Ton in einer Flasche?
Hallo, folgende Aufgabe ist in einem meiner Übungshefte für das Physik Abitur und irgendwie komm ich gar nicht weiter. Kann mir irgendjemand erklären wie ich vorgehen muss oder mir das irgendwie vorrechnen?
2 Antworten
Ja, seltsame Aufgabe... Das einzige, was ich mir vorstellen kann ist eine Zerlegung der Funktion f in:
f=c/(2*pi)*g(V,A,L~)
Jetzt kann eine Funktion V(A,L,d) erstellt werden, sodass z.B. g(V,A,L~)=1 ist... oder g(V,A,L~)=A/L~
Aber so richtig passt es nicht. Wäre die Formel ein klein wenig anders (das V über dem Bruchstrich), könnte man V=A/L~ definieren und hätte gleichzeitig f proportional A/L~ das würde eher der Beschreibung entsprechen.
Die Formel mag stimmen, jedenfalls macht sie dimensionsmässig Sinn.
Aber die Fragestellung verstehe auch ich nicht.
Da ist "eine Funktion der Frequenz" und "eine Funktion des Volumens" gesucht - was für eine? Gegenüber was?
Und dann ein linearer Zusammenhang dieser beiden Funktionen??
Jedenfalls besteht kein linearer Zusammenhang zwischen Volumen und Frequenz.
Schräge Aufgabe.
Ok, dann macht das immerhin nicht nur für mich keinen Sinn