Warum soll Jeffrey Dahmer rassistisch gewesen sein?
Alle seine Opfer waren Dunkelhäutig/Braun, und ich Frage mich ehrlich wieso man dies als Rassistisch betitelt, es wäre erst rassistisch wenn er es aus Hass gemacht hätte, m.M.n hat das nichts mit Rassismus zutun
Wenn ein Serienmörder 20 Weiße tötet und das auch extra, taucht nirgendwo das Wort Rassismus auf, egal ob aus Hass oder nicht
Man ist doch selber Rassistisch wenn man bei einem der 20 Weiße tötet nichts derartiges sagt, aber bei einem der nur Braune und schwarze tötet aufeinmal mit Rassismus kommt, somit sagt man indirekt selber das eine "weiße" Person der normale Mensch ist und eine "dunkelhäutige" Person eben kein normaler Mensch ist und deswegen dieses "Rassismus" nötig ist
Bei BLM usw geht es doch darum das man für Schwarze und gegen Rassismus kämpft, dabei ist das Ziel dafür zu sorgen das es keine Rassenordnung oder ähnliches gibt
Aber wenn es genau derselbe Fall ist, genau dasselbe Motiv usw nur der einzige Unterschied ist das die Opfer schwarz waren statt weiß, gibt es direkt einen riesenaufstand und auch direkt eine Rassenordnung da man nichts über Rassismus sagen würde wenn die Opfer weiß wären
Klar es geht darum das "dunkelhäutige" Personen die nichts dafür können auch normal leben können, so wie sie es verdienen, aber das bedeutet nicht das man die Menschen in 2 "Rassen" spaltet, solche Leute sorgen doch selber mit solchen Dingen dafür das es rassimus gibt
Gerne nachfragen stellen da ich es nicht perfekt beschreiben konnte was ich meine, und ich bin der letzte der nicht gegen Rassismus ist, nur jeder Mensch sollte einfach gleich behandelt werden, egal ob schwarz oder weiß
6 Antworten
Ehrlich gesagt, ist es doch wurscht, ob Dahmer die Jungs aus pervertiertem Sexlust getötet hat oder ob er ein rass, Motiv hatte. Sein Motiv war aber sexueller Natur, dieses Motiv steht im Vordergrund.
Ihm jetzt auch Rassismus anzuhängen ist doch wirklich nebensächlich,
Rassismus ist eh "interessant": Jene, die Rassismus bekämpfen, sagen, dass es keine Rassen gibt (was wissenschaftlich korrekt ist) - und unterstellen im gleichen Atemzug, dass der Täter etwas nicht existierendes zur Auswahl der Opfer genutzt hat. Rassismus ist eben, in jeder Hinsicht, ein dummes Konzept. Aber wenn jemand alle groß Gewachsenen oder alle Dicken tötet, dann ist nicht besser, auch wenn es dann kein Rassismus ist.
er hat die getötet weil die gut ausgesehen haben und nicht weil er rassistisch war
Wenn ein Schwarzer 20 Weiße tötet, dann ist das u.U. genauso rassistisch. Es kommt immer darauf an, wer etwas tut.
Mir ist nicht bekannt, dass er rassistische Motive hatte. Es ging ihm um Sex und er fühlte sich durch Schwarze Männer angezogen.
Rassismus liegt übrigens auch dann nicht vor, wenn man der gleichen Gruppe angehört wie das Opfer. Egal ob weiß oder schwarz.
Ich stimme deiner Logik da zu. Es gibt viele Serienmörder, die selbst nicht (ausschließlich) weiß sind und nur Weiße umgebracht haben, aber da würde niemand von Rassismus reden. Nur umgekehrt von Rassismus zu reden, ist aber rassistisch an sich.
Nur ist es ja mittlerweile auch schon komplett egal. Er ist tot und seine Opfer auch.