Volkswirtschaftslehre vs. Betriebswirtschaftslehre?

6 Antworten

VWL nennt man auch Modelltheoretische Ruinenlandschaft, hat mit der Praxis weniger zu tun. BWL ist mehr praxisbezogen, von daher in der Regel bessere Berufschancen.

Ein VWL er hat allerdings auch viel BWL. Wenn du dich sehr für mathematische theoretische Modelle interessierst und vielleicht mal wissenschaftlich tätig werden willst, kann eventuell auch VWL das richtige sein.

Du kannst auch Wirtschaftswissenschaften studieren, ist eine Mischung aus BWL und VWL.

BWL werden die Jobchancen etwas besser sein, weil einfach mehr Bedarf auch bei kleineren und Mittleren Unternehmen besteht, VWL ist halt doch mehr Banken, Versicherungen und größere Firmen.
Aber bei beiden sind die Praktika wichtig also, wirst du bspw mit nem VWL Studium und guten Praktika bessere Chancen haben als ein Bwler ohne Praktika.

Gehaltsaussichten sind ähnlich und nimmt sich nicht viel auch von Positionen eigentlich mit beidem fast das gleiche möglich

schwerer ist so ne Sache, ich denke VWL ist abstrakter als BWL

VWL wird meistens als schwerer bezeichnet. Aber es studieren auch deutlich weniger. Und willst du gelten mach dich selten. Lern noch ein paar Sprachen und mach fleißig Praktika, dann kannst du ganz einfach eine sehr gute Bewerbung schreiben.

VWL ist abstrakter und insoweit nach Meinung vieler Studierender auch schwerer. BWL ist konketer, betriebsbezogen und damit auch für viel Studierende interessanter. Der Arbeitsmarkt für BWL ist sehr viel größer als für VWL. Andererseits gibt es auch viel mehr BWL-Studierende.

BWL ist auch für Menschen, die nicht gerade als Mathegenies gelten, machbar. VWL in keinem Fall.

Karriereaussichten für BWL'er besser, dafür größere Konkurrenz am Stellenmarkt.