Warum sind Diesel besser für Vielfahrer?
Ich fahre 20.000 - 25.000km im Jahr. Statistisch bin ich also "Vielfahrer". Also bietet sich eher ein Diesel an. Jetzt will ich aber mal wissen: Warum genau ist das so? Bitte etwas genauer und nicht nur "Sprit billiger und Tank hält länger". Und ist ein Diesel gleichzeitig eher schlecht für Leute, die normal (13.000km/Jahr) fahren?
Und was ist nun aus dem Dieselskandal geworden? Ich hab eigentlich alles verfolgt aber frag mich, ob das jetzt eine gute Entscheidung ist, einen Diesel zu holen oder nicht? Eigentlich muss man doch mittlerweile nicht mehr mit einem Wertverlust rechnen, oder?
8 Antworten
Die Rechnung geht so: Auto mit Dieselmotor kosten X € mehr in der Anschaffung, dafür ist der Sprit um Y € günstiger pro Jahr (weil da noch staatliche Subventionen drauf sind). Da kann man eine Rentabilitätsrechnung machen und die kommt immer so bei ca. 15000 km/Jahr raus, ab denen der Diesel langsam günstiger wird.
Dieselskandal: Diesel sind halt Dreckschleudern - besonderes Feinstaub und Stickoxide. Ich würde sie deswegen und wegen der Bescheißerei nicht kaufen!
Zudem mag ich das nagelnde Motorengeräusch der Diesel im Leerlauf und beim Anfahren nicht (Traktor). Aber das muss jeder selber wissen ob er das mag.
"Ein modernen Dieselmotor läuft oft wesentlich ruhiger ..."
Du bist wohl schon lange keinen mehr gefahren oder?
Ich habe gerade erst letzten Monat neue Dieselwagen von 3 renommierten deutschen Herstellen gefahren. Und ich muss sagen: Die Nageln wie sau. ICH will sowas nicht haben :)
... aber vielleicht haben die ja keine modernen Motoren...
der Diesel verbraucht viel weniger Kraftstoff und ist auch noch umweltschonender, was bedeutet wenn man viel fährt ist es auf lange sicht billiger
"umweltschonender" sagt nur die Diesel-Lobby. In Wahrheit sind das voll die Drecksschleudern.
Und allein wegen dem Beschiss-Skandal würd ich das aus Prinzip nicht mehr kaufen.
"umweltschonender" sagt nur die Diesel-Lobby. In Wahrheit sind das voll die Drecksschleudern.
Ja? Vor 10 bis 20 Jahren hat man genau das Gegenteil gesagt und mit Dieseln geworben. Da gab es dann auch Abwrackprämien für völlig intakte und verkehrssichere Autos, die dann auf Deutschlands Straßen nicht mehr fahren durften.
Jetzt, einige Jahre danach sind auf einmal alle Diesel Mist und man soll sich doch ein Elektroauto kaufen... Mal sehen was der Staat dann dazu in 10 Jahren zu sagen hat.
Am schonendsten für Umwelt und Geldbeutel ist es den eigenen Wagen zu fahren bis er auseinander fällt. Da hätte aber leider die Autoindustrie keinen Nutzen davon, also lässt man sich jedes Jahrzehnt etwas Neues einfallen um den Michel zum Kaufen zu bringen.
Und allein wegen dem Beschiss-Skandal würd ich das aus Prinzip nicht mehr kaufen.
Tja, der Skandal hat VW umso mehr Geld in die Kassen gespielt. Ich weiß auch nicht, welches Spiel hier gespielt wird oder wie dumm der Deutsche sein kann...
Kann man pauschal nicht sagen! Mein Diesel ist zB umweltschonender als mein vorheriger Benziner...
Ich kann das sagen.
Ich fahr, wenn das Wetter nicht zu arg ist (Sturm, Starkregen, Glatteis) immer mit dem Rad (ohne Motor und Akku) zur Arbeit und bekomme die ganze Stinkerei ins Gesicht geblasen.
Ich kann dir anhand der Abgasrotze genau sagen wenn ein Diesel an mir
vorbeifährt, ohne hinsehen und ohne hinhören.
Bei manchen wird mir echt übel. Und zwar nur bei Dieselstinkern.
Und jetzt wird auf Biegen und Brechen Elektro Autos an den Mann gebracht obwohl man genau weiß das dass der letzte Müll ist, die Elektro Lobby ist noch viel schlimmer den die denken bzw. lügen das das umweltschonender sei.
Stinken ist nicht automatisch weniger umweltschonender... Wenn ich Bahn fahren würde und jemand neben mir stinkt, dann ist Bahnfahren auch nicht gleich schlechter als Autofahren...
Dein Vergleich hinkt und du hast offenbar eine starke Abneigung gegen Diesel(fahrer).
Du solltest dein Fahrrad deshalb auch bei schlechtem Wetter benutzen um nicht noch ausversehen zu einem Heuchler zu werden...
So ein Unsinn. Und der hinkende Vergleich kommt sicher nicht von mir.
Darfst aber gern mit deiner Dreckschleuder weiter alles verpesten.
Wohnst ja sicher nicht in meiner Nähe.
Meine Dreckschleuder hat zB nichts mit dem ganzen Dieselskandal zu tun und ist zudem nachweislich sauberer als mancher Benziner. Dagegen können wir beide nichts ändern, da es eben Tatsachen sind. Trotzdem ist deine Verallgemeinerung einfach nur fehl am Platz.
Und gleichzeitig legst du dir selbst ein Ei ins Nest, wenn du behauptest du würdest nur bei schönes Wetter mit dem Rad fahren. Womit fährst du denn, wenn kein schönes Wetter ist? Mit Luft und Liebe? Oder doch eher mit einem Gefährt mit Verbrennungsmotor? Das meinte ich übrigens mir der Heuchlerei... Aber ist ja an dieser Stelle auch egal. Du passt super zu den Grünen; die freuen sich sicherlich über eine Stimme von dir :)
Und gleichzeitig legst du dir selbst ein Ei ins Nest, wenn du behauptest du würdest nur bei schönes Wetter mit dem Rad fahren.
Das zu behaupten ist eine glatte dreiste und auch noch offensichtliche Lüge.
Du kannst offenbar nicht wirklich lesen.
Ich fahre nämlich auch bei nassem Wetter und wenn es kalt ist mit dem Rad.
Ich zitiere mich selbst:
Ich fahr, wenn das Wetter nicht zu arg ist (Sturm, Starkregen, Glatteis) immer mit dem Rad (ohne Motor und Akku) zur Arbeit.
Das kommt maximal an 10 Arbeitstagen im Jahr vor.
Und an diesen Tagen fahre ich mit meinem Kleinwagen zur Arbeit.
Dir traue ich bei deiner Darstellung eher einen 2 1/2 Tonnen schweren SUV zu
um dein um ein vielfach kleineres Körpergewicht ganz allein in dem Monsterkarren durch die Gegend zu gondeln.
Für mich bist du bas beste Beispiel dafür wie man es nicht machen sollte.
Und da es viele von deiner Sorte gibt sehe ich auch keine Hoffnung für die
Zukunft.
Die Erde wie wir sie kennen ist im freien Fall.
Und niemand kann das Aufknallen noch verhindern.
Vor allem weil es zu viele Leute von deiner Art gibt.
Das kommt maximal an 10 Arbeitstagen im Jahr vor.
Und an diesen Tagen fahre ich mit meinem Kleinwagen zur Arbeit.
Na siehste! Also fährst du ja doch Auto du alter Umweltverpester :)
Dir traue ich bei deiner Darstellung eher einen 2 1/2 Tonnen schweren SUV zu
um dein um ein vielfach kleineres Körpergewicht ganz allein in dem Monsterkarren durch die Gegend zu gondeln.
Soll ich ehrlich sein? Das Geld hätte ich sogar dazu, aber ich hab nen Kombi für den Hund, Kind und Frau und einen Kleinwagen (sagen wir eher Kleinstwagen) für den Weg zur Arbeit. Dieser braucht gerade mal 6 Liter Benzin (kein Diesel!).
Du weißt also gar nichts über mich, wenn ich morgens an dir vorbei fahre und du dich über meine Abgase aufregst, wobei du vermutlich noch nicht mal zwischen Diesel und Benziner unterscheiden kannst... Du weißt nicht, dass ich einer derjenigen bin, der die Wirtschaft am Leben hält, die es dir überhaupt ermöglicht bei jedem Wetter mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Ich finde es schon gut, wenn man eine gewisse "grüne Ader" hat und demnach auch (Umwelt-)bewusst lebt, aber sich hier nur über die Autofahrer auszulassen ist für mich übelste grüne Hetze, wie sie nur von einer der absurdesten Parteien Deutschlands kommen kann.
Die Erde wie wir sie kennen ist im freien Fall.
Und niemand kann das Aufknallen noch verhindern.
Wenn es niemand verhindern kann, dann verstehe ich echt nicht, wieso du noch bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit fährst, bzw überhaupt noch arbeitest...?! Und genau hier sind wir an dem Punkt wo die Grünen sich dann auch anfangen in Widersprüche zu verstricken und sich blamieren.
Ich mach den Sack mal hier für dich zu, weil ich denke dass du es ja nur gut meinst und bevor du dich noch weiter um Kopf und Kragen schreibst bin ich dann auch mal raus hier. Bedanken musst du dich nicht.
Ich meine es nicht gut sondern bin ein einsichtiger denkender
Mensch und kein rücksichtsloser eigensinniger Egoist.
Du schaffst es nicht dich rauszureden aus deiner schrecklichen Einstellung.
Auch nicht wenn du dich selbst belügst.
Mir solls ja egal sein.
Trotzdem - auch du hast manchmal Gewissensbisse. - kannst es ruhig zugeben.
Das sind viele Fragen auf einmal. Ein Diesel ist halt im Verbrauch und beim Kraftstoffpreis ; bei gleicher Fahrweise wie mit einem Benziener, günstiger. Die Steuer ist teurer, deswegen rechnet suich das allerdings auch erst mit einer höheren Jahresfahrleistung. Vom sogenannten "Dieselskandal" waren einige Marken betroffen, lange nicht alle. Das ist heute vorbei. Der Wertverlusst ist bei gleichem Km Stand gleich
Die Steuer ist teurer
Welche? Auf den Kraftstoff selbst? Kann mir das nicht egal sein, solange ich mit dem gleichen Tankvolumen weiter fahren kann und trotzdem weniger zahle? Oder von welcher Steuer sprechen wir?
Vom sogenannten "Dieselskandal" waren einige Marken betroffen, lange nicht alle.
Ich bin halt an VW-Marken interessiert, auch an VW-Modellen. Deswegen könnte es mich an sich schon betreffen.
Das ist heute vorbei. Der Wertverlusst ist bei gleichem Km Stand gleich
Dachte ich mir. Vielen Dank schonmal!
Diesel günstiger, aber dafür Anschaffung teurer als Benziner und auch Versicherung sowie Steuer sind höher, daher nur was für Vielfahrer, aktuell wohl erst so ab 30tkm/Jahr. Muß man aber für jedes Modell errechnen
Verbrauch ist deutlich niedriger als beim Benziner und Diesel kostet an der Tanke nicht so viel wie Benzin. Allerdings zahlt man eine wesentlich höhere Kfz-Steuer, womit sich ein Diesel erst ab einer gewissen Fahrleistung lohnt. Sonst fressen die höheren Steuern den Vorteil an der Tankstelle auf.
Wie ist denn die höhere Steuer im Vergleich? Mal so ganz ungefähr. Für einen Passat zahlt man sagen wir 120€ im Jahr wenn es ein Benziner ist, was würde man bei gleichem Modell, ähnlicher Leistung ungefähr für einen Diesel zahlen?
Das kommt auf die Schadstoffklasse und den Hubraum an. Ich zahle für meinen Caddy 1,4 l (Euro 5) ca. 230,00 € im Jahr.
Hier sieht man mal wieder das typische Internetsyndrom:
Absolut selbstsicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit!
Ein modernen Dieselmotor läuft oft wesentlich ruhiger als ein modernen, kleingeschrumpfter 3 Zylinder Ottomotor.
Und wie kann ein modernen Dieselmotor eine Dreckschleuder sein wenn die erlaubten Abgaswerte geringer sind als die Werte in der Umgebungsluft.