was ist die beste Kampfkunst in einem Straßen Kampf?
Ich möchte eine neue Kampfsport Art erlernen und wollte einfach mal fragen was den bzw welche Kampfkunst Art am effektivsten wäre in einem Straßen Kampf.
6 Antworten
Alles seine Vor und Nachteile ich persönlich würde sagen Mma und Krav Maga
Wenn das absuluter Quatsch ist dann machen viele Militärs deine Meinung nach ja einiges falsch. Also hau mal raus welcher kampfsport es deiner Meinung nach ist statt nur negativ zu kommentieren....
So etwas gibt es nicht. Es gibt viele verschiedene Dinge, die auf einen Kampf Einfluss nehmen.
Je nachdem kann das eine oder andere etwas wirkungsvoller sein, aber eben nur "könnte".
Entscheidend ist das Du eine Kampfsportart machst die Die beim Training Spass macht. Wenn das der Fall ist, wirst Du erfolgreich trainieren und wirst besser sein. Umso erfolgreicher wird Dein Kampf.
Keine.
Am Ende ist es der Kämpfer und nicht das System was es macht.
Die meisten die wegen Körperverletzung usw. Im Knast sitzen haben nie Kampfsport/Kunst gemacht. Ein Mörder/Totschläger en du fragst: "mit welchem Kampfsport system hast du ihn umgebracht." Wird dich verständnislos ansehen oder auslachen.
Viele die Kampfkunst/Sport betreiben sind am Ende keine Kämpfer. Im Vollkontakt Sport dürfte die Quote der Kämpfer deutlich höher sein als bei weichen Systemen. Aber genau so gibt es Leute die Kämpfer sind ohne je sportlich was mit Kampfsport/Kunst gemacht zu haben.
Wenn du selbst den Weg gehen willst über den Sport kämpfen zu lernen weil du eigentlich kein Kämpfer bist bieten sich wie gesagt Vollkontakt Kampfsport Arten an. Aber es gibt auch andere Leute die ohne sportlichen Wettkampf einen Weg dafür haben. Z.b. im Combatives Bereich. Manchmal auch beim Krav Maga aber das hängt sehr vom Trainer ab. Im FMA/Escrima Bereich gibt es auch Perlen. Aber auch bei den Silat oder Kuntao Jungs kann man gute finden.
Kampfkunst kann man eh knicken
Wenn dann Kampfsport und sowas wie Boxen/Thaiboxen, MMA oder Ringen, die taugen am meisten
Sowas wie Kung Fu, Aikido, Ninjutsu und co sehen zwar schön aus, bringen aber ziemlich wenig, auf der Straße braucht man nicht mit schönen Bewegungen und Dreh und Tornado Kicks kommen, dass geht eh nach hinten los
Boxen wäre wohl das praktischste am Anfang, relativ simpel aber unglaublich effektiv, Ringen ist auch sehr sehr gut. MMA ist wohl das allerbeste, aber dafür würde ich erstmal ne Grundlage schaffen, sonst ist man maßlos überfordert
Man muss für mma keine Grundlage schaffen, man kann auch direkt mma trainieren. Sieht man schon daran dass inzwischen auch am der weltspitze (ufc) viele in Kämpfer sind, die direkt mit mma begonnen haben.
Ja aber normalerweise wird man da ziemlich überfordert sein, zumindest wäre ich das, wenn jemand noch nicht mal ein Jab schlagen kann und dann direkt Schläge und Tritte und Clinch und Bodenkampf ist schon hart, ich hab am Anfang (K1 Boxen) erstmal gebraucht bis ich überhaupt gecheckt hab wie ich nen Schlag richtig ausführ oder block oder mich beweg ohne das ich über meine Füße flieg ;D
Glaube ich dir sofort. Aber ich glaube wir kommen da Kampfsporttechnisch einfach aus einer anderen Generation. Da hat man zumindest eines vorher schon lange gemacht und konnte einfach schon Striking oder Grappling irgendwie halbwegs vernünftig. Viele haben sogar schon beides Einzeln gemacht bevor sie zum MMA sind. Und die MMA Einheiten waren dann auch wirklich "volles" MMA. Heute sieht MMA Training aus meiner Warte in vielen Vereinen "anders" aus. (Bin selbst aber kein aktiver MMAler und habe auch früher nur ein bisschen zum Spaß/ergänzend ins MMA geschaut.) Es machen eben auch Leute als Hobby die keine Vorkenntnisse haben, die nie in den Ring steigen usw. Das Training hat dann X Einheiten die Woche die dann Schwerpunkttrainings wie "MMA - Boden" und "MMA - Striking/Stand Up" oder ähnlich beinhalten. Wo dann eben gezielt nur der Einzelbereich betrachtet wird den man sich früher halt im Boxen/Kickboxen/Muay Thai oder BJJ/Ringen/Judo geholt hat. MMA hat sich mittlerweile halt echt etabliert. Ich würde so weit gehen zu sagen das es mittlerweile mehr als "nur" ein Regelwerk ist.
Wo bei es bei den Chinesen ja nicht nur athletisches Kung Fu gibt. Im Kuntao oder auch in Silat (im mal was andtaus SOA zu nennen )z.b. finden sich Leute die ähnlich hart trainieren und Sparren wie im Muay Thai. Trotzdem wird das meist eher unter Kampfkunst verbucht. (Nur als Ergänzung gedacht. Ansonsten kann ich mich nur anschließen.)
ja das stimmt, aber das findest hier kaum irgendwo
Eigentlich reicht es für die Selbstverteidigung auf der Straße, wenn man ein paar Schläge, evtl. noch 1-2 Kicks und am allerbesten noch 2-3 Würfe weiß, mehr brauchts eigentlich nicht. Was es v.a. braucht ist (leider) Skrupellosigkeit und Brutalität, der brutalere wird fast immer gewinnen, außerdem einen wachsamen Geist, der im Vorhinein schon Situationen erkennen kann. Ist es z.B. Nachts und ich lauf allein nach Hause und da steht ne 5 köpfige Gruppe die mir suspekt ist, dann geh ich da sicherlich nicht lang und nehm ein Umweg wenns sein muss, allein sowas verhindert das meiste schon
Das kann ich dir nicht genau sagen da ich bloß eine Kampf Sport Art mache uns zwar Kung Fu.
Das kann ich alle wärmstens ans Herz Legen, ist ne Mischung aus angriff und Verteidigung später kann man auch mit Waffen Kämpfen.
Absoluter Quatsch