- Ein Studium anhängen
- Ungelernt wo arbeiten
- …
Die Auswahl ist groß genug.
Gerade hat man auch Chancen als Quereinsteiger einen Job zu finden.
Gibt Firmen, die einen dann umfassend schulen.