War das frech vorm Lehrer?
Hallo Community,
ein Lehrer meinte zu mir: "Die "mein Name" denkt sich jetzt schon wieder: "Was erzählt der Herr "Nachname" nur schon wieder, ich könnte auch zu Hause sitzen und einen Tee trinken."
Da ich wirklich an den Tee gedacht hatte, meinte ich: "Daran habe ich gerade wirklich gedacht."
Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass das ja so wirkt, als wolle ich nicht am Unterricht teilnehmen und als wäre ich gelangweilt.
Jedenfalls ist unser Lehrer, was seinen Unterricht angeht und vor allem seine Unterrichtsqualität, sehr empfindlich. Er kann mit Kritik an seinem Unterricht nicht umgehen. Und ich habe Angst, ihn damit verärgert zu haben oder so..
22 Antworten
Hallo!
Ich denke, dass er das weder persönlich noch als Beleidigung gemeint hat, sondern das einfach seine menschliche Art ist und man Äußerungen dieser Art von ihm nicht ernstnehmen bzw. nicht persönlich nehmen sollte.
Solche Leute kenne ich auch, die reden gern was daher & reden viel wenn der Tag lang ist, aber meistens ist es relativ harmlos. Da sollte man sich am besten ganz locker seinen Teil zu denken :)
Ich habe zumindest versucht zu helfen - ich habe dir ja geschrieben, du sollst es nicht persönlich nehmen. Es gibt Leute, die so etwas ohne ersichtlichen Grund behaupten oder mit Worten zu dick auftragen - da könnte der Lehrer einer sein.
Du solltest vielleicht schon selbstkritisch sein und dich fragen, ob du zu wenig machst, aber nicht so, dass es zwanghaft wird und du dich dauernd nur noch hinterfragst.
Sie fragt nicht, ob das vom Lehrer frech war, sondern sie »vorm« Lehrer frech war. Ich habe das auch erst beim zweiten Lesen richtig gesehen.
Ach so, okay.
Leider werden hier so oft Fragen mit Rechtschreibfehlern gestellt, und "umgangssprachlich" bin ich nicht so fit, sodass ich davon ausging, es sei ein Rechtschreibfehler.
Danke für den Hinweis, ich bitte um Entschuldigung.
Vor dem Lehrer war es vielleicht etwas zu forsch ... ob es frech war kann ich so nicht sagen, das entscheidet jeder Lehrer anders.
frech - "vorm" Lehrer oder "vom" Lehrer?
Ich finde es nicht passend, dass er Dir erklärt, was Du angeblich denkst. Das ist die eine Sache.
Die andere Sache ist, dass Du ihn als verletzlichen Menschen erkennst. Wenn Du sagst, er könne mit Kritik nicht umgehen, dann hast Du hier wohl schon Erfahrungen gemacht und Kritik geäußert?
Mein Rate: Betrachte den Mann mit Nächstenliebe. Denkst Du, Du hättest ihn verletzt, dann sprich' mit ihm. Vielleicht kannst Du auch positive Dinge in seiner Methode finden und Dich dafür bedanken.
Nein, das war nicht frech, sondern ehrlich aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen mit dir als Schülerin und seiner berufstypischen Beobachtungsgabe.
Und was Empfindlichkeit angeht: fass dir mal an deine eigene Nase.
Ich habe das als typischen Tippfehler ignoriert, zumal mehr über den Lehrer geschrieben wurde als über irgend was anderes. Und da war ich nicht der Einzige.
Na da hast Du ja wenigstens richtig gelesen und nur anders interpretiert. Glückwunsch!
Ich, und einige andere, haben falsch, nämlich »vom« gelesen. Es ist eine Kunst, eine Frage so zu stellen, dass sie nicht missverstanden wird.
Bezeichnenderweise hast du keine eigene Antwort gegeben, sondern nervst nur durch Kommentare in anderer Leute Antworten. Glückwunsch postwendend zurück.
Es sollte keine Kunst sein, lesen zu können...
Ich mache Dir gar keinen Vorwurf, sondern sage nur, dass es ein Kunst ist, verständlich zu formulieren. Ich meine das ganz sachlich.
Vielleicht fällt Dir auf, dass mehrere Leuten Deine Frage missverstanden haben.
Nee, es gab schon genügend Antworten. Es bedurfte meines Senfs nicht mehr.
Der Glückwunsch war nicht sarkastisch gemeint.
Wenn schon, dann ironisch. Es sollte keine Kunst sein, Ironie und Sarkasmus zu unterscheiden.
Wenn dein Lehrer ein kleingeistiger Narzisst ist, könnte er dir das übel nehmen. Er wird dich aber nur dann auf dem Kiker haben, wenn der Rest der Klasse aus dressierten Musterschülern besteht. Wenn die meisten aber Assis sind, die auf den Tischen tanzen, ist ein Lehrer schon dankbar, wenn man einigermaßen mitarbeitet und kleine Frechheiten sind schnell vergessen. Ist alles relativ und hängt auch von den Verhältnissen vor Ort ab.
... Mit dem Satz hat er gemeint, dass man dir schon ansieht dass du garnicht bei der Sache ist. Also ja, das war sehr frech von dir.
An Tee kannst du denken wenn du daheim bist. Wenn das deine einzige Sorge ist ist das ja schön.
Die Antwort passt nicht zu meiner Frage..