Wäre eine Vegane Welt friedlicher?
Schon die größten Genies der Menschheitsgeschichte waren überzeugte Vegetarier. Damals gab es keinen Veganismus.
Albert Einstein “Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.”
Leonardo Da Vinci ''Wahrlich ist der Mensch der König der Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!''
Pythagoras “Wer mit einem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen des Tieres vor Angst, taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und wer das Tier verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat – wie weit ist ein solcher Mensch noch vom Verbrechen entfernt?“
22 Antworten
Nein. Es gibt genau so Veganer, die Schlechtes getan haben. Zudem können Veganer nicht soo friedliebend sein, wie sie immer tun.
Wem die Tiere wirklich so am Herzen liegen, sollte auf viel mehr verzichten. Leder und Pelz ist nur ein kleiner Teil davon. Viel mehr wird das Leben eingeschränkt, wenn man auf sämtliche Produkte mit Palmöl verzicht. Das fängt bei Aufstrichen wie Nutella an und hört auf, bei fast allen Pflegemitteln wie div. Schminken, Shampoos, Körperlotions usw.. auch sollte man auf jegliche Medizin verzichten, die an Tieren getestet wurde. Denn manche mussten auch grausam sterben, damit wir weiterleben können.
Aber wenns dann um die Gesundheit und das Aussehen geht, sind einem die Tiere plötzlich nicht mehr soo wichtig.
Eine vegane Welt wäre friedlicher
Es gibt doch zumindest weitreichende und auch zahlreiche überlieferte logische Begründungen dafür, dass es wohl tatsächlich so ist, dass eine vegane Welt zumindest theoretisch friedlicher wäre.
Was auch dafür spricht ist, die Erfahrung mit vielen öffentlichen Kundgebungen, bei der nicht nur Politiker die Möglichkeit bekommen, sich outen zu können. Dazu meine ich, dass da sehr wahrscheinlich auch, teils schwerwiegende soziale Komponenten, zumindest auch im Raum stehen können. Auch aus eigener Erfahrung kann ich das nur bestätigen. Denn das Umfeld ist ja informiert, mehr geht also nicht!
Das Problem stellt sich eigentlich erst dann ein, wenn der Betreffende nun plötzlich aber das Gefühl hat, dass er trotz allem, von seiner Gruppe oder innerhalb der sozialen Gemeinschaft, sprich von seinen Mitmenschen gar nicht mehr richtig ernst genommen wird. Und das Soziale überwiegt aber häufiger oder das Soziale geht vor.
Spätestens dann kommen auch teils schwerwiegende soziale Komponenten ins Spiel, die sich unter Umständen auch in ebenso schwerwiegende Konsequenzen umschlagen können. Manche Menschen fangen dann an, aufgrund des sozialen Drucks der auf sie lastet, von selber weich zu werden, was man zum Beispiel daran merken kann, dass Leute sich nach einer kurzen Weile anfangen sich plötzlich selbst zu widersprechen: Nehmen sich wohl zuerst vor, bei sozialen Anlässen vegetarisch zu essen, entscheiden sich dann aber plötzlich, scheinbar zugunsten ihrer Gruppe um und essen dann trotzdem Fleisch oder aber Fisch. Für mich ist der Fisch aber auch ein Tier, das genauso gerne leben möchte, wie alle anderen Tiere. Also ich gehöre zum Beispiel zu der Kategorie von Menschen, die sich bei solchen Anlässen ziemlich schnell langweilen können.
Der Grund sind wohl die damit verbundenen Anmaßungen, die vielen Widersprüchlichkeiten und dann landet man meist auch wieder bei den so üblichen Klischees und Vorurteilen, wie zum Beispiel, wie die von den in Anführungszeichen normalen Mischköstlern über die Vegetarier, "hey, ihr esst doch den Tieren das Futter weg!" Während die Vegetarier dann kontern: "Und ihr mögt keine Tiere!"
Aber keines dieser Vorurteile ist aus meiner Sicht wirklich wahr. Denn erstens ist es doch immer die eigene Überzeugung, dass der eingeschlagene Weg auch der richtige ist und zweitens macht es dann irgendwann auch die Routine. Die eigene Überzeugung ist aber in vielen Fällen gar nicht mal primär religiöser Natur, wie viele irrtümlich denken, sondern die eigene Überzeugung erwächst durchaus meist wissenschaftlicher Natur. Veganer beschäftigen sich oftmals viel intensiver mit wissenschaftlichen Themen, als Mischköstler. Wer auch tierische Produkte isst neben pflanzlichen, gilt als ein Mischköstler. Mischköstler hinterfragen in der Regel meist seltener genauer, das was sie da eigentlich essen, wo das Essen herkommt und ob es auch wirklich gesundes Essen ist.
Aber Kriege fußen immer auf den Lügen, den üblichen Klischees und Vorurteilen, so wie es auch schon in der Vergangenheit war. Und dass die Kriege für keinen Menschen gesund sein können, darüber brauchen wir doch hoffentlich nicht zu diskutieren.
Ich halte es da - unter anderem - mit einem Zitat von Leo Tolstoi, der einst sagte:
- "Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben!"
Nein - ich halte nicht alle Fleischliebhaber für kriegerische und aggressive Menschen, im Gegenteil !
Frage mich gerade, aus welcher Ecke deine Intention - zu dieser Frage - entspringt...;)
Das man die Todesangst mitisst lassen wir mal aus und ja Übermäßiger Konsum von etwas und damit meine ich wirklich alles egal was , führt zu irgendwelchen Problemen aber von einem Normalen Konsum wird man nicht Aggressive oder sowas .
Friedlicher?
Das wage ich doch zu bezweifeln. Denn selbst, wenn die Menschheit aufhört, Tiere zu schlachten, wird sie deshalb nicht aufhören, sich gegenseitig umzubringen.
Wenn man ein Tier isst, welches Angst hatte, welches Gefühle hatte, dann isst man das ja mit. Und das erzeugt etwas in unseren Körper.
Das können viele Vegetarier/Veganer bestätigen, dass sie sich ruhiger und gelassener fühlen. Du bist was du isst.
Wenn man ein Tier isst, welches Angst hatte, welches Gefühle hatte, dann isst man das ja mit. Und das erzeugt etwas in unseren Körper.
Ich weiß das sehr gut. Mein Vater hat Rinder und deswegen versucht man Tiere eben auch schnell und schmerzlos ohne Stress zu töten.
Egal wie man sie tötet, sie haben Angst. Aber selbst wenn nicht. Wenn man Tiere isst, erzeugt das eine negative Schwingung im Körper.
Die Tiere merken gar nicht, dass sie getötet wurden. Wenn dir jemand in den Kopf schießt, bist du auch sofort Tot. Wir sind in der EU, dort ist sowas sehr Streng und es wird darauf geachtet dass die Tiere ein gutes Leben haben. Wenn du mal außerhalb der EU guckst, gibt es dort schlimmes Tierleid. Am besten du gehst dort mal hin und versuchst bessere Bedingungen zu bekommen.
So ein Quatsch wie immer. Der Bolzenschuss funktioniert bei den meisten Tieren nicht richtig, dazu gibt es Statistiken. Außerdem riechen die doch das Blut und hören ihre Artgenossen usw.
Wie kann es sein, dass so etwas wie ein Schlachthaus überhaupt existiert?
Ich seh schon, mit dir zu schreiben geht einfach nicht. Das ist wie wenn ein Atheist und ein Streng Gläubiger diskutieren wollen was das bessere ist. Du scheinst dich ja mächtig daran zu stören dass ich Fleisch esse.
Mach einfach was du für richtig hältst und lass die Leute doch Leben wie sie wollen. Dann wärst du auch glücklicher im Leben.
Ich wäre glücklicher im Leben, wenn unschuldige Wesen nicht mehr abgeschlachtet werden würden.
Für Pestizide MÜSSEN Tierversuche durchgeführt werden. 10 JAHRE lang Quält man Tiere in Versuchslaboren damit du Pflanzen essen kannst denn mit Pestizide werden die Erträger erst Finanzierbar.
Pflanzenschutzmittel zählen zu den am intensivsten getesteten Chemikalien. Bevor ein Mittel auf den Markt kommt, wird es in der Regel 10 Jahre lang getestet und die Ergebnisse werden von unabhängigen staatlichen Stellen in aller Welt eingehend geprüft.
https://www.tierversuche.bayer.de/de/tierversuche-fuer-pflanzenschutzmittel.aspx
10 JAHRE lang werden pro Pestizid absichtlich Tiere gequält und mit Pestizide vergiftet. z.b. Man schneidet den Tieren die Augenlieder ab um die schädlichkeit bei Augenkontackt zu prüfen. Qualvoll verenden die Tiere eingesperrt im Käfig in den Laboren der Pfanzenproduktion. Elendig verreccken sie auf dem Acker mittels schmerzhafter Pestizid dusche.
Der Konakt beim Menschen löst folgendes aus:
- Übermäßige Ermüdung oder Muskelschwäche
- Gleichgewichtsstörungen oder Schwindel
- Muskelzittern oder Krämpfe
- Kopfschmerzen
- Eingeschränktes Sehvermögen
- Atmungsschwierigkeiten, Luftnot
- Schmerzen in der Brust
- Übelkeit oder Erbrechen
- Übermäßiger Speichelfluss
- Magenschmerzen
- Durchfall
- Hautreizungen und/oder Juckreiz
- Augentränen oder -brennen
https://www.iva.de/sites/default/files/pdfs/anwenderschutz_handbuch_2014_0.pdf
und das sind noch die Harmlosen fälle mit wenig Kontakt.
Hier noch viele weitere Nebenwirkungen wie z.b.:
Die Pestizide durchdringen die Plazentaschranke und haben eine reproduktionstoxische Wirkung auf den Embryo.
https://www.prevor.com/de/pestizide-und-ihre-gefahr/
bei Wildtieren wie Feldhamster, Feldhasen, maulwurf, Mäuse, Echsen, Frösche, Fische die angeblich genauso empfindungsfähig sind wie der Mensch und ein viel kleineren Körper haben reichen viel kleinere Dosen um die Tiere zu töten Unfruchtbar zu machen, Höllische Schmerzen zu bereiten, Blind zu werden...usw.
Das erwähnt der Verzichrter nur nicht sondern verschweigen, verharmlosen es um sein Kartenhaus nicht zum einsturz zu bringen.
Da muss man aber auch so ehrlich sein und zugeben, dass unsere Nutztiere auch Pflanzen essen. Und wenn sie nicht das eigentliche Produkt fressen, dann doch zumindest den Abfall der Produkte.
Tiere leiden also für quasi jeden, der lebt. Für den einen mehr, für den anderen weniger.
Ich bin kein Veganer aber ich würde mal behaupten, einem Großteil ist es bewusst, dass unsere Existenz auf viele Ebenen Tierleid bedeutet.
Für Sprit, für die Kopfschmerztablette, für die Färbemittel meines T-Shirts…
Oh Gott so einen Schwachsinn habe ich ja lange nicht mehr gehört 😂. Wie sollen die Gefühle erst ins Fleisch und dann vom Fleisch, was schön gebraten wurde, durch unseren Verdauungstrakt zu unserem Gehirn kommen? Damit würdest Du ja auch vorraussetzen, dass ein Tier dieselbe Bandbreite an Emotionen wie Menschen haben müsste und dass Fleisch je nachdem, ob der Tod plötzlich oder mit Angst verbunden passiert ist, unterschiedlich gut ist. So etwas konnte nie festgestellt werden.
Der Grund, wieso sich viele Menschen besser fühlen ist, dass vegetarische Ernährung meist gesünder ist. Das unterliegt dem selben Prinzip wie die Menschen, die mit Sport anfangen und sich dadurch besser fühlen. Ein Placebo Effekt ist auch nicht auszuschließen
dann muss man aber noch VIEL ehrlicher sein.
ich würde mal behaupten, einem Großteil ist es bewusst, dass unsere Existenz auf viele Ebenen Tierleid bedeutet.
das wirft dann ein sehr schechtes Licht auf einige Veganer. Denn wenn DANN ein Veganer Fleischkonsum als Mord bezeichnet ist er ein heuchelnder einseitiger missonar der quasireligös versucht andere zu manipulieren indem er die grausamkeiten der Pflanzenproduktion verschweigt und sich selbst versucht über andere zu erheben. Das wirft dann ein radikales, fanatisches licht und ein Sektenverhalten auf sein handeln. So ehrlich sollte man dann schon sein.
Da muss man aber auch so ehrlich sein und zugeben, dass unsere Nutztiere auch Pflanzen essen
dann muss man aber so ehrlich sein und die alternativen wie z.b. Wild oder Weidetiere benennen für die KEIN Ackerbau betrieben wird und weder Pestizide noch Dünger eingesetzt wird und dass dafür am wenigsten Tiere leiden und sterben denn alles andere wäre ja wieder eine einseitige Sichtweise mit Missionarscharakter.
Ihr seid alle so hohl das ist zum Weinen. Hört auf Ausbeutung und Mord zu rechtfertigen, wo leben wir denn eigentlich.
Toller Strohmann, aber ich war nie für eine Ausbeutung der Tiere. Es gibt viele gute Gründe für eine Reduzierung des Fleischkonsums, aber dass sich das Tierleid auf die Qualität des Geschmacks auswirkt ist Schwachsinn.
Es ist kein Geheimnis, dass Fleisch aus ''guter‘' Haltung besser schmeckt als aus Massentierhaltung. Aber ich spreche von den Stresshormonen, die Todesangst der Tiere.
Das liegt daran, dass die bei guter Haltung nicht innerhalb von 1 bis 2 Jahren mit Anabolika und anderen Mitteln hochgepumpt werden. Stresshormone haben da keine Auswirkungen. Wenn du das doch behauptet, dann sag doch bitte, wie die Stresshormone ins Fleisch gelangen sollen und von da aus in unseren Körper.
Bitte was? Unsinn. Die Gefühle kann man doch nicht Essen du Spinner
Alles ist Energie. Wenn ein Tier Angst hatte, und du dieses Tier isst, isst du selbstverständlich die Energie Angst mit.
Veganer leiden aber auch Häufiger an Depressionen und diese Aggression die man Allesfressern nachsieht ist auch nicht bei allen sondern eher bei welchen die unnormal viel Fleisch essen und das kann ich ganz Klar nicht mehr als Natürlich bezeichnen. Leute die aber mit der Natur als Allesfresser Leben sind genauso gelassen wie es die Natur ihnen schenkt
Nein, wird es nicht. Meinst du wirklich Putin wäre nicht in die Ukraine, wenn er Veganer wäre?
Und wenn du schon so ein krasser Veganer bist, dass du so provozierend fragst, wieso hast du überhaupt Handy und elektronische Geräte? Auch dafür sind Tiere gestorben, wegen Knochenleim zur Kupferherstellung.
Aber da wirst du dich eh wieder rausreden. Von daher klinke ich mich gleich aus.
Zum Schluß: ich habe überhaupt nichts gegen Veganer, solange sie nicht ihre Meinung andere aufdrücken und andere verteufeln. Aber wenn du Tiere schlachten auf die gleiche Stufe stellst wie Kinderschäbder, da kann ich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte, absolut unterste Stufe im tiefsten Keller.
Es ist aber bewiesen, dass Tierprodukte, vor Allem Fleisch, unruhig, nervös und möglicherweise auch aggressiv macht, weil man ja die Todesangst usw. mitisst.