Früher hat man Ostdeutsche im Ausland immer an ihren Jesuslatschen erkannt, und die trugen Männer wie Frauen. Also warum nicht heute?
Ich denke, viele wissen es schon, dass die Wahl nicht echt ist. Ist wie früher in der DDR, nur noch krasser. Aber natürlich gibt es auch Putin-Gläubige und Fanatiker, die es ganz in Ordnung finden, wenn Putin als Diktator weiterregiert.
Schokolade (unsere schmeckte nicht), Kaffee, Lux-Seife, Kaba, Feinstrumpfhosen oder Frotteesöckchen, Obst- und evtl. Fischkonserven, Pudding- oder auch Paradiescreme-Pulver, Köllnflocken, Honigpops und Ovomaltine (für uns Kinder), Kaugummi und Zigaretten (die wir meist Handwerkern spendierten, da mein Vater nicht rauchte). Von meiner Patentante bekam ich auch mal ein schickes Kleidungsstück. Wir bekamen auch mal Bananen, aber das war eine Ausnahme (da sie schnell verdarben).
Ich habe so etwas nie erlebt. Allerdings gab es in den Kneipen eine Sperrstunde, und so musste man dann notgedrungen nach Hause gehen.
Ich weiß nicht, ob es 1968, nach dem Einmarsch der Roten Armee (die zuvor in unseren Wäldern lagerte) in die Tschechoslowakei kurzzeitig eine Sperrstunde gab. Aber damals war ich noch Kind und abends sowieso nicht mehr unterwegs.
Die Mauer um Westberlin war dicht. Wie ich einmal vom Flugzeug aus sehen konnte, wurde damals gerade die dritte Mauer gebaut. Da konnte niemand ohne Lebensgefahr fliehen, und so war es auch kein Problem, Ost-Berlin zu besuchen.
Es gab jedoch Ausnahmen. So konnten Gerichte nach einer Straftat ein Berlin-Verbot für den Verurteilten verhängen. Und zu den 10. Weltfestspielen 1973 durften nur die ausgesuchten Delegierten von außerhalb einreisen, auch Besuche waren nicht gestattet. Wer also trotzdem teilnehmen wollte und Bekannte oder Verwandte in Berlin hatte, musste sich dort einquartieren, bevor die Einreisen kontrolliert wurden.
Natürlich gab es Hunde- und Katzenfutter in Dosen, allerdings nur eine Sorte (ich glaube, sie hieß "Goldi"). Aber man konnte auch Freibank-Fleisch kaufen, das verfütterten die Leute dann an ihre Hunde. Oder, wie schon beschrieben, es wurden Küchenabfälle verfüttert.
Ich hatte den Eindruck, dass es früher weniger Hunde und Katzen als heute in den Städten gab, auf dem Land waren sie dagegen zahlreich vorhanden.
Übrigens gab es manchmal auch Gerüchte, wenn ein Restaurant von der Hygiene geschlossen wurde, dass dieses Hunde- und Katzenfutter verarbeitetet hätte.
DDR-Bürger galten im Westen immer als Deutsche und hätten sofort westdeutsche Papiere bekommen, wenn sie gewollt hätten. Sie mussten nicht eingebürgert werden, weil die BRD die DDR nicht anerkannte. Auch bei legal Ausgereisten vor dem Mauerfall lief es so, Denen wurden zuvor die DDR-Personalausweise abgenommen.
DDR-Reisepässe hatten nur die wenigsten. Also konnten sie auch nicht entwertet werden. Mit diesen konnte man ja jederzeit in den Westen reisen, deshalb wurden sie nur in Ausnahmefällen ausgegeben (z.B. an Künstler und Kirchenleute mit internationalen Verbindungen, auch an DDR-Bürger mit Ehepartner aus dem westlichen Ausland). Unmittelbar nach dem Mauerfalls konnte sie dann jedoch jeder bekommen. Versprochen wurden sie uns auch schon kurz vorher.
Da habe ich als Kleinkind sicher im Garten gespielt und nichts mitbekommen.
"Eisern Union" (also den 1. FC Union) in Berlin gab es schon zu DDR-Zeiten, vom BFC Dynamo habe ich erst nach der Wende erfahren. Er war also wohl nicht sehr bedeutend. Berliner jubelten "Eisern Union" zu, nicht BFC Dynamo.
Da ich aus Sachsen komme, waren wir bzw. meine Brüder (ich interessiere mich nicht für Fußball) Fans von Dynamo Dresden. Wir haben ihn als ganz normalen Fußballverein wahrgenommen.
Was ist nun speziell deine Frage? Eigentlich ist die Antwort in deinem Artikel schon enthalten Die riesige Schweinemastanlage zerstörte die Umwelt und hüllte die umliegenden Gemeinden in penetranten Gestank (ich muss dazu sagen, dass das Schweinefleisch nicht nur exportiert werden, sondern auch eine kontinuierliche Versorgung der eigenen Bevölkerung sicherstellen sollte - trotz unserer Mangelwirtschaft gab es fast durchgehend Fleisch und Wurst zu erschwinglichen Preisen zu kaufen - im Unterschied zu Rumänien).
Umweltschutz war ein rotes Tuch für die DDR-Behörden, dabei gab es die Zerstörung der Umwelt nicht nur in dem genannten Beispiel. Es gab das Chemiedreieck Halle-Leipzig, wo der ganze Dreck in die Luft geblasen wurde. In Espenhain z. B. war den ganzen Tag Nebel, unabhängig vom Wetter. Angeblich fehlte das Geld für eine Entschwefelungsanlage. Deshalb organisierte die Kirche die Kampagne: "Eine Mark für Espenhain", wo man für eine Entschwefelungsanlage unterschreiben und eine Mark spenden konnte.
In einer Fachzeitschrift wurde die Belastung mit Kadmium von landwirtschaftlich genutzten Böden zwischen Halle und Freiberg verglichen. Die Werte um Freiberg waren viel zu hoch und gesundheitsschädlich. Als der Artikel bekannt wurde und die Runde machte, wurde die Ausgabe der Zeitschrift eingezogen (inzwischen war dieser Artikel jedoch mehrfach abgeschrieben und vervielfältigt worden).
In der Dresdner Gegend soll jemand eine Probe Leitungswasser in ein Labor gebracht haben, um sie auf Trinkwasserqualität zu überprüfen (mit der Begründung, sie stamme von einem neugebohrten Brunnen). Die Antwort, das könne er auf keinen Fall als Trinkwasser verwenden, machte derjenige publik. Darauf schritt die Stasi ein und verbot sämtlichen Laboren, künftig Wasserproben von Privatpersonen zu untersuchen.
Als Antwort auf die ganzen totgeschwiegenen Umweltprobleme gründeten sich unter dem Dach der Kirche zahlreiche Umweltgruppen, misstrauisch beobachtet von der Stasi. Wir wollten uns nicht länger verar.... lassen.
Es gab in Berlin die Umweltbibliothek, die 1987 von der Stasi überfallen wurde.
Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek | Deutschland Archiv | bpb.de
Abgesehen von den vertuschten Umweltproblemen gab es die allgegenwärtige Gängelei und das Verbot, in den Westen zu reisen. Irgendwann musste der Kessel explodieren. Und eine Regierung, die das Volk derart dreist belog (wir waren ja nicht so dumm, den Beschwichtigungen zu glauben) schaufelte sich damit allmählich ihr eigenes Grab.
Ich denke, weil sie verliebt sind und Liebe mitunter blind macht. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass sie, wenn sie aus chaotischen Familienverhältnissen kommen, einen gewissen Halt suchen und diesen in einer streng nach Regeln geordneten Gesellschaft, wie der islamischen, finden.
Zudem denke ich, dass vor allem sehr junge deutsche Frauen sich die patriarchalischen Verhältnisse dort nicht vorstellen können, weil sie so etwas nicht gewohnt sind.
Allerdings sind manche sicher auch von den traditionellen islamischen Kulturen fasziniert. Eine Konvertitin war Isabelle Eberhardt (?), die um 1900, allerdings in Männerkleidung durch den Maghreb reiste und sich dort sehr frei bewegen konnte. Auch Gertrude Bell war bei der arabischen Bevölkerung beliebt und ließ sich in Bagdad begraben. Nur denke ich, dass damals nicht alles so streng war, wie heute z. B. im Iran oder in Saudi-Arabien.
Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Mein Bekannter hat für eine alte Dame, mit der er seit Jahren befreundet ist, die Vorsorgevollmacht und kümmert sich seit Jahren um sie. Sie war schon immer sehr eigensinnig und kratzbürstig. Im Anfang, als sie noch allein zurechtkam, haben wir sie dann eben allein gelassen. Doch eines Tages ging das nicht mehr, da sie auch Blödsinn anstellte (sie zerstörte Sachen, ging anstatt auf die Toilette in Blumenvase, Wäschekorb oder Küchenfußboden und verbat sich mitunter jede Einmischung). Sie schmiss aber jeden, der ihr nicht passte, aus der Wohnung. Wir versuchten anfangs, sie in einer Tagespflege unterzubringen (2x pro Woche). Dort hat sie das ganze Personal aufgemischt und wollte zum Schluss weglaufen. Daraufhin wurde ihr gekündigt.
Mein Bekannter hatte sie später für einen Heimplatz angemeldet. Als er mit der Heimleiterin telefonierte, brüllte die alte Dame aggressiv dazwischen. Daraufhin sagte die Heimleiterin, sie könne sie höchstens in die geschützte Abteilung aufnehmen, aber da sei kein Platz frei.
Als wir sie in ein Krankenhaus bringen lassen mussten, war sie aggressiv dem Pflegepersonal gegenüber und kam deshalb nach wenigen Tagen in die Gerontopsychiatrie. Dort müssen sie sie derart mit Psychopharmaka vollgepumpt haben, dass sie nichts mehr essen und trinken konnte (sie nahm auch zuvor nichts vom Pflegepersonal an, nur von uns) und uns ihr baldiger Tod angekündigt wurde. Da sie ihr auch keine Infusion mehr geben wollten, haben wir sie dann, gegen der Willen der Ärzte, nach Hause bringen lassen. Dort hat sie sich wieder erholt und lebt heute, über 2 Jahre danach, immer noch. Allerdings kann sie jetzt nicht mehr allein aufstehen oder laufen, was die Pflege einfacher macht.
Was kann ich daraus für deine Freundin ableiten? Es gibt in manchen Pflegeheimen Abteilungen für Demenzkranke, und die Mutter deiner Freundin ist nicht die einzige, die aggressiv ist. Vielleicht findet sie dort einen Platz.
Falls nicht: Wenn die Mutter deiner Freundin nicht mehr aufstehen kann, würde ich mich an deren Stelle nicht mehr von ihr herumkommandieren lassen. Bei Beschimpfungen würde ich den Raum verlassen. Wenn deine Freundin einen Pflegedienst zu Hilfe nimmt, dann muss die Mutter das akzeptieren (ich wäre dann aber dabei, denn manche Demenzkranke schlagen auch zu).
Deine Freundin sollte auch mal den Mut haben zu sagen: "Nein, ich kann dich nicht mehr pflegen!", selbst wenn sie es nicht so meint. Wie soll sie auch die Körperpflege allein durchführen, wenn die Mutter extrem übergewichtig ist und nicht mehr aufstehen kann? Da muss sie sich mal durchsetzen. Sie hat sich vermutlich ein Leben lang von ihrer Mutter ein schlechtes Gewissen machen lassen, das muss aufhören.
Die Aufnahme in ein Krankenhaus wäre auch eine vorübergehende Lösung, in einer psychiatrischen Abteilung werden aggressive Patienten dann mit Medikamenten eingestellt. Die Sozialabteilung des Krankenhauses muss sich auch um einen Pflegeplatz kümmern. Der Mutter wird das nicht passen, aber deine Freundin muss auch an sich selbst und ihre Gesundheit denken. Auch in der Kurzzeitpflege: Da muss die Mutter durch.
Dann hast du eine Phobie. Wenn du nicht jung stirbst, wirst du selbst einmal alt und eklig sein. Und dann noch etwas: Wer raucht, kriegt früher Falten. Dann siehst du schon mit 50 aus wie andere mit 70. Ich weiß nicht, ob du rauchst (zuviel Alkohol hat die gleiche Wirkung, die Droge Crystal Meth wirkt noch schneller), aber wenn du länger jung aussehen willst, dann lass die Finger von davon.
Ich würde diesbezüglich noch einmal nachfragen, wie sich der Rechnungsbetrag zusammensetzt. Normalerweise müssen sie alle Posten aufführen - ansonsten könnten sie ja auch ihre Privatausgaben auf die Rechnung setzen.
Ich habe im letzten Jahr auch eine alte Dame betreut, zuletzt im Pflegeheim, und immer eine genaue Aufstellung der Kosten bekommen.
Das ist keine Lüge - sie wurden unter Zarin Katharina ins Land geholt und lebten seitdem in Russland. Es gab auch eine wolgadeutsche Republik. Nach dem Überfall Hitlers auf die Sowjetunion jedoch hatte Stalin Angst, die Deutschen im Land könnten Hitler unterstützen und ließ sie nach Kasachstan deportieren.
Da die deutschen Kinder in der Schule gemobbt und als "Fritzen" beschimpft wurden, wollten sie kein Deutsch mehr sprechen und haben es somit auch nach ihrer Aussiedlung nicht gekonnt.
In den 80er Jahren besuchte ein deutscher Pfarrer ganz gezielt deutsche Familien in der Sowjetunion und hielt anschließend in Kirchen Dia-Vorträge darüber. (Hinzufügen muss ich natürlich, dass diese Besuche nicht ganz auf legalem Weg zustandekamen, denn offiziell wäre das nicht gegangen). Ich habe selbst zumindest einen dieser Vorträge gesehen. Da zeigte er ein Bild einer Familie mit 3 Generationen. Die Großmutter sprach nur Deutsch und konnte nur so viel Russisch, dass sie auf dem Markt einkaufen konnte. Die erwachsenen Kinder sprachen beide Sprachen (es gab auch Ehen mit Russen), aber die Enkel lernten schon kein Deutsch mehr. Sie ärgerten sich, dass sie in der Schule als "Fritz" verspottet wurden (so wie man bei uns Russen als "Iwan" bezeichnete).
Eine Familie stand kurz vor der Ausreise und hatte eine kleine Tochter. Diese sollte ursprünglich "Katja" heißen. Da die Familie aber bald in Deutschland wohnen würde, wollten sie der Tochter einen deutschen Namen geben. Und wie hieß sie dann? Ottilie. Damals haben wir gelacht, denn dieser Name war total altmodisch und "Katja" bei uns ein angesagter Modename. Aber jetzt ist eine Ottilie in der Politik aufgetaucht, und, wie ich vermutete, ist sie eine Russlanddeutsche. Vielleicht ist sie ja das kleine Mädchen von damals? Und die altmodischen Namen werden alle wieder modern.
Wie ich irgendwo einmal las, hat man viele Deutsche nicht vertrieben, weil man sie als Arbeitskräfte vor allem in den Kohlegruben brauchte. Allerdings mussten sie ihre Namen polonisieren lassen. Meine Familie hatte Kontakt zu einem Spätaussiedler (noch zu DDR-Zeiten), der mit Vornamen Helmut Erich hieß und sich in Polen Eryk nennen musste.
Die Deutschen in Oberschlesien definierten sich natürlich als Deutsche (zumal das Gebiet vor dem 2. Weltkrieg zu Deutschland gehörte). Aber da Deutsch nach dem Krieg quasi verboten war und deutsche Kinder in der Schule mehr oder weniger gemobbt wurden, wuchsen sie mit Polnisch auf. Ich habe mal (ebenfalls vor Jahren) mit einer jungen Frau gesprochen, die ebenfalls in Polen aufgewachsen war. Sie sagte, bei ihnen zu Hause sei Deutsch gesprochen worden, aber ihre Lehrerin hätte das am Montag in der Schule sofort bemerkt und sie getadelt.
Damit sich ihre Kinder nicht verplapperten und Nachteile hatten, haben viele Deutsche in Polen ihnen gar kein Deutsch mehr beigebracht.
Polnische Nachnamen gibt es auch in Deutschland reichlich. Lies auch mal "Lewins Mühle" von Johannes Bobrowski, dort haben die Deutschen polnische und die Polen deutsche Nachnamen.
Wenn, dann würde ich dir empfehlen, Bulgarisch zu lernen. Denn dort wird die kyrillische Schrift verwendet, und dann kannst du dich auch in Ländern verständigen, die diese verwenden. Allerdings: Am einfachsten wäre wohl slowakisch oder sorbisch.
Das ist ja auch lustig, dass man das ohne Polizei nicht darf. Ich war selbst vor einiger Zeit bei Rossmann einkaufen, habe an der Selbstbedienungskasse bezahlt, aber als ich den Laden verlassen wollte, ging der Alarm an. Sofort kam der Wachmann, hat mich wie einen Schwerverbrecher behandelt und verlangt, dass ich meine Einkäufe vorzeige (was ich auch gemacht habe). Ich habe ihm den Kassenzettel unter die Nase gehalten, aber er behauptete, er könne ihn ohne Brille nicht lesen. Schließlich kam eine Verkäuferin, hat den Kassenzettel mit den Einkäufen verglichen und stellte fest, dass ich eine teure Packung Bittertropfen gekauft hatte, die eine Diebstahlsicherung hatte. Diese Sicherung wird normalerweise an der Kasse deaktiviert, nicht aber an der Selbstbedienungskasse. Die Verkäuferin hat das dann nachgeholt (die Packung hatte ich ja laut Kassenzettel bezahlt), und damit war der Fall erledigt. Ich habe mich trotzdem geärgert über die rüde Behandlung, aber an eine Anzeige oder Beschwerde habe ich nicht gedacht. Es wäre mir auch peinlich gewesen, wäre ich bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten worden, als hätte ich tatsächlich was geklaut.
Ein Wollkrautblütenkäfer.
Er bzw. seine Larven sind auf tierische Produkte spezialisiert.
Allerdings nicht schon mit 18, sondern erst mit 19. Wir wohnten ziemlich beengt, ich musste mir mit 2 Schwestern ein Zimmer teilen, und mein Vater stellte schon, als ich 18 war, für mich einen Antrag auf eine eigene Wohnung. Aber wie das so war: Alleinstehende bekamen nur schwer eine Wohnung, selbst jung Verheiratete mussten warten.
Ich habe dann erst einmal in einem kirchlichen Heim zu arbeiten angefangen, wo ich mir mit einer gleichaltrigen Kollegin ein Zimmer teilen musste. Aber das war weit besser als mit 2 jüngeren Schwestern. Wir haben in unserer Freizeit manches zusammen unternommen.
Später bekam ich zumindest von meiner neuen Arbeitsstelle ein Kabuff gestellt, bevor meine Eltern es schafften, mir eine halbe Wohnung bei einer alten Dame in meiner Heimatstadt zu besorgen.