Übersättigt von Videospielen?

6 Antworten

Wenn du zu viel Singleplayer gespielt hast mehr Koop oder kompetitive Multiplayerspiele spielen

Das bringt mehr als innerhalb von Singleplayer die Genres zu wechseln.

Außerdem ist es völlig ok wenn du ein Spiel nicht magst. Es gibt bei jedem Spiel immer Leute, die total begeistert davon sind. Man selber muss das aber nicht sein. Vielleicht hat man genug Spiele dieser Art gespielt oder die Story oder das Setting sprechen einen einfach nicht an.

Un1kQ  20.07.2022, 18:07

Warum bringt der Wechsel denn inwiefern "mehr"?

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Ist doch eigentlich ganz simpel.

Wenn es dir keinen Spaß macht dann lass es eben. Sich zu zwingen nur um kurze Zeit später festzustellen das es doch keinen Spaß macht wäre ja absurd.

Das ist auch kein Problem denn Menschen ändern sich mit der Zeit auch. Bei dir betrifft das eben das spielen.

Sicher hast du andere Möglichkeiten deine Freizeit mit Dingen zu füllen die dir Spaß machen und solange verbannst du das Spielen eben.

Vieleicht reizt es dich in einer Woche ja wieder oder in einem Monat, wer weiß.

Eines weiß ich aber sicher, am Alter liegt es nicht.

Ich spiele seit 1989 auf diversen Systemen, bin also schon jenseits der 40 und habe nach wie vor Spaß meinen Spaß daran.

Bei mir ging es genau so, von dem einen auf den anderen Tag hab ich nicht mehr gezockt, das ist jetzt schon 3 Monate her.

Ich habe null Bedürfnis. Davor habe ich so 4-5h am Tag gespielt.

Auf der anderen Seite war da auch meine Vorbereitung fürs Abitur, aber ich zocke immer noch nicht.

Hab jetzt nur das Remake zu Resident Evil 4 nächstes Jahr gesehen, das würde ich zocken wollen, aber sonst NICHTS

Ging/ Geht mit mit fortschreitendem Alter auch so. Ich erkläre mir das aber eher mit meiner Faulheit und meinem Mangel an Freizeit. Ich habe noch unglaublich viel zum Zocken, aber kann mich nicht wirklich motivieren.

Die Ausnahme sind halt persönliche Highlights, die ich dann auch wirklich suchte. Kommt aber ziemlich selten vor.

Zocke auch schon lange nichts mehr online. Die Schul- und Studienzeit, in denen ich teilweise bis zu 16 Stunden täglich Counter-Strike gezockt habe, sind lange vorbei. 😄 Damals konnte man gar nicht genug kriegen.

Da hilft nur Pause, denn irgendwann hat man nun mal vom Prinzip her alles gesehen. Man kann notfalls noch mal überlegen, was genau einem in den Spielen reizen würde, so mach ich es, und es klappt, ich finde dann wieder ein Spiel, was mich beschäftigt :D