Warum drehen bei Palestina Demos alle so durch?
Hallo zusammen,
in letzter Zeit waren viele Pro Palestina Demos bei uns, musste ständig beobachten wie israelische Flaggen verbrannt werden , ich mein wie groß muss da der Hass sein ? Find sowas einfach nur Asozial und Respektlos , ich mein die Pro Israel Demos laufen doch auch friedlich ab .. anstatt gegen die Hamas zu Demonstrieren höre ich nur Deutschland Finanziert Israel Bombardiert 🤦♀️ vorallem was die meisten nicht wissen in Israel gibt es so viele Arabische Israelis die selbst in der Israelischen Armee sind und die Hamas bekämpft , generell als ich dort war war es friedlich die saßen ganz normal miteinander im Café ganz anders wie immer dargestellt wird .. also woher der Hass?
10 Antworten
Wegen dem tief sitzenden Hass auf die Juden dieser Welt - meistens wird der Antisemitismus über Generationen in Familien weiter gegeben - bei vielen Muslimen, sitzt der Hass so tief, weil sie neidisch auf die Juden sind - vielleicht kennst du die Geschichte aus der Bibel, wonach Abraham erst Ismail mit seiner ägyptischen Magd Hagar zeugte - Gott hatte ihm und seiner Frau Sahra jedoch trotz des hohen Alters einen Sohn als erstes Kind versprochen - Sahra lachte mit ihren 90 Jahren darüber und schickte ihren Mann zu der jungen ägyptischen Magd - Abraham tat was seine Frau ihm sagte - nicht lange nachdem Hagar schwanger war, wurde Sahra doch tatsächlich auch schwanger und sie gebar Isaak - es kam zu Streitigkeiten zwischen Hagar und Sahra um das Erstgeburtsrecht - Sahra sagte Abraham, er solle Hagar mit ihrem Sohn wegschicken - Gott sah Hagar in der Wüste alleine mit ihrem Kind und versprach ihr und Ismails Nachkommen eine grosse Zukunft - Issak war jedoch nach Gottes Plan, derjenige, den Gott als Erstgeborenen für Abraham ausgedacht hatte - eigentlich kommen die Probleme zwischen den Ismaeliten und Israeliten daher, weil Abraham und Sahra Gott nicht geglaubt hatten - deshalb der tiefe Hass der Ismaeliten auf die Israeliten - so sehe ich das zu den Anfängen dieses Hasses.
Zum einen durch die ständige, gegen Juden gerichtete Propaganda. Wenn schon kleinen Kindern beigebracht wird, dass Juden böse sind und sie als Berufswunsch nennen "Juden töten" (wie ich in einem Buch vor etwa 30 Jahren gelesen habe - der Autor hatte sowohl Israel als auch Palästina bereist), dann braucht man sich über derartige Auswüchse nicht zu wundern.
Zum anderen denke ich an die psychologischen Gründe, die Alice Miller bereits anführte, als es um den Judenhass der Deutschen während der Nazizeit ging: Bei einer auf Gewalt basierten Erziehung, bei denen jedoch die Gewalttäter (in diesem Fall die Eltern) nicht kritisiert werden dürfen, sondern im Gegenteil kultisch verehrt werden müssen, sucht sich die angestaute Wut des Kindes ein Ventil. Und das findet es dann in einem Sündenbock (in diesem Fall die Juden, die man ganz legal hassen darf).
Abgesehen davon, dass der Islam unzählige Regeln hat, die es zu befolgen gilt, herrscht in vielen Familien noch ein patriarchalisches System, in denen es um Gehorsam und Unterwerfung geht. Ansonsten gäbe es keine Zwangsheiraten und Ehrenmorde. Ich habe einmal ein Interview mit Bassam Tibi gehört, der sagte, er sei mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass der Islam die einzig wahre Religion sei und seine Anhänger von Allah belohnt würden. Und dann erleben die Muslime, dass es anderen, "Ungläubigen", die sich nicht an die Regeln des Koran halten, viel besser geht als ihnen. Wenn Muslimen dann keine Zweifel an ihrer Religion bzw. an den Glaubenssätzen ihrer Kindheit kommen, werden sie womöglich neidisch und wütend, und dann müssen u. a. auch die Juden als Sündenbock herhalten.
Vor einiger Zeit las ich ein Interview mit Arye Aruz Shalicar. Er kam als iranischer Jude nach Deutschland und ist u. a. im Wedding aufgewachsen. Im Interview berichtete er, dass sein bester Schulfreund (Türke oder Araber) auf der Stelle nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte, als er sich als Jude outete. Da zählt nicht mehr der Charakter oder die Erfahrung mit einem Menschen, sondern nur noch ideologische Grundsätze. So werden schon Kinder mit Judenhass vergiftet, und unser Staat tut nichts dagegen.
Nicht angeboren, sondern anerzogen. Vielleicht meinst du das auch.
Übrigens: Ich fand im Internet ein weiteres Interview mit Shalicar, wo er sagte, dass ihn ein muslimischer Freund in seiner Schulzeit gegen die Anfeindungen anderer verteidigt hat und dass heute noch einige seine besten Freunde Muslime sind. Der Freund, der sich sofort abwandte, muss daher ein anderer gewesen sein.
Ich fand es auch hoffnungsvoll, als mehrere arabische Staaten normale Beziehungen zu Israel aufnehmen wollten. Das hat der Hamas wohl nicht gepasst, deshalb das Massaker. Sie wussten, dass Israel brutal zurückschlagen würde und die arabischen Staaten sich dann wohl aus den Verhandlungen zurückziehen würden. Plan B war offensichtlich, noch mehr Israelis und deren Besucher zu töten, denn es wurde bereits eine Taucherstaffel aufgerieben, die den nächsten Kibbuz angreifen sollten.
Wenn du also (mit arabischem bzw. muslimischem Hintergrund) jüdische Freunde hast, ist das schon ein Schritt, um Hass und Gewalt zu durchbrechen. Es gibt ja auch Israelis, die Gerechtigkeit für Palästinenser verlangen und/oder ihnen helfen. Aber der Hamas reicht es, dass sie Juden sind, um sie zu ermorden.
in letzter Zeit waren viele Pro Palestina Demos bei uns, musste ständig beobachten wie israelische Flaggen verbrannt werden , ich mein wie groß muss da der Hass sein ?
Es ist auch strafbar in Deutschland. Der Staat müsste nur konsequenter dagegen vorgehen.
Der Hass wird den Kindern schon von klein an eingeimpft. Deutschland hat sogar Schulbücher finanziert, die voller antisemitischer Parolen waren.
Wenn man angesichts von abscheulichen Kriegsverbrechen gegen Frauen und Kinder in den Straßen feiert, dann ist das nicht nur strafbar, sondern zeigt auch, was für Leute wir uns da ins Land geholt haben. Die Fehler der Vergangenheit holen uns jetzt ein.
Wenn du siehst, dass in Palestina (und anderen islamischen Ländern) Feriencamps angeboten werden die paramilitärisch schon sehr junge Menschen ausbilden oder in den Schulbüchern Gedichte stehen, die zum Selbstmordattentat und zum Hass gegen Israel aufrufen, braucht dich das nicht zu wundern.
Sie werden schon in der Grundschule mit Hass indoktriniert. Natürlich tragen sie den in die Welt und damit auch ihren Krieg in unser Land.
Seit 2017 stellte die EU mehr als eine Milliarde Euro für die palästinensische Autonomiebehörde zur Verfügung, um eine „qualitative Bildung“ im Westjordanland und dem Gaza-Streifen sicherzustellen. Soweit, so gut. Es sind dies Schulbücher, mit denen aktuell rund 1,3 Millionen palästinensische Kinder und Jugendliche unterrichtet werden.
Ja und genau in diesen Schulbüchern hätte man mal einen Blick hineinwerfen sollen. Schon vor Jahren haben Kritiker darauf hingewiesen, dass antisemitische Hetze in den offiziellen Schulbüchern steht.
Das muss man ganz aufmerksam lesen:
verbrennen von Juden ist eine „Barbecue-Party“ IN SCHULBÜCHERN FÜR KINDER !!
Weil es total unzivilisierte Menschen sind.
Keine Ahnung was es ihnen bringt Dinge kaputt zu machen.
Das wissen sie wahrscheinlich selber nicht, sie sind halt total unzivilisiert und primitiv.
Gewalttätige Spinner, die jede Gelegenheit nutzen um zu randalieren.
Ja könnte gut möglich sein, das der Hass angeboren wird, aber denke nicht bei jedem hab ja auch einen Arabischen Hintergrund und ganz im Gegenteil hab viele jüdische Freunde versteh mich gut mit denen