Tochter Ausbildung abbrechen?
Ich habe Angst wen meine Tochter die Ausbildung abbricht,Schulische ohne Schulabschluss ,das sie dann auch nicht in eine dere Berufsschule get in ein Berufsvorbereitungjahr .Sie verweigert die schulische Ausbildung fühlt sich nicht wohl,e macht keinen Spaß,sie kann da nicht mehr hin sonst geht sie kaputt ,ihre Worte.wenn ich Druck machen ers Recht und es ird zum Machtkampf
3 Antworten
Solange Deine Tochter nicht 18 ist, ist sie entweder schulpflichtig oder sie muss 8 Stunden arbeiten - ob eine Ausbildung oder gewöhnlicher Job, ist dabei egal.
Für die Einhaltung bist Du zuständig, da sie ja dann noch minderjährig ist.
Selbst, wenn sie über 18 ist, kann sie kein eigenes Bürgergeld beantragen. Das geht dann erst ab dem 25. Lebensjahr.
Bevor Du Deine Tochter schlägst oder anschreist, holt Euch Hilfe. Das geht einerseits bei der Agentur für Arbeit, wo Ihr Euch beraten lassen könnt. Oder mit Hilfe des Jugendamtes, welches euch Ratschläge geben kann.
Ja - davon bin ich auch überzeugt.
Es geht mir hier rein um die Hilflosigkeit der Eltern. Ich denke, das gibt es öfter - viel mehr als uns lieb ist. Und da war mir eben die Hilfe wichtig, die man in DE umsonst(!) bekommen kann. Denn die Eltern sind ja finanziell für ihr Kind zuständig. - Das wurde ja geändert und diese Regelung ist noch gar nicht so alt.
Zu "meiner" Zeit gab es das nicht.
Heute mögen viele Eltern in der Tat damit überfordert sein. Ergo habe ich meine Antwort verfasst: Um vielen Mitlesern zu helfen.
Sie hat schulische Ausbildung,man geht nur zur Schule angefangen um einen Beruf zu haben dann interessiert s keinen ob man die Schule abgebrochen hat. Wegen Mobbing eine Lehrers.Dein denken das alle Schulabbrecher faul oder dumm sind kotzt mich an .
Es halt auch nicht wirklich bös gemeint und soll keine Beleidigung zu deiner Tochter sein. Ich erzähle nur, was ich gesehen und erlebt habe.
Ich selbst war halt in einer Gesamtschule. Und ich kann leider aus Erfahrung sagen. 80% aller Hauptschüler/innen aus meinen Jahrgang und den anderen Jahrgängen trifft meine Aussagen nur zu.
Nur wenige Hauptschüler/innen haben wenn überhaupt sich Mühe gegeben.
Ich weiß auch wie eine Hauptschulabschluss Prüfung aussieht.
Vor allem heute die aus meinem Jahrgang, die Hauptschulabschluss gemacht haben bzw. ein Teil hat sie noch nicht mal bestanden, geben voll an, dass sie Bürgergeld bekommen und deshalb nie arbeiten müssen.
Es nervt immer von denen sowas zu hören. Sie holen sich die gesamte Zeit dumme Alkoholgetränke und besäufen sich.
Jeder aus meiner Gegend kennt diese Gang ganz klar.
Deshalb habe ich teilweise solche Assoziationen.
Berufsschule sprengel hat kein Platz wenn ich sie da anmelde ist sie bis Februar zuhhause
Ich habe gelesen aber mit 15 findet man ohne Abschluss schwer Arbeit und die Schulpflicht wäre bis Februar nicht ausführbar
Konkrete Fragen: Machst Du mit der Agentur für Arbeit einen Termin? Holst Du Dir Hilfe vom Jugendamt?
Ich bin mit der Meinung die ich im Folgenden erörtern werde, nicht in einer Position mit der ich mich beliebt bei Elternteilen mache.
Und dennoch möchte ich es ausdrücklich befürworten, das die Tochter ihren eigenen Weg geht, mit allen Konsequenzen die das mit sich bringen wird.
Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage: das eine aufgezwungende Tätigkeit krank machen kann. Ich bin nach meiner ersten, in einer Klinik gelandet, habe zwar abgeschlossen, aber nie in diesen Beruf gearbeitet.
Wenn ich ein Elternteil Ihrer Tochter wäre. Würde ich mich mit ihr an einen Tisch setzten, über Zukunfsvorstellungen sprechen, ohne zu bewerten. Und nur eine Regel dazu aufstellen. Abgebrochen kann nur etwas werden, wenn man sehr konkrete Pläne hat was danach passieren soll. Einen Abbruch ausschließen, würde ich als Option nicht direkt
Deine andere Schule besuchen Berufsvorbereitungjahr enn es noch geht ,sgt sie und dann freiillige soziales Jahr und mit 18 zur Bundeswehr .zwingen kann man sie nicht dann vreigrt sie alles.Abernur mir zu liebe da weiterhin gehen auch nicht
Das klingt so als ob deine Tochter einen Plan hätte, und mal ehrlich gesagt so schlecht klingt der nicht. Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen und ich habe schon schlechtere Zukunftspläne gehört. Hier steckt eine Weiterführung des Bildungsweges mit drin, ein freiwilliges soziales Jahr, kann auch dazu führen das man sich bewusst wird was man im Leben will. Und eine Karriere bei der Bundeswehr ist zwar als Wunsch ungewöhnlich, aber keines Weges ein Luftschloss.
Ich hab nur Angst das sie auf einer ander n Schule auch wieder verweigert ,weil sie schule halt nunmal mit 6 Stunden sitzen ,schreiben und Langeweile verbindet. Und ohne Schulabschluss ist es einfach noch schwieriger.Sie ist erst 15
Hast du schon mal was von "Systemsprenger" gehört? Es gibt einfach Kinder die sind für gegenwärtige Schulen nicht gemacht, und gehen da auch sang und klanglos unter. Das hat nichts mit "Dummheit" zu tun, auch nicht mit "Faulheit" das hat einfach damit zu tun, das Schulen nicht dafür ausgelegt sind, Menschen zu lehren die nicht in die Allgemeine "Form" passen.
Und genau für diese Kinder/Jugendlichen gibt es Programme. Schulbegleitung, Verkürzung, oder sogar Unterricht in dafür besser geeigneten Umgebungen. Der Abschluss ist dann der Selbe oder immerhin gleichwertig.
Wenn ihr einen Sozialarbeiter*innen in eurer Stadt habt, oder eine Familien Begegnungsstätte, dann frage da mal an, oder Google mal was es da in deiner Umgebung gibt. Berufskollege bitten sowas auch öfter mal an
Sie ist erst 15 und nein da gibt es keine Hilfe ,Schulpflicht fertig war sogar die Aussage vom Jugendamt.sie muss zur Schule und wenn sie nur 6 schreibt .War in einer Klinik und 6 Monte wohngruppe
Schule ist nur Zeitverschwendung da lernt man nix und keiner versteht das ich anderst bin ist ihre Meinung .Dazu seid der Grundschule schlechte Erfahrungen IT Lehrern. Mobbing von Lehrerseite und immer Druck und deErfahrung ich bin dumm
Vater seid Scheidung kein Bock mehr auf Tochter belastet sie zusätzlich
Die Berufsschule hat keinen Platz und kann sie erst ab Februar zum Halbjahr aufnehmen
sie kann da nicht mehr hin sonst geht sie kaputt
Wenn SIE da nicht mehr hin kann, sollte SIE auch Alternativen haben oder erarbeiten.
SIE sollte sich also Fragen stellen
- Was kann ich?
- Was will ich?
- Wozu bin ich bereit Leistungen zu erbringen?
P.S. das Wort muss hat immer einen negativen Beigeschmack des Zwanges. Müssen tut man gar nichts, solange man bereit ist mit den Konsequenzen zu leben.
Vllt ist es aber nicht die Ausbildung an sich, sondern die Randbedingungen dabei.
Und bei allen "was bin ich in der Lage zu leisten?" kann sie sich nebenbei auch überlegen: Von was soll ich demnächst mein eigenes Essen und meine Miete bezahlen? Das sind Argumente, die es eben gibt.
Ich vermute eher, dass die Tochter kein Bock auf arbeiten hat.
Sorry, aber allein kein Hauptschulabschluss zu haben, kann nur für zwei Gründe heißen. Entweder eine geistige Behinderung oder sie hat keine Lust drauf.
Hauptschulabschluss wurde so krass entwertet und vereinfacht, sodass jeder es packen könnte.