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Da die meisten den richtigen Umgang mit Geld nie gelernt, geschweige denn jemals mit ähnlichen Summen gearbeitet haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es verprasst wird und man vor der Rente wieder auf sein altes Niveau zurückfällt, durchaus gegeben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – 2009 - 2021 Versicherungsmakler (§ 34d GewO)

Kann man nicht sagen, manche schmeißen es beim Fenster raus und haben nach einiger Zeit gleich wenig wie davor, andere sind intelligent genug es anzulegen und ein sorgenfreies Leben zu führen. Meistens ist es, soweit mir bekannt, ersteres.

Aus eigener Erfahrung kann ich das (leider) nicht beantworten. Aber die einen verprassen es (Was bei 120 Mio schon schwer wird) und die anderen sorgen dafür, dass auch die Ur-Enkel noch etwas davon haben werden.

Ich behandle mich selbst und meine Familie und lebe dann sparsam

Ich würde einen Großteil in Immobilien rund um die Welt anlegen und einfach mein Leben genießen. Mit 120 Millionen hast du bis auf alle Ewigkeiten ausgesorgt, wenn du es richtig anlegst. Würde glaub auch mein Namen ändern, mich vollkommen privatisieren.