Warum wird Apostelgeschichte 10 manchmal missverstanden?
Als in Apostelgeschichte 10 Petrus in einer Vision aufgefordert wurde unreine Tiere zu essen.
Manche meine nun, es sei ab da erlaubt unreine Tiere zu essen.
Doch da steht nicht, Petrus hatte daraufhin gesagt, in einer Vision habe ich gesehen
iss unreines also esst ureines und Perus bestellte sich dann ein Schweineschnitzel.
Nein, was hatt Petrus nach der Vision gesagt?
10Und als er hungrig ward, wollte er essen. Da sie ihm aber zubereiteten, ward er entzückt11und sah den Himmel aufgetan und herniederfahren zu ihm ein Gefäß wie ein großes leinenes Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und es ward niedergelassen auf die Erde.12Darin waren allerlei vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.13Und es geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!14Petrus aber sprach: O nein, HERR; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen.(3. Mose 11.1)(Hesekiel 4.14)15Und die Stimme sprach zum andernmal zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.(Römer 14.14)16Und das geschah zu drei Malen; und das Gefäß ward wieder aufgenommen gen Himmel.17Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür,
18riefen und forschten, ob Simon, mit dem Zunamen Petrus, allda zur Herberge wäre.19Indem aber Petrus nachsann über das Gesicht, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich;20aber stehe auf, steig hinab und zieh mit ihnen und zweifle nicht; denn ich habe sie gesandt.21Da stieg Petrus hinab zu den Männern, die von Kornelius zu ihm gesandt waren, und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr sucht; was ist die Sache, darum ihr hier seid?
22Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.23Da rief er sie hinein und beherbergte sie. Des anderen Tages zog Petrus aus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.24Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde.25Und als Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.26Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf, ich bin auch ein Mensch.(Apostelgeschichte 14.15)(Offenbarung 19.10)27Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging er hinein und fand ihrer viele, die zusammengekommen waren.28Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.29Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich ward hergefordert.
Petrus hat also die Vision verstanden. Warum einige Menschen nicht die hier ableiten wollen Unreines sei jetzt rein?
Wie hatt denn Petrus diese Vision verstanden ❓🤔
Da Du schon geantwortet hast, macht es diese Frage bedeutungslos.
Der Friede sei mit Dir.
6 Antworten
Zuerst Mt. 15, jetzt Apg. 10...kommt als nächstes eine Frage zu Apg 15?
Ich gehe hier auf alle 3 Stellen ein und das Ergebnis ist immer gleich - im NT gibt es keine unreinen Tiere mehr.
Aber fangen wir am Anfang an:
1Mo 9,3 Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.
Gott hatte Noah alle Tiere zur Nahrung gegeben. Hier wurde nicht zwischen rein und unrein unterschieden. Erst später hat Gott dem Volk Israel bestimmte Tiere als Nahrung untersagt und unrein genannt.
Und jetzt ist es wieder wie zu Noahs Zeiten. Alle Tiere dürfen gegegessen werden:
Mt. 15:2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.
3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?
...
7 Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht:
8 »Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.
9 Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«
10 Und er rief die Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört und versteht!
11 Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
...
15 Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis!
16 Jesus aber sprach: Seid denn auch ihr noch unverständig?
17 Begreift ihr noch nicht, dass alles, was zum Mund hineinkommt, in den Bauch kommt und in den Abort geworfen wird?
18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen.
20 Das ist’s, was den Menschen verunreinigt! Aber mit ungewaschenen Händen essen, das verunreinigt den Menschen nicht.
Da ging es nicht um das essen von Fleisch, sondern das ungewaschene was aus dem Menschen herauskommt, mache ihn unrein.
Im Wesentlichen ging es Jesus um die "unreinen Worte", die aus dem Mund kommen - das stimmt. Aber Jesus hat hier auch kurz angeschnitten, dass keine Speißen den Menschen unrein machen:
"Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen" - Also nichts was du ist (Essen kommt in den Mund....) macht dich unrein.
Ein paar Verse später macht Jesus noch deutlicher, dass Er von unreinem Essen spricht:
"Begreift ihr noch nicht, dass alles, was zum Mund hineinkommt, in den Bauch kommt und in den Abort geworfen wird?" - Was in den Mund kommt, geht anschließend in den Bauch und dann in die Toilette. Spätestens hier wird klar, dass Jesus von Essen spricht.
Und somit sagt hier Jesus "nebenbei", dass es keine Unreinen Speißen gibt.
Apg. 10:11 Und er sah den Himmel geöffnet und ein Gefäß zu ihm herabkommen, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden gebunden war und auf die Erde niedergelassen wurde;
12 darin waren all die vierfüßigen Tiere der Erde und die Raubtiere und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.
13 Und eine Stimme sprach zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iss!
14 Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!
15 Und eine Stimme [sprach] wiederum, zum zweiten Mal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!
16 Dies geschah dreimal, und dann wurde das Gefäß wieder in den Himmel hinaufgezogen.
...
28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Angehörigen eines anderen Volkes zu verkehren oder sich ihm zu nahen; doch mir hat Gott gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll.
Ja, diese Vision hatte im Wesentlichen den Zweck, Petrus zu zeigen, dass er zu den Heiden gehen soll. Aber auch hier ist das nicht die einzige Aussage.
Ich frage dich: Wenn bei Gott nach wie vor bestimmte Tiere unrein sind, warum hat Er Petrus dann eine Vision gegeben, die das Gegenteil aussagt? Warum hat Er ihm dann nicht auf andere, eindeutigere Weise gezeigt, dass er Heiden nicht als unrein ansehen soll?
Stattdessen sagt Er eindeutig:
15 Und eine Stimme [sprach] wiederum, zum zweiten Mal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat [die unreinen Tiere], das halte du nicht für gemein!
Im Kontext zu Vers 28 würde ich also sagen: Gott hat allgemein das Denken in rein und unrein aufgehoben - sowohl bei Nahrung, als auch im Zwischenmenschlichen Umgang.
Apg 15:4 Als sie aber nach Jerusalem kamen, wurden sie von der Gemeinde, den Aposteln und den Ältesten empfangen und berichteten alles, was Gott mit ihnen gewirkt hatte.
5 Aber einige von der Richtung der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten!
6 Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.
7 Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.
8 Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns;
9 und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.
10 Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?
11 Vielmehr glauben wir, dass wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene.
12 Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.
13 Nachdem sie aber zu reden aufgehört hatten, ergriff Jakobus das Wort und sagte: Ihr Männer und Brüder, hört mir zu!
14 Simon hat erzählt, wie Gott zuerst sein Augenmerk darauf richtete, aus den Heiden ein Volk für seinen Namen anzunehmen.
15 Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht:
16 »Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten,
17 damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut.«
18 Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt.
19 Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll,
20 sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.
21 Denn Mose hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn verkündigen, da er in den Synagogen an jedem Sabbat vorgelesen wird.
In Bezug auf Nahrung gilt für Christen also nur:
- Kein Götzenfleisch
- nichts, was erstickt ist
- Kein Fleisch, in dem noch Blut ist
Diese Verse sind am eindeutigsten. Für Christen sind keine bestimmten Tierarten per se unrein.
Zum Abschluss noch eine Frage:
Wenn die Speißevorschriften des AT auch für uns gelten, warum haben die Apostel die Heidenchristen dann nie in den Briefen explizit dazu aufgefordert?
Lg
Sagen wir mal so:
Unser Schöpfer gab Seinem Volk Israel bestimmte "Vorlagen",
die erfüllt werden mussten.
So auch die Speisegesetze (3.Mose 11).
Nachdem da physische Israel versagte,
legt unser Gott nun Wert auf geistigen Gehorsam.
Darunter versteht man,
Seinem Sohn (Joh.1,14) zu glauben (Joh.14,6)
und Ihm zu gehorchen und Ihn zu lieben (Eph.5,2; 1.Joh.4,16).
Das ist der Weg in Gottes Reich (Röm.14,17).
Warum einige Menschen nicht die hier ableiten wollen Unreines sei jetzt rein?
Dort steht »Was Gott rein gemacht hat, das sollst du nicht unrein nennen!«
In Mk 7,19 hat Gott durch Jesus alle Speisen für rein erklärt.
Daher sagt Gott zu Petrus: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
Und: "alle Speisen" -> Mk 7,19
Daher sagt Gott zu Petrus: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
Und Petrus erklärte warum er das gesehen hat:
12Darin waren allerlei vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.13Und es geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!14Petrus aber sprach: O nein, HERR; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen.(3. Mose 11.1)(Hesekiel 4.14)15Und die Stimme sprach zum andernmal zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.(Römer 14.14)16Und das geschah zu drei Malen; und das Gefäß ward wieder aufgenommen gen Himmel.17Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür,
18riefen und forschten, ob Simon, mit dem Zunamen Petrus, allda zur Herberge wäre.19Indem aber Petrus nachsann über das Gesicht, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich;20aber stehe auf, steig hinab und zieh mit ihnen und zweifle nicht; denn ich habe sie gesandt.21Da stieg Petrus hinab zu den Männern, die von Kornelius zu ihm gesandt waren, und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr sucht; was ist die Sache, darum ihr hier seid?
22Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.23Da rief er sie hinein und beherbergte sie. Des anderen Tages zog Petrus aus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.24Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde.25Und als Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.26Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf, ich bin auch ein Mensch.(Apostelgeschichte 14.15)(Offenbarung 19.10)27Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging er hinein und fand ihrer viele, die zusammengekommen waren.28Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.29Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich ward hergefordert.
Und Petrus erklärte warum er das gesehen hat
Dass Petrus das nicht zwei mal erklärt bekommen musste, ist ja logisch. Als Jesus alle Speisen für rein erklärt hat, war er ja dabei.
28Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.29Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich ward hergefordert.
Von Speisen als Erklärung Petri ist da nicht drin.
Von Speisen als Erklärung Petri ist da nicht drin.
Musste auch nicht, hat Jesus ja schon in Mk 7,19 geklärt, wo Petrus dabei war.
Speisevorschriften des Mosaischen Gesetzes wurden mit dem Tod Jesu ungültig FÜR JUDEN.
seit dem gilt wieder 1. Mose 9:3 - „alle Tiere, die leben, mögen Euch als Nahrung dienen“…nur Fleisch mit seinem Blut dürft ihr nicht essen….
In Apostelgeschichte 10 geht es darum, dass das Privileg der Juden, als erste Christen zu werden, nun endete und jeder Mensch jeder Nation Christ werden konnte.
Das hat aber Jesus übehaupt nicht gelehrt. Im Gegenteil. Jesus Christus sagte:
Matthäus Kapitel 5
Jesu Stellung zum Gesetz
17Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.(Matthäus 3.15)(Römer 3.31)(1. Johannes 2.7)
18Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.(Lukas 16.17)19Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Das heist also die Weisungen des heiligen Vaters ist immer noch in Kraft und Jesus Christus forderte seine Jünger auf das Gesetz zu lehren.
Auch die Gesetze des heiligen Vaters, kein Fleisch von unreinen Tieren zu essen ist immer noch in Kraft gesetzt.
Ich wiederhole, was Jesus Christus sagte:
18Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe
Kolosser 2
13 Außerdem hat Gott euch, obwohl ihr in euren Verfehlungen und in eurem unbeschnittenen Zustand* tot wart, zusammen mit ihm lebendig gemacht.+ Er hat uns gütigerweise alle unsere Verfehlungen verziehen+ 14 und die handschriftliche Urkunde, die aus Verordnungen bestand+ und gegen uns war,+ ungültig gemacht*.+ Er hat sie aus dem Weg geräumt, indem er sie an den Marterpfahl* nagelte.+
Alles klar?
Da steht nur, das, das Opfer, Jesu Christi für die Sünden der Welt erbracht hat. Da steht nicht: Bitte südigt von nun an, wie die Verrückten.
Und da das Opferlamm Christi gebracht wurde, dann heist das auch, die Sünden sind immer noch da.
Ausserdem steht im Kolosser nirgendwo, das die Lehren Jesu aufgehoben wären.
Matthäus Kapitel 5
Jesu Stellung zum Gesetz
17Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.(Matthäus 3.15)(Römer 3.31)(1. Johannes 2.7)
18Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.(Lukas 16.17)19Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Er hat das Gesetz erfüllt, denn er war ohne Sünde.
Und er hat es damit abgelöst, siehe kolosser 2.
Fortan gilt „ das Gesetz des Christus“. Siehe dazu Römer 7 und 8.
Auch Apostelgeschichte 15 zeigt, was vom Gesetzesbund für Christen weiterhin gelten sollte.
Alkes klar jetzt? Wenn nicht….einfach nochmal alles überdenken.
Cheerio
Er hat das Gesetz erfüllt, denn er war ohne Sünde.
Und er hat es damit abgelöst, siehe kolosser 2.
Jesus Christus hat das Gesetz in Bezug der Sünde erfüllt und nicht aufgelöst, Aufgelöst ist nur die Sündenschuld.
Und Jesus hat doch gesagt wann das Gesetz aufgehoben ist.
18Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.
Und Himmel und Erde ist immer noch da. Nach Christi Aussage muss alles Geschehen. Das heist auch Himmel und Erde muss erst mal vergehen, erst dann sei das Gesetz aufgehoben.
Ich schrieb : Römer 7 und 8
8 Also gibt es für diejenigen, die mit Christus Jesus verbunden sind, keine Verurteilung. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der in Verbindung mit Christus Jesus Leben gibt, hat dich vom Gesetzder Sünde und des Todes befreit.+ 3 Was dasGesetz nicht erreichen konnte,+ weil es wegen der Unvollkommenheit des Menschen* schwach war, das hat Gott getan. Er sandte seinen eigenen Sohn+ in der Gestalt eines Menschen*+ wegen der Sünde und verurteilte so die Sünde im Menschen*, 4 damit die gerechte Forderung des Gesetzes erfüllt wird – in uns,+ die wir unser Leben nicht von unserer sündigen Natur bestimmen lassen*, sondern vom Geist.+
Jesus hat das Mosaische Gesetz ab-gelöst, siehe Römer 8 und Kolosser 2.
Zu Lukas 16:
Man benutze eine verständliche Übersetzung:
16 Das Gesetz und die Propheten gab es bis Johạnnes. Seitdem wird Gottes Königreich als gute Botschaft bekannt gemacht, und Menschen aller Art drängen vorwärts, ihm entgegen.+ 17 Eher vergehen Himmel und Erde, als dass auch nur ein einziger Strich eines Buchstabens aus dem Gesetz unerfüllt bleibt.+
Jesus erfüllte das Gesetz, siehe auch Römer 8.
Ill
Oder Matthäus 5:17,18:
Denkt nicht, ich bin gekommen, um das Gesetz oder die Schriften der Propheten abzuschaffen. Ich bin nicht gekommen, um abzuschaffen, sondern um zu erfüllen.+ 18 Ich versichere euch: Eher vergehen Himmel und Erde, als dass der kleinste Buchstabe oder auch nur ein Strich eines Buchstabens aus dem Gesetz verschwindet, bevor nicht alles eingetroffen ist.+
Jesus erfüllte das Gesetz…..
Du hättest freundlicherweise schreiben aus welcher Bibel Du das gelesen haben willst.
Ich versuche es nocheinmal mit einer anderen Bibelübersetzung:
17 "Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, ihre Forderungen abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen.(Matthäus 3.15)(Römer 3.31)(1. Johannes 2.7)18Denn ich versichere euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird auch nicht ein Punkt oder Strich vom Gesetz vergehen; alles muss sich erfüllen.(Lukas 16.17)19Wer auch nur eins von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, der gilt in dem Reich, das der Himmel regiert, als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der wird in diesem Reich hochgeachtet sein.
Denn was Du weggelassen hast ist, das die Jünger Jesu, die wir alle sein sollen, das Gesetz lehren sollen und nicht lehren, das Gesetz sei abgeschafft oder erfüllt!
Das hast Jesus Christus ganz klar geboten! Und das steht in jeder Bibelübersetzung!
Matthäus 5:19
Deshalb: Wer eins dieser geringsten Gebote bricht und andere lehrt, dasselbe zu tun, der wird in Bezug auf das Königreich des Himmels als Geringster bezeichnet. Doch wer sie hält und lehrt, der wird in Bezug auf das Königreich des Himmels als groß bezeichnet.
Im Vers 17 sagt Jesus selbst, er sei gekommen, um das Gesetz " zu ERFÜLLEN!"
Im Vers 18 sagt er,
ch versichere euch: Eher vergehen Himmel und Erde, als dass der kleinste Buchstabe oder auch nur ein Strich eines Buchstabens aus dem Gesetz verschwindet, bevor nicht alles eingetroffen ist.+
Das Gesetz könne/werde also "verschwinden", sobald alles eingetroffen ist. Jesus erfüllte das Gesetz, es war alles eingetroffen. Somit war das Mosaischen Gesetz nach Jesu Tod ausser Kraft, dass Gesetz des Christus hingegen in Kraft.
Paulus schrieb in Hebräer 10, das Gesetz ist/war ein SCHATTEN künftiger Dinge.
Ich denke, wir haben nun alle Karten auf den Tisch gelegt.
Du siehst also, bei genauer Betrachtung ist das Mosaische Gesetz ausser Kraft, auch weil der alte, mosaische Bund aufgehoben, der neue Bund für ein Königreich in Kraft ist.
Der alte Gesetzesbund konnte die Menschen nicht von Tod und Sünde befreien. Der neue Bund, besiegelt mit dem Blut Jesu Christi, der für uns starb, während wir noch Sünder waren, dieser Bund hingegen kann das. Bereits Jeremia - siehe Kapitel 31 - sagte diesen Bund im Auftrag Gottes.voraus.
Ill
Ich denke, wir haben nun alle Karten auf den Tisch gelegt.
Nein. Midestenens eine Karte lässt Du weg!
Wer eins dieser geringsten Gebote bricht und andere lehrt, dasselbe zu tun, der wird in Bezug auf das Königreich des Himmels als Geringster bezeichnet. Doch wer sie hält und lehrt, der wird in Bezug auf das Königreich des Himmels als groß bezeichnet
Das ist von Deiner Bibel, welche Bibel das auch immer ist:
Wer eins dieser geringsten Gebote bricht und andere lehrt
Hier klagt der Herr Jesus an: Wer eines der gerinsten Gebote bricht und lehrt diese heist wer ein einziges Gebot brich und lehrt auch noch die Leute so, ist Für Jesu Christus was?
Richtig der geringste.
Und er sagt weiter: Doch wer sie hält und lehrt, der wird in Bezug auf das Königreich des Himmels als groß bezeichnet nennt der Herr Jesus Christus was?
Richtig. Groß!
Das heist das Jesus Christus nicht gesagt hat, lehrt die Mensch das Gesetz ist aufgehoben, sonder das Gegenteil!
Wenn Du behauptest alles sei erfüllt worden, warum ist dann noch Himmel und Erde da?
Damit alles erfüllt ist muss Himmel und Erde weg sein! Ist es aber nicht!
Hier noch einmal unmissverständlich!
17 "Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, ihre Forderungen abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen.(Matthäus 3.15)(Römer 3.31)(1. Johannes 2.7)18Denn ich versichere euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird auch nicht ein Punkt oder Strich vom Gesetz vergehen; alles muss sich erfüllen.(Lukas 16.17)19Wer auch nur eins von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, der gilt in dem Reich, das der Himmel regiert, als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der wird in diesem Reich hochgeachtet sein.
Du bist im Irrtum.
Aber ich werde nicht mit Dir streiten.
Lies die Bibel gründlich und nimm den neuen Bund für ein Königreich an, das mosaische Gesetz, immer noch eine Instanz im Hinblick auf Grundsätze, ist nicht mehr bindend seit dem Tod Christi. CHRISTEN wissen das!
Ich beende das jetzt für meinen Teil.
Ill
Wo bitte steht in der Bibel, das, das Mosaische Gesetz mit dem Neuen Bund angeblich aufgehoben wäre?
Noch mal, Jesus Christus und seine Lehre ist der neue Bund.
Und er lehrt nicht das Gesetz sei aufgehoben, sondern:
17 "Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, ihre Forderungen abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen.(Matthäus 3.15)(Römer 3.31)(1. Johannes 2.7)18Denn ich versichere euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird auch nicht ein Punkt oder Strich vom Gesetz vergehen; alles muss sich erfüllen.(Lukas 16.17)19Wer auch nur eins von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, der gilt in dem Reich, das der Himmel regiert, als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der wird in diesem Reich hochgeachtet sein.
Nochmal ,
was des Jesus v.Nazaret ist, sagt dir Jakobus 2,8 ganz klipp und klar :
Jak2,8
Wenn ihr dagegen nach dem Wort der Schrift: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! das königliche Gesetz erfüllt, dann handelt ihr recht
Die Vision, die Petrus erhielt war der dritte symbolische Schlüssel, der für die Heiden gedacht war. 3 1/2 Jahre, die zweite Hälfte der 70.Jahrwoche war abgelaufen. Da aber Gott den Geist bereits vor der Taufe von Kornelius ausgegossen war, musste das Petrus mitgeteilt werden, der einem Heiden niemals die Hände aufgelegt hätte.
Ja, und was hat rein gemach? Antwort: den Menschen.