Warum Sagen untergewichtige Leute sie können nicht zunehmen?
Sehe sehr oft wie untergewichtige Leute sagen, sie essen extrem viel aber nehmen nicht zu. Allerdings kann man als sehr dünner Mensch sehr wohl zunehmen wenn man sich jedentag 3000-5000 kalorien reinstopft(oder mehr) Ich war früher ja auch mal sehr dünn und habe extrem viel gegessen und zugenommen. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, dass man dann zunimmt. diese leute essen also nicht genug.
Wieso behaupten die das dann?
15 Antworten
Du darfst bei solchen Dingen nicht von dir selbst ausgehen.
Es gibt viele Gründe warum jemand nicht zunehmen kann. Da spielen genetische Faktoren, etwaige Stoffwechseldifferenzen, der Lebenstil oder auch einfach die Art und Weise der Ernährung eine Rolle. Hinzukommen noch Ursachen, die auf Störungen beruhen, sei es im Magen-Darm-System oder den Hormonen. Krankheitsbedingtes UG sollte auch nicht vergessen werden. (Diabetis, Krebs usw usf)
Wer 8 Stunden auf dem Bau ist oder als Trainer oder Sportler sein Geld verdient, hat allein schon deshalb einen höheren Energiebedarf. Bis Oberkante Unterlippe vollstopfen geht in solchen Fällen auch nicht. Schließlich sollte man fit genug bleiben, um arbeitsfähig zu bleiben. Wer dann noch ein hohes Stresslevel bedienen darf, hat nicht die Zeit sich jeden Tag 5000 kcals reinzuschaufeln.
Bei Teens sind es meist Wachstumsschübe, die verhindern, dass sie zunehmen, insbesondere wenn sie aktiver sind.
Davon abgesehen, gibt es eine Grenze für die Resorption der Nährstoffe.
Als Beispiel: Der Körper schafft je nach Kohlehydratart nicht mehr als 30 Gramm/Stunde (Fruktose, Glaktose und Co) oder 60gramm/Stunde (Glukose, Sucrose u.ä.) aufzunehmen, bevor der Körper mit Verdaungsproblemen reagiert. Langdistanzsportler (Läufer, Radler) nutzen deshalb bestimmte Kohlehydratgemische, um auf bis zu 90g/h zu kommen. Wie hoch die Grenzen sind ist von Typ zu Typ verschieden. Der eine verträgts, der andere halt nicht.
LG TE
weil es quälerei ist sich so viel aklorien reinzustopfen und gesund ist das dann auch nicht mehr. ich müsste mich dann erbrechen ,knnte ganricht so viel am tag essen und das obwohl ich übergewichtig bin und kaum was runter bekomme.
jeder soll akzeptieren wie er ist. dann ergibt es sich von allein ,natürlich vorausgesetzt , dass man normal isst sowojl als dünner ,als auch als dicke rmensch
Verstehe ich auch nicht, weil ich auch das gegenteil von sehr untergewichtig bin...aber das hat anscheinend mit dem Stoffwechsel und hormonen zu tun...
lg Sarah
Weil es Menschen gibt die unter einer Schilddrüsenüberfunktion leiden, was bedeutet dass durch zu viele Schilddrüsenhormone die Stoffwechselprozesse des Körpers beschleunigt werden und aufgenommene Nahrung kaum in Fett umgewandelt wird.
Das gleiche umgekehrt, Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion nehmen wiederum rapide zu.
Nun gibt es leider auch viele Menschen die diese Krankheiten nur vorschieben um einen Grund für ihr gestörtes Essverhalten zu haben. Was aber nichts an der Tatsache ändert.
Kann auch mit der Schilddrüse zusammenhängen. Nicht jeder schafft auch unbedingt 3000-5000 Kalorien am Tag zu essen.
Irgendwelche Gründe wird es schon geben. Ausreden können es auch sein.
Ich habe zwar normalgewicht, aber muss auch gucken, dass ich überhaupt auf meinen Tagesbefarf komme. Bei 3000-5000 Kalorien würde ich auch platzen.
ich würde paltzen und habe immer schon übergewicht