Ton in einer Flasche?

2 Antworten

Ja, seltsame Aufgabe... Das einzige, was ich mir vorstellen kann ist eine Zerlegung der Funktion f in:

f=c/(2*pi)*g(V,A,L~)

Jetzt kann eine Funktion V(A,L,d) erstellt werden, sodass z.B. g(V,A,L~)=1 ist... oder g(V,A,L~)=A/L~

Aber so richtig passt es nicht. Wäre die Formel ein klein wenig anders (das V über dem Bruchstrich), könnte man V=A/L~ definieren und hätte gleichzeitig f proportional A/L~ das würde eher der Beschreibung entsprechen.

Caro0680 
Fragesteller
 16.08.2023, 15:38

Hmm trotzdem danke für die Hilfe

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Die Formel mag stimmen, jedenfalls macht sie dimensionsmässig Sinn.
Aber die Fragestellung verstehe auch ich nicht.
Da ist "eine Funktion der Frequenz" und "eine Funktion des Volumens" gesucht - was für eine? Gegenüber was?
Und dann ein linearer Zusammenhang dieser beiden Funktionen??
Jedenfalls besteht kein linearer Zusammenhang zwischen Volumen und Frequenz.
Schräge Aufgabe.

Caro0680 
Fragesteller
 16.08.2023, 15:37

Ok, dann macht das immerhin nicht nur für mich keinen Sinn

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