Warum lohnt es sich nicht, Gutes zu tun und nett zu sein?

Worauf du da anspielst, ist wahrscheinlich, dass man oft ausgenutzt werden kann, wenn man Gutes tut bzw dies tun will. Das ist zwar richtig, aber man sollte sich diesen grundsätzlichen Willen trotzdem bewahren. Es kommt oft zurück.

Auch kann es sein, dass es nicht geschätzt wird und dies auch öfters. Dann sollte man trotzdem nicht verzagen und vielleicht ein wenig woanders ansetzen. Man lernt im Prinzip mit jeder Erfahrung.

Man braucht auch nicht im Leben immer übergütig sein und nur Gutes tun zu wollen. Im richtigen Zeitpunkt sollte man es tun. Das hat man schon im Gefühl 😊

Undank ist der Welten Lohn. Erwarte von deinen Mitmenschen lieber weniger, dann wirst du auch weniger enttäuscht werden. Generell finde ich es gut wenn jemand nett ist und gutes tut, leider werden solche Menschen in unserer Gesellschaft gnadenlos ausgenutzt.

Meine Erfahrung aus 49 Jahren Leben: Es lohnt sich!

Es gab und gibt immer Menschen, die mich verarscht haben, es gerade tun und auch zukünftig tun werden. Die Mehrheit steht hinter mir. Einzelne werden dann eben aussortiert.

Es ist zwar jedes Mal schmerzlich, aber es ist unvermeidlich, dass sich jemand als Niete herausstellt, auf den man große Stücke gesetzt hat. Du kannst den Menschen immer nur vor den Kopf gucken.

Das hat mich noch nie davon abgehalten, an das Gute zu glauben.

Meine Menschenkenntnis ist wirklich gut, aber trotzdem fallen immer mal wieder einige durchs Raster.

Lohnt sich immer..

Weil das gute auf andere Wege zurück kommt und etwas Freundlichkeit in dieser kalten Welt zu verbreiten ist doch schön, auch wenn s nicht immer belohnt wird

Wollte eigentlich eigene Erfahrung anklicken

Lohnt digga, sofern man seinen Glauben daran nicht verliert.

Viele bekommen Selbstzweifel in dieser kranken Gesellschaft wenn sie gutes tun.