Warum schafft man sich einen Hund an?
7 Antworten
Aus unterschiedlichen Gründen.
Ich mag Hunde. Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Aktuell habe ich aber nicht die Zeit eine arbeitsintensive Rasse zu halten. Also wurde es eher eine Couch Kartoffel.
Meine Ma sucht ihre Tiere danach aus, wie gut sie sich für die Rettung eignen.
Passiert. Dann wirst du dir wahrscheinlich auch keinen zulegen.
Niemals im Leben, will selbst kein Hund auf der Straße sehen. Wie kann man eigentlich Hunde mögen?
In dem man sie kennen lernt.
Wenn deine Abneigung so groß ist, dass sie schon deinen Alltag beeinflusst, solltest du evtl mal mit einem Arzt darüber reden.
Weil du keine Hunde magst wirst du hier keine Antwort nachvollziehen können als Grund für das Zusammenleben mit Hunden.
Es gibt Menschen die Kinder nicht mögern oder Angst vor Spinnen oder Schlangen haben. Trotzdem muss man akzeptieren, dass es Familien mit vielen Kindern gibt oder dass Menschen Schlangen oder z.B. Vogelspinnen haben.
Weil man einsam ist.
Weil man nicht genug geliebt wird in der Familie.
Weil man ein Wesen braucht, das man dominieren kann, wenn man sonst nichts zu melden hat.
Weil man ein Wesen braucht, das man dominieren kann, wenn man sonst nichts zu melden hat.
Du scheinst sehr verurteilend zu sein. Keine gute Charaktereigenschaft. Jeder der sich nur ein wenig mit Hunden auskennt weiß, dass das völlig veralteter Quark ist. Es gibt keine Dominanz zwischen Mensch und Hund (zwei verschiedenen Spezies).
Mein Nachbar hat nur deshalb den Hund, weil er bei seiner Frau nichts zu melden hat. Der arme Hund muss jeden Stress ausbaden. Das sind keine Klischees, das sind Fakten. Und von der Sorte Mensch kenn ich noch einige. Vielleicht ist das in deiner niedlichen kleinen Welt anders, aber in der Großstadt herrschen raue Sitten.
Und das weißt du, weil du dich so gut mit Hunden auskennst? Ich bin Trainerin und sehe jede Woche genug. Ja es gibt Menschen, die falsch mit ihren Tieren umgehen. Aber meist ist das vielmehr Unwissen als irgendwie sich wichtig machen zu wollen. Wenn du also die Umstände nicht kennst würde ich nicht urteilen.
Ich kenne ja die Umstände, nur du bildest dir ein, alles besser zu wissen, weil du von den richtigen Hundeschicksalen keine blasse Ahnung hast. Wahrscheinlich lebst du auf einem Dorf und hast noch nicht viel von der Welt gesehen.
Du merkst garnicht wie du hier Vorurteile bildest, oder? Was fällt dir eigentlich ein zu denken, wo ich wohne und was ich mache? Du kennst mich garnicht! Und nun lasse die Vorurteile und Beleidigungen bitte sein - sie bringen nämlich nichts zum Thema bei.
Um dich zu beruhigen: ich arbeite nebenbei im Tierschutz und habe mich im Training uA auch auf Problemhunde aus schlechten Verhältnissen gekümmert. Ja es gibt Leute die ihre Hunde schlecht behandeln weil sie geltungsbedarf haben. Aber das sind die wenigsten - die meisten machen das eben aus Unwissen heraus.
Was qualifiziert dich denn so eine generelle Aussage zu treffen wie du es in deine Antwort getan hast?
ein Hund kann man nicht dominieren er ist ein Familienmitglied mit eigenem Willen und Wünschen
In deiner kleinen friedlichen Welt vielleicht. Der Hund unseres Nachbarn fristet sein Leben im Zwinger und wird nur rausgeholt, wenn er angeschrien und gedrillt wird. Der Hund ist völlig verängstigt und wird vollkommen unterdrückt. Leb du weiter in deiner Traumwelt. Die Realität ist eine völlig andere.
Das interessiert aber niemanden. Kinderpornos sind auch verboten, trotzdem gibt es sie zigtausendfach. Du lebst in einer Traumwelt. Zieh mal deine rosarote Brille aus.
Dann solltest du das melden. Du bist ja mit entschuld wenn du sowas mitbekommst. Beweise sammeln und auf zum vet amt. Ich denke aber eben, dass du hier eher Märchen erzählst.
Mein Nachbar IST die Regel. In unserrm Viertel in der Großstadt leben viele, die ihre Hunde noch schlimmer halten: auf dem Balkon, im Keller, im Gartenschuppen und ein paar Straßen weiter leben drei Hunde in einem alten Wohnwagen. Dort läuft die Pisse zur Tür raus. Also bleibe du in deiner kleinen heilen Welt und dreh dich bloß nie um.
Das melden? Du bist echt ein Traumtänzer Das interessiert in der Großstadt niemanden.
Entweder sind es vereinsamte Menschen bzw. Menschen, die von anderen enttäuscht wurden und glauben, dass Tiere besser als Menschen sind, oder aber es sind Familien, die Bilderbuch-mäßig für ihr perfektes Glück einen Hund benötigen. Oder aber es sind Blinde, die auf einen geschulten Hund im Alltag angewiesen sind. Andere sind von Hunden bzw. einer bestimmten Rasse einfach fasziniert und wollen dann unbedingt einen haben. Anderen ist langweilig und sie wollen nicht alleine spazieren und so weiter.
Weil man Hunde mag und es sich leisten kann.
Oder weil man Welpen so niedlich findet und nicht nachdenkt.
Ja, aber ich frag mich warum sich andere ein Hund anschaffen,? Wer mag denn solche Tiere
hast du die Frage nur gestellt um deine tägliche "Mission" auf GF zu schaffen?
hör auf zu trollen
Ich mag gefühlt den Großteil der Menschen nicht, trotz alle dem muss ich mich mit ihnen abgeben… und weiter?
Ich mag keine Hunde