Was macht euch Angst?

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Für Dich

https://www.spektrum.de/news/woher-kommt-die-angst-vor-loechern/1481949

Ich habe keine Phobien die mir bekannt wären.

Was ich als unangenehm empfinde ist Schlafparalyse.

Ich weiß das es vorbei geht und kein Permanenter zustand ist, denoch mache ich mir immer sorgen wenn ich es habe das es nicht aufhört.

Also könnte man sagen, vor einem Wachkoma zustand habe ich Angst.

Alles mitbekommen aber nciht bewegen und nicht reden können...

Das wäre hart...

Ich habe Angst vor Operationen und Krankenhausaufenthalte. Ich weiß nicht woher das kommt. Ich hatte noch nie eine OP und musste auch noch nie ins Krankenhaus - nur als Besucher.

Aber ich würde noch am selben Tag auf biegen und brechen, die Entlassungspapiere verlangen, wenn mal was sein sollte. Nicht eine Nacht würde ich bleiben. Da muss ich schon im Koma liegen. Alles andere kuriert sich auch Zuhause. Oder es muss jemand 24/7 bei mir bleiben. Sonst heule ich mir da die Augen aus. An schlafen wäre gar nicht zu denken. Allein beim Gedanken daran, wird mir richtig flau im Magen...

Ich habe riesige Angst vor Insekten. Marienkäfer gehen noch, aber Schmetterlinge, Spinnen, Nachtfalter... ich kriege immer eine Halbe Panik Attacke wenn Sie mir zu nahe kommen. Draußen in der Natur geht es noch aber sobald ich in einem Raum mit denen bin, fange ich an zu weinen, kriege keine Luft mehr etc.

Ich habe Außerdem Angst vor Höhe und kriege Panik wenn Ich alleine draußen im Dunklen bin. Angst ist natürlich und macht uns vorsichtig, ich denke also nicht dass es etwas schlimmes ist Angst zu haben :3

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Vor Menschen,in Gruppen (soziale Phobie)

Vor dem rot werden in sozialen Situationen ( Erythrophobie)

Ist echt nichts schönes...hat mir mein ganzes Leben bisher zerstört(Jobs,Freundschaften,sozialleben,Beziehung etc.).

Selbst Therapien haben nichts gebracht(Ambulant+Stationär),aber ich möchte es wieder versuchen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich habe Angst vorm Zahnarzt. Und das schränkt mich extrem in meinem Leben ein, weil ich alles meiden, was auch nur ansatzweise damit zu tun hat.