Wann ist man für einen Beruf ungeeignet?
Also die Ausbildung ist absolviert und du stellst dir die Frage.
5 Antworten
- Man ist den Anforderungen nicht gewachsen,
- hat keinen Spaß an dem Beruf
- man macht Fehler und bewältigt die Arbeit nicht
- man akzeptiert den Lohn nicht
- man akzeptiert die Arbeitszeiten nicht.
- man wird depressiv, wenn der Wecker klingelt und man zur Arbeit muss.
All das können Anhaltspunkte sein, die zeigen dass dieser Beruf ungeeignet ist.
Man erledigt die Arbeit nicht zufriedenstellend, ist überfordert, es passieren Fehler, für die man kritisiert und gerügt werden.
Danke. Ich persönlich glaube, dass man aber zunächst eine Weile versuchen sollte an seinen Fehlern zu arbeiten auch wenn sie mehrmals passieren. Wenn sich nach nem Jahr nichts verbessert, sollte man erst kündigen in meinen Augen.
Es ist ja auch nur ein Beispiel, das gar nicht zugtreffen muss. Natürlich sollte man an seinen Fehlern arbeiten.
Man ist ungeeignet für einen Beruf, wenn man die erforderlichen Aufgaben nicht erledigen kann. Entweder durch körperliche Unfähigkeiten oder geistige Probleme.
Der Beruf ist für einen nicht geeignet, wenn man die Aufgaben nicht ausführen kann, weil man es körperlich nicht schafft oder ethische/moralische/anderweitige Probleme mit dem Durchführen der Aufgaben hat.
Kann man nicht so pauschal sagen .Du müsstest schreiben, was deine Gedanken diesbezüglich sind.
Ich würde sagen, es ist auch etwas, was man selber herausfinden muss
Ein Freund von mir hat auch Bankkaufmann wie ich gelernt.
Ich bin in meinem Beruf geblieben und war auch erfolgeich.
Er dagegen hat nach 3 Monaten nach der Ausbildung gemerkt daß es nicht seine Welt ist und hat gekündigt. Er hat eine neue Ausbildung gemacht beim Benz und ist Industriemechaniker geworden und hat danach das Fachabitur und den Techniker gemacht und war dann auch sehr erfogreich. Als Bankkaufmann wäre er weder erfolgreich geworden noch glücklich damit.
Das müsstest Du eigentlich schon während der Ausbildung merken, nicht erst am Ende.
Während der Ausbildung lernt man den Beruf ...ist aber nicht wirklich den täglichen Anforderungen ausgesetzt. Daher weiß man das erst möglicherweise erst nach der Ausbildung, im täglichen Einsatz. So war das bei einem Freund von mir.
Zu dem Punkt mit den Fehlern. Kannst du das etwas genauer beschreiben?