Tiere teilt man in Rassen ein. Menschen sind Säugetiere… Aber da gilt die Einteilung als rassistisch und schlecht… Hä?
Ich bin nicht rassistisch. Nur verwirrt.
8 Antworten
Eine Einteilung in Rassen ist beim Homo sapiens nicht nötig. Theoretisch könnte man verschiedene biologische Merkmale nutzen, um Rassen zu bestimmen (wurde ja häufig gemacht), aber wirklich sinnvoll ist das nicht. Klar haben Menschen aus West-, Ost- und Südfrika nicht genau dieselben Eigenschaften wie Nordeuropäer, aber daraus Rassen zu machen ist wie gesagt nicht nötig.
Der Begriff "Rasse" ist eh nicht mehr gebräuchlich, ist mit viel Schmutz behaftet. Unterart nennt man das glaub ich, aber Unterarten beim Menschen? Ich weiß ja nicht...
Finds besser die Menschenart als eine Art zu bezeichnen und mehr nicht.
Ach und rassistisch ist es nur, wenn es auf den Begriff Rassismus zutrifft, was hier nicht zwingend der Fall ist. Rassismus ist
jede auf der vermeintlichen ethnischen Herkunft, „Rasse“, Hautfarbe, Abstammung oder nationalen Ursprungs beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten und Grundfreiheiten im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen oder jedem sonstigen Bereich des öffentlichen Lebens vereitelt oder beeinträchtigt wird.
Nein, Rasse = Unterart.
Anstelle des Terminus „Rasse“ wird heute in der zoologischen und botanischen Systematik meist der Terminus Unterart (Subspezies) verwendet. Unterarten (Rassen) sind Populationen einer Art, die sich in ihrem Allelpool (Genpool) und damit auch in ihrem genetisch bestimmten Teil der Merkmalsausprägung (phänotypisch) von anderen Populationen der selben Art (Spezies) in einem Ausmaß unterscheiden, das eine taxonomische Abtrennung (und damit Belegung mit einem eigenen Unterartnamen = Trinomen; Nomenklatur) rechtfertigt (Unterschied zu Polymorphismus).
Der Terminus Rasse ist in der Zoologie kaum mehr gebräuchlich. Er wird durch den Terminus Unterart fast vollständig ersetzt
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/rasse/55694
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123
Bei Pflanzen und Tieren nennt man geringfügige Unterschiede in den Farben "Varietäten"
hier geht es um die biologische Zuweisung
das ist keine Diskriminierung
da unsere Vorfahren Einzeller waren, also ganz niedrige Lebewesen, was macht es da schon aus, wenn wir zu den Säugetieren gehören, ist also kein Grund, sich aufzuregen
Rassen gibt es natürlich auch beim Menschen. Der Mensch ist ja biologisch gesehen auch bloß ein Tier. Es ist bloß nicht politisch korrekt, darauf hinzuweisen. Der Begriff "rassistisch" wird sowieso derart überdehnt, dass ich ihn nicht mehr ernst nehmen kann.
Rassen gibt es natürlich auch beim Menschen.
Nein gibt es nicht. Rassen sind etwas dass du eindeutig trennen kannst. Ein Schäferhund ist eindeutig anders als ein Husky das geht bei Menschen nicht.
Rassen sind etwas dass du eindeutig trennen kannst.
Das mag bei extra gezüchteten Rassen wie Hunden gelten, nicht jedoch bei natürlich entstandenen Rassen. Die Übergänge sind dort fließend. Wobei man die Zugehörigkeit zu einer der drei Großrassen auch beim Menschen in aller Regel eindeutig festlegen kann. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Kommst du mir jetzt mit Rassenlehre oder was? Es ist biologisch absolut erwiesen dass es keine Rassen gibt. Du kannst nicht einfach gegen Fakten der Genetik sprechen.
Bei Menschen gibt es keine Rassen weil es keine großen unterschiede gibt und Hautfarbe ist kein Großer unterschied.
Bei Hunden ist das anders
Nein, eine Unterart gäbe es nur innerhalb einer Rasse.