Wenn Du ohne Anstellungsvertrag Einnahmen erwirtschaftest, ist das eine selbstständige Tätigkeit und natürlich musst Du dann früher oder später ein Gewerbe anmelden. Einnahmen unter den Grenzen für Minijobber sollten allerdings kein Problem sein. Am besten fragst Du dazu einen Steuerberater.

Achtung, wichtig: Wenn Du Dich mit einer Tätigkeit selbstständig machst, in der Du regelmäßig andere Menschen unterrichtest und Einnahmen oberhalb der Minijob-Grenzen erwirtschaftest, dann wirst Du außerdem sozialversicherungspflichtig und musst Beiträge an die Künstlersozialkasse zahlen. Das sind dann Deine Krankenversicherungs- und Rentenbeiträge.

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Was hat Deine Familie denn getan, dass Deine Verlobte sie hasst? Hassen Deine Mutter und Deine Schwägerin denn auch Deine Verlobte? Warum ist es soweit gekommen? Wieso bemühmt man sich nicht um Kommunikation und eine Lösung? Andere zu hassen ist eigentlich eher unreifes Verhalten von Teenies oder anderen geistig nicht wirklich erwachsenen Personen.

Es ist immer wichtig, beide Seiten zu verstehen. Und dafür braucht man schon ein bisschen mehr Information, als den Gefühlszustand einer Seite.

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Ich finde ja, dass es höchste Zeit ist, über die körperliche Ausbeutung von Männern zu schreiben und zu forschen. Bei allen Berufen, die körperliche Anstrengungen erfordern, ist die Frauenquote minimal. Die Männer dagegen ziehen sich durch diese Arbeit bleibende Schäden zu und werden häufig früh erwerbsunfähig.

Dazu kommt ein verhältnismäßig geringes Einkommen, mangelnde soziale Anerkennung und niedriger Lebensstandard.

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Das muss er selber wissen bzw. entscheiden.

Handwerker haben heutzutage keinen Bock mehr darauf, ständig den Kunden hinterherzulaufen, um ihr Geld zu bekommen. Da wollen sie wenigstens das Material vorab bezahlt bekommen.

Das kann man gut finden oder nicht. Wenn nicht, und es kommt kein Auftrag zustande, dann hat sich der Handwerker direkt schon viel Ärger erspart. Denn Kunden, die wegen der Anzahlung diskutieren, diskutieren auch wegen der Rechnung.

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Du willst also schon vor dem ersten Daten so genau wie möglich wissen, ob er auch wirklich wirklich genau der passende Partner für Dich ist, damit Du Dir die Zeitverschwendung mit unpassenden Kandidaten ersparen kannst? Das kannst Du Dir abschminken. So hat das noch nie funktioniert.

Du kannst natürlich vor dem ersten Date nach jeder Art von Sucht fragen. Du wirst aber wahrscheinlich nie eine ehrliche Antwort darauf bekommen. Mal ganz abgesehen davon, dass die Sucht, Pornos zu gucken und Sexsucht zwei völlig unterschiedliche Süchte sind. Und was machst Du, wenn er weder das Eine noch das Andere hat, aber Dich dafür regelmäßig verhaut? Das wirst Du dann sowieso erst viel später merken.

Für einen Mann wäre eine Aufklärung von Dir in der Art "Ich habe Probleme mit Sex /Ich mag keinen Sex/ Sex ja, aber lieber nicht so oft" wesentlich hilfreicher und ehrlicher, als Deine Probleme auf den potenzielen Partner zu verlagern. Sei aufrichtig und sage, wie Du Dir Deinen Umgang mit Sex vorstellst, ohne schon vorab seine möglichen Vorlieben zu bewerten oder abzuwerten. Damit erreichst Du genau dasselbe, aber Du hältst die Verantwortung für Dein Glück bei Dir.

Es ist nett von Dir, wenn Du Deine Macken und Vorurteile auf diese Art und Weise frühzeitig zu erkennen gibst, aber Du schränkst Deine Auswahl dadurch ziemlich stark ein. Falls es Inkompatibilitäten geben sollte, kann man immer noch darüber reden, auf welche Weise man sich evtl. aufeinander zubewegen könnte - wenn ansonsten die Sympathie groß genug ist.

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Das Problem an der ganzen Sache ist: Versicherungen, selbst die angeblich so einfache Haftpflichtversicherung, sind tatsächlich komplizierter zu vergleichen, als es immer gerne dargestellt wird. Und welche Zusatzleistungen man wirklich drin haben sollte, erfährt man leider erst dann, wenn man einen Schaden hatte und die Versicherung nicht zahlt, weil man aus Ersparnisgründen auf genau so einen Baustein verzichtet hat.

Wer sich wirklich richtig auskennt, kann sich über Vergleichsportale einen Anbieter aussuchen. Alle Anderen sollten zum Makler vor Ort gehen und sich vernünfttig beraten lassen - auch wenn der keine supertolle App hat. Dafür ist der dann auch zu erreichen und nicht weit weg, wenn man einen Schaden hat.

Hinweis: Die bekannten Vergleichsportale und auch die Anbieter, wie Clark etc., sind Maklerunternehmen, die sich auf Couch-Potatoes fokussiert haben, bei denen Geiz vor Verstand geht. Und Einfirmenvertreter von der Allianz, Ergo und wie sie alle heißen, sind eben Vertreter genau dieser Firmen und keine freien Makler.

Dass Du als Alternative nur "Agentur/Direktvertrieb" schreibst, zeigt, dass bei Dir noch deutliche Wissenslücken bestehen. Du solltest keine Online-Anbieter nutzen.

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Wenn Deine Prioritäten weiterhin in demselben Schema bleiben, wie jetzt "oh ,ich habe noch nichts gelernt - statt endlich anzufangen, daddel ich lieber mal im Internet und frage fremde Leute, was die davon halten...", dann wird das tatsächlich nichts.

Drei Wochen sind genug Zeit zum Wiederholen und Lernen. Du musst nur den Hintern hochkriegen und endlich loslegen. Dann klappt es auch mit den Klausuren.

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Zwei Dinge dazu:

1. Das kriegst Du bestimmt hin, wenn Du Deinen Schmerz gut kontrollieren kannst. Du solltest nicht wegzucken, wenn es weh tut. Und es wird weh tun.

Falls Du Dir unförmige Beulen spritzt, sind die nach einem halben Jahr auch wieder weg. Langzeitschäden brauchst Du dabei nicht zu befürchten - wenn Du hochwertige Produkte nimmst.

2. Egal was Du selbst glaubst oder Deine ebenfalls unterspritzten Freundinnen Dir erzählen: Man sieht es eigentlich immer und es wirkt in über 90% der Fälle unnatürlich. Schöner wirst Du dadurch eher nicht, jedenfalls nicht in Männeraugen.

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Du kannst da gar nichts machen.

Deine Freundin bekommt schon profesionelle Hilfe. Wenn Du Dich da einmischst, leidest Du nur noch mehr.

Es spricht für Dich, dass Du ein mitfühlender Mensch bist, aber es bringt nichts, anderen Menschen eine "Zwangsbeglückung" aufzudrücken, wenn diese nicht danach gefragt haben.

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Ein Finanzstudium, bzw. ein betriebswirtschaftliches Studium, ist dem Jurastudium vorzuziehen. Im Rahmen des BWL-Studiums kannst Du Dich dann direkt für die Karriere aus Steuerberater oder auch Wirtschaftsprüfer spezialisieren.

Alternativ kannst Du in Deutschland auch den Weg gehen, dass Du zuerst Finanzbeamter wirst und Dich dann später als Steuerberater niederlässt.

Ein Diplomstudium gibt es in D meines Wissens nicht mehr. Da gibt es nur noch den Master.

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Also, das ist ja wohl nicht schwer. Zählen kannst Du doch noch, oder?

Nehmen wir beispielsweise a)

Wieviele solche Zahlen gibt es wohl, bei 11 angefangen? (Die100 nicht vergessen!)

Wieviel von 100 sind das also? Das ist dann auch der Prozentsatz der Wahrscheinlichkeit. x/100 = x%

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Ihr seid keine Community, sondern eine Zweckgemeinschaft.

Im Grunde genommen passen Menschen, die anders lieben, und Menschen, die sich in ihrem Körper falsch fühlen, nicht zusammen. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie sich als Außenseiter fühlen.

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Es ist nicht wirklich wichtig. Jeder will, dass sich die Anderen so benehmen, dass es einem selber besser geht. Die bunte Community will, dass sich die Gesellschaft zu ihren Gunsten ändert. Wenn es um Akzeptanz geht, bin ich dabei. Aber gemessen am Prozentsatz der LBGTQ+ in der Bevölkerung wirkt dieser Haufen oft zu aufdringlich und schießt über das Ziel hinaus.

Die korrekte Antwort kann also nur lauten: "Lass Du mich in Ruhe mein Leben leben, und ich lasse Dich in Ruhe Dein Leben leben."

Alles was darüber hinaus geht, verlangt von einer anderen Gruppe, dass diese sich zu ihren Ungunsten ändern soll. Jeder kann so anders sein, wie er/sie/es will. Aber dafür braucht man weder besonderen Applaus, noch besondere Aufmerksamkeit einfordern.

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Diese gespaltene Community gibt sich größte Mühe, auch die gesamte Gesellschaft zu spalten. Wenn sich die Menschen dieses bunten Haufens gegenseitig nicht leiden können, dann ist das ein klassisches Beispiel von "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück!".

Das ist eben keine einheitliche Community, sondern die einzige Gemeinsamkeit ist, dass jeder darin sich "anders" fühlt als die "normalen" Menschen. Aber jede Untergruppe für sich fühlt sich wiederum anders, als die Anderen. Da wird es immer Reibereien geben.

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