Warum muss man die Mutter/ den Vater des Kindes nicht lieben um sein Kind zu lieben?

7 Antworten

Ich fürchte, eine Mutter kann, ein Vater nicht, wenn er die Frau nicht mag. Aber es gibt auch andere Männer, die Kinder um ihrer selbst lieben können.

Ich denke, dass kommt sehr stark auf den Mann und seine persönliche Erfahrung mit der Mutter des Kindes sowie seinen Lebensumstände an. Letztendlich ist das Kind ein eigenständiges Individuum, das nichts für die "Fehler" (ich nenn es jetzt einfach mal so und völlig wertfrei (!)) oder Entscheidungen seiner Eltern kann. Dann spielt vermutlich noch eine Rolle, ob der Mann Kinder überhaupt mag und generell schon bereit dafür ist, Vater zu werden. Da spielen so viele persönliche Dinge mit rein, dass es schwer ist, darauf pauschal eine Antwort zu geben. Der eine Mann geht vllt völlig auf in seiner Vaterrolle, während der andere kein Interesse daran hat. Menschen sind so verschieden. Letztendlich wäre es für das Kind wünschenswert, wenn es seinen Vater als "Vater" kennenlernen dürfte.

Ich denke schon. Ein Kind ist das eigene Fleisch und Blut. Es besteht zur Hälfte aus den eigenen Genen und trägt das eigene Erbgut weiter, wenn man selber schon lange tot ist. Mir stellt sich da eher die Frage, wie man sein Kind nicht lieben kann :/.

Ja. Bei verschiedenen Ehen haben die Kinder häufig Kontakt zu beiden Elternteilen und umgekehrt wünschen sich oft auch beide Elternteile den Kontakt zu ihren Kindern.

ich gehe mal davon aus das mein Partner seine Tochter trotzdem liebt, auch wenn er nicht mit der Frau des Kindes Zusammen ist. Sonst würde e das kind nicht alle 2 Wochen bei sich haben und um das sorgerecht kämpfen.

es gibt aber auch väter die davon nichts wissen wollen.