Sind manche Menschen von Gott erwählt Böses zu tun und dann für immer verdammt zu sein? Wenn Gott doch alle Menschen liebt, warum wurde dann Judas geboren?

9 Antworten

Judas und seine Geschichte gilt als der Inbegriff eines vergeudeten Lebens. Er hatte bewusst an einer schlimmen Sünde festgehalten und kehrte nicht um obwohl er einige Gelegenheiten dazu hatte. Zuerst wurde er wie die anderen Jünger von Jesus in den inneren Kreis der Jünger erwählt. Das ist eine Tatsache. Das bedeutet, er hatte sicherlich ein Stück weit erkannt wer Jesus war. Sonst hätte er nicht, aus seiner Sicht, drei Jahre lang seine Zeit mit ihm vergeudet. Was war das Wesen des Judas? Wie ging Jesus mit ihm um? Er hatte eine starke Neigung zur Habsucht und zu fremdem Eigentum (Johannes 12,5-6). Er war ein Dieb! Jeder von uns hat hervorstechende gute und auch schlechte Eigenschaften. Was tat Jesus? Er vertraute ausgerechnet ihm den Beutel mit dem Geld der Jünger an (Johannes 13,29). Das war Absicht und keine Fehleinschätzung. Werden auch wir möglicherweise genau mit den Dingen immer wieder konfrontiert wo wir schwach sind und leicht verführbar? Hier erleben wir nun wie Jesus Menschen die ihm nachfolgen wollen sozusagen therapiert. Er gibt ihnen die Chance sich zu bewähren indem sie mit den Dingen des Anstoßes direkt konfrontiert werden. Jesus will uns helfen unsere Charaktersünden zu überwinden und durch Glaube stark zu werden wo wir schwach sind. Es sind manchmal Dinge, die uns daran hindern können unsere eigentliche Bestimmung zu finden, die uns sogar kaputt machen können. Wir können so wie wir sind zu Jesus kommen, aber wir sollen nicht so bleiben! Die Sünde ist der Leute Verderben (Sprüche 14,34) und sie gibt sich nicht mit ein wenig Aufmerksamkeit zufrieden. Sie will uns beherrschen und nach unten ziehen.

Bewährungen geschehen nicht am ''grünen Tisch'' sondern in der täglichen Praxis und mitten in der Gefahr. Wir sollen eine Abscheu gegenüber der Sünde entwickeln und uns bewusst dagegen entscheiden. Der Teufel flieht von uns wenn wir ihm widerstehen (Jakobus 4,7). Judas floh nicht, sondern gab sich seiner Habsucht hin. Wir leben nicht im frommen Vakuum sondern sind wie Schafe unter die Wölfe geworfen (Matthäus 10,16). Judas wurde von Jesus siebenmal freundlich und eindeutig ermahnt (u.a. Johannes 13,26). Er hatte durchaus die Möglichkeit umzukehren, seine Neigung zu bekennen und Buße zu tun. Aber er hielt beharrlich an seiner Sünde fest obwohl der Sohn Gottes direkt vor ihm stand und mit ihm von Angesicht zu Angesicht redete. Erst dann fuhr der Satan in ihn, nicht vorher! Und selbst nach dem Verrat hätte Judas, anstatt sich aufzuhängen, mit seinem schlechten Gewissen zum Kreuz nach Golgatha gehen können - Jesus hätte ihm vergeben. Die obersten Seelsorger des Volkes, die Pharisäer, wollten das Geld von Judas nicht mehr zurück nachdem er aus seiner Verblendung aufwachte. Nachdem er sah, was mit Jesus geschah, wollte er Wiedergutmachung, zeigte Reue und und bekam von ihnen nur zu hören: ''Was gehts uns an?''. Nur Jesus schenkt Vergebung, Erlösung und Trost. Judas war an der falschen Adresse, kam nicht zu Jesus ans Kreuz und endete tragisch. Entscheiden wir uns bewusst gegen die Sünde, lassen wir uns nicht erneut zu Knechten machen (Johannes 8,34-36) sondern werden wir frei, willig und dankbar für unser neues Leben in Christus.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Was soll man zu Satan sagen? Wurde der erschaffen so das Gott jemand hat der gegen ihn rebelliert?

Undenkbar, jeder hat den freien willen selbst zu entscheiden welchen weg man einschlägt.

Wenn Gott alle Menschen liebt, wieso erschafft er eine Schlange, von der er weiß sie wird Eva beeinflussen und (lt. dem Glauben) uns alle ins Verderben reiten? :D

Madeleine713 
Fragesteller
 02.01.2020, 13:01

musst da wohl Gott fragen ..net mich. Ich habe nicht gesagt dass ich an Gott glaube. Ansonsten würde ich diese/deine Frage selbst an diese Community stellen-und nicht als Gegenfrage um meine Frage zu beantworten. Trotzdem Danke dafür,...deine Frage finde ich gut.

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Es gibt keinen Gott und die Geschichten aus der Bibel sind nur nacherzählte und für eigene Zwecke umgeschriebene Mythen, nicht mehr. Reine Fiktion.

Daher auch die vielen Logiklücken wie die die du gerade erwähnt hast.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Recherchen und Forschungen
Lmb88  01.01.2020, 21:14

Es geht auch nicht um Logik sondern um Glauben. Respektiere bitte den Glauben anderer Leute auch wenn du ihn nicht teilst.

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Andrastor  01.01.2020, 21:45
@Lmb88

Respekt muss man sich verdienen und Aberglaube hat in meinen Augen keinerlei Respekt verdient.

Lustig ist das viele Abergläubische aller Art verlangen das man den jeweiligen Aberglauben respektieren solle, aber selbst den Aberglauben zu verbreiten versuchen. Doppelmoral höchster Güteklasse.

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Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 21:35

Ich habe in meiner Frage nicht ausgedrückt dass ich an Gott glaube..es geht um die Interpretation von Aufzeichnungen im NT um mir eine genaue Vorstellung machen zu können welches Gottesbild dem nun Nahe liegt.

Ich würde es sehr begrüßen wenn du dich mit deinem Aburteilen bezüglich religiös zugrunde liegender Fragen etwas zurückhälst da hier auf der Plattform jeder Fragen stellen kann und auch zu dieser Thematik. Danke im voraus.

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Andrastor  01.01.2020, 21:48
@Madeleine713

Ja du glaubst, das ist nachweislich heilbar, wenn du bereit bist geheilt zu werden.

Die "Aufzeichnungen des NT" sind jedoch weder dazu verfasst interpretiert zu werden, noch würde das Sinn machen, da es sich um abgeschriebene Mythen handelt.

Deine Frage ist so sinnvoll wie zu fragen ob Albus Dumbledore Harry Potter nicht mag, weil er plante ihn von Voldemord töten zu lassen. Alles fiktive Figuren, über ihre "Motive" hat es keinen Sinn zu streiten, weil nur die jeweiligen AutorInnen darüber verfügen können.

Und ich verbiete dir ja nicht Fragen zu stellen, aber ich konfrontiere dich mit der Wahrheit. Denn hier auf dem Forum darf grundsätzlich jeder alle Fragen beantworten. Wenn du das nicht willst, musst du dich auf ein entsprechend zensiertes (christliches) Forum begeben.

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Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 22:17
@Andrastor

Sehe ich nicht so. Du musst die Fragen ja nicht beantworten. Keine Ahnung warum du dir da so einen Zwang antust und deinen Senf abgeben musst. Also vorweg ich brauche keine Antwort von dir, kann gerne drauf verzichten. Der Rest ist einfach dein Problem !

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Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 22:26
@Madeleine713

Außerdem verstehe ich nicht deinen ersten Kommentarsatz ...

Zitat :..Ja du glaubst, das ist nachweislich heilbar, wenn du bereit bist geheilt zu werden..."

Hääääää ????

Was ist denn mit dir los !? (Sorry aber du hast mich lediglich zum Lachen gebracht)

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Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 22:32
@Madeleine713

Dein Zitat "Und ich verbiete dir ja nicht Fragen zu stellen..."

DU kannst mir gar nix verbieten !

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Andrastor  01.01.2020, 22:37
@Madeleine713

Genau, ich kann dir nichts verbieten und daher ist es auch legitim das ich deine Fragen beantworte und dich mit der Wahrheit konfrontiere. Wie gesagt: Wenn dir das nicht passt, suche dir ein Forum das entsprechend zensiert.

Offenbar ist es dein Problem da du nicht in der Lage zu sein scheinst zu akzeptieren dass du einem Aberglauben verfallen bist und nicht fähig zu sein scheinst dich mit der Wahrheit auseinander zu setzen.

Das du meinen Kommentar bezüglich Heilbarkeit des Glaubens nicht verstehst, wundert mich nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht das nur wenige Abergläubische zu Verständnis in der Lage sind.

Um es dir einfach zu erklären: Wenn du dazu bereit bist, kannst du dich von deinem (Aber)Glauben heilen lassen. Das ist wissenschaftlich nachweisbar möglich, funktioniert jedoch nur wenn du es zulässt. In diesem Bezug ist (Aber)Glaube wie jede andere psychische Krankheit/Störung.

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Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 23:17
@Andrastor

Sehe ich nicht so. Erstens habe ich jemals andeuten lassen dass ich an Gott glaube ? (Nein!)

Es ging um eine Verständnisfrage bezüglich des Gottesbildes im NT..und was ich daraus schließen würde bezogen auf heute. Das machen übrigens Studenten der Fachrichtung Philosophie oder Theologie ständig wenn es um alte Schriften geht. Ich habe zwei Freundinnen die Studenten in diesem Fach sind und ich unterhalte mich gerne mal mit ihnen über solche Ansichten.

Warum also nicht so eine Frage hier stellen zu dürfen.!?

Daher finde ich deine Vorwürfe und "Verbots-Androhungen" fehl am Platz.

Ich habe keine psychische Erkrankung noch muss ich um klar Denken zu können Escitalopram schlucken oder eine Therapie beginnen.

Daher möchte ich hiermit gerne sagen dass ich für alle meine weiteren Fragen, die folgen werden (incl. auch alle andere Thematiken) keine Antworten mehr von dir bekommen möchte.

Solltest du meinen Usernamen neben der Frage sehen bitte ich dich es einfach zu lassen, ich möchte sehr gerne auf deinen Rat/Hilfe verzichten.

Ich denke damit wäre das Problem ja dann auch gelöst

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Andrastor  01.01.2020, 23:24
@Madeleine713

Du hast tatsächlich nicht behauptet an Gott zu glauben. Mein Fehler, ich hab das "nicht" in deinem Beitrag übersehen, dafür entschuldige ich mich.

Philosophie ist die Liebe zur Wahrheit und wer sich der Philosophie verschreibt, versucht dort Antworten zu finden wo es die Wissenschaft (noch) nicht kann. Wer sich jedoch mit Dingen beschäftigt die weder der Wahrheit entsprechen noch der Wahrheit oder der Suche nach Antworten zuträglich sind, betreibt lediglich Pseudo-Philosophie.

Wie dem auch sei, deine Art dich der Konfrontation mit der Wahrheit zu entziehen, indem du mir jetzt sogar verbietest weitere Fragen von dir zu beantworten, sowie dein restliches Verhalten hier, spricht sehr für einen Aberglauben.

Würdest du dich ernsthaft mit Philosophie beschäftigen, wie du mit deiner obigen Bemerkung andeutest, wärst du gerade für Beiträge wie den meinen dankbar, da sie dir andere Blickwinkel zeigen.

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Lmb88  01.01.2020, 23:27
@Andrastor

Ich kann nicht fassen dass du meinst Gläubige nicht respektieren zu müssen und das man vom Glauben "geheilt" werden musst.

Ich akzeptiere es ja auch, dass du Atheist bist.

Ich weiß ja nicht, wer dich erzogen hat aber mir hat man beigebracht alle Menschen, ungeachtet ihres Glaubens, zu respektieren

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Andrastor  01.01.2020, 23:37
@Lmb88

Akzeptanz ist nicht gleich Respekt. Ich akzeptiere Gläubige durchaus, aber ich respektiere sie nicht. Zumindest nicht bevor sie sich diesen Respekt nicht verdient haben und das haben bisher nur wenige Gläubige geschafft.

Du solltest nicht den Fehler machen "Akzeptanz" und "Respekt" zu vermischen, das sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Und ja, meiner Meinung nach wäre es durchaus förderlich, sowohl für gläubige Individuen als auch für die Welt im Gesamten wenn Gläubige von ihrem jeweiligen Aberglauben geheilt werden würden.

Diese Aberglauben haben noch nie etwas produktives oder bemerkenswert positives hervor gebracht, jedoch mehrere hundert Jahre an Grausamkeiten, Schrecken und Schandtaten diverser Natur.

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Lmb88  01.01.2020, 23:49
@Andrastor

Ich glaube du hast wohl nicht viel Kontakt zur Außenwelt wenn das ernstgemeint ist. Ich verwechsle Respekt und Akzeptanz keinesfalls. Man hat jeden Menschen zu REZEPTIEREN.

Dann wäre ja ein Großteil der Bevölkerung "psychisch krank". Und die atheistische Minderheit ist deiner Meinung nach also "psychisch gesund"?

Außerdem hilft die Religion den Menschen in so vielen schlimmen Situationen. Sie spendet Kraft, Freude und Hoffnung. Viele Leute kommen nur mittels der Religion über Todesfälle hinweg oder verarbeiten Traumata.

Das verstehst du natürlich nicht, da du diese Kraft nicht zulässt.

Und das nennst du nicht produktiv oder nicht bemerkenswert?

Milliarden von Menschen richten ihr ganzes Leben nach ihrem Glauben weil es ihrem Leben einen Sinn gibt.

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Andrastor  01.01.2020, 23:57
@Lmb88

Nein, man hat nicht jeden Menschen zu respektieren. Und du respektierst auch nicht jeden Menschen. Denke einfach mal an PolitikerInnen, Terroristen, Verbrecher, Despoten etc. und frage dich ob du sie ernsthaft respektierst, oder ob sie deinen Respekt nicht verdient haben. Vermutlich hast du sogar in deinem Umfeld Menschen die du nicht respektierst.

Und ja, wenn Glaube eine psychische Krankheit ist, sind alle Gläubigen psychisch krank. Atheisten sind deshalb nicht automatisch psychisch gesund, aber sie haben zumindest eine psychische Krankheit weniger.

Diese "Kraft" von der du sprichst, ist die Kraft in den Menschen selbst, die sie jedoch als "Kraft des Glaubens" interpretieren. Wenn wirklich die Religion und der Glaube dafür verantwortlich wären, hätte es nie religiöse/gläubige SelbstmörderInnen gegeben oder depressive Religiöse/Gläubige. Das es solche jedoch gab und bis heute gibt, zeigt eindeutig dass es nicht die Religion oder der Glaube ist, sondern die individuelle Psyche die Kraft spendet.

Religion hat den Menschen lediglich beigebracht ihren Glauben für ihre eigene Kraft verantwortlich zu machen.

Die meisten Menschen die ihr Leben nach dem Glauben ausrichten tun das weil sie nie gelernt haben ihr Leben selbstständig in die Hand zu nehmen und nach sich selbst auszurichten.

Erst wird ihnen beigebracht ihr Leben hätte keinen Sinn ohne Religion/Glaube/Gott und dann werden sie als Beispiel genannt dass Religion/Glaube/Gott Sinn verleihen würde.

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Lmb88  02.01.2020, 00:03
@Andrastor

Also ich bin einfach fassungslos. Du kannst es einfach nicht verstehen oder? Glaube ist sicher keine Krankheit. Wie kann man nur so ignorant sein und das nicht wahrhaben?

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Andrastor  02.01.2020, 00:14
@Lmb88

Schau dir einfach mal an was der Glaube aus Menschen macht, wozu er sie befähigt.

Sie sprengen sich selbst in die Luft weil sie glauben. Sie ermorden andere weil die nicht dasselbe oder gar nichts glauben. Sie behindern Wissenschaft und bedrohen oder ermorden Wissenschaftler wenn deren Erkenntnisse nicht dem Glauben entsprechen. Sie halten sich für etwas Besseres und degradieren andere weil diese nicht dasselbe glauben (was u.a. zu Sklaverei führt/e).

Vergangenes Jahr hat ein Prediger 20 AnhängerInnen seiner Sekte mit Bleichmittel vergiftet weil er ihnen eingeredet hat ihr Glaube würde sie immun gegen die Chemikalien machen.

Ein anderer Prediger hat sich selbst erschossen weil er glaubte sein Glaube würde ihn immun gegen die Kugel machen.

Menschen verkennen und verleugnen Anzeichen psychischer und physischer Krankheiten weil sie glauben dass diese von Fabelwesen aus ihrem jeweiligen Aberglauben verursacht werden würden (Besessenheit, Djinns, Geister etc.). Ich erinnere da an den Exorzismus der Annelise Michel die mehr als 60 Mal den großen Exorzismus über sich hat ergehen lassen müssen und dann schließlich verhungert ist weil die Eltern und die Priester glaubten sie wäre besessen.

Menschen verzichten auf schützende Kondome weil der Papst sich aufgrund seines Glaubens gegen die Verwendung von Kondomen ausgesprochen hat und infizieren sich dadurch mit HIV und anderen Geschlechtskrankheiten etc.etc.

Die Liste ist praktisch endlos und reicht vom Beginn der Religionen bis heute.

Nichts auf der Welt hat für mehr Leid gesorgt als Glaube und da willst du mir erzählen es sei ignorant Glauben nicht als psychische Krankheit anzusehen?

Ja, offiziell ist er das nicht. Kein Land hat bisher Glaube und Religiosität als offizielle psychische Krankheit angenommen, aber aufgrund der Geschichte und der Symptome ist er genau das in meinen Augen.

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Madeleine713 
Fragesteller
 02.01.2020, 08:55
@Andrastor

Findest du es schlimm, dass ich mir nicht die Mühe mache deine ganzen Texte zu lesen ?....ich halte mich einfach an meinen Lösungsvorschlag. Ich nehme mir einfach nicht mehr die Zeit deine Zeilen zu lesen und daher kannst du dir dir Zeit sparen. Daher dir zuliebe hier nochmal, ich brauche keine Erklärung, Hilfe noch andere Ratschläge von dir-habe doch geschrieben dass ich dass von dir nicht mehr möchte ...da ich sie eh nicht lese.

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Madeleine713 
Fragesteller
 02.01.2020, 09:59
@Madeleine713

...und ich denke dass vor Kurzem auch andere hier diesbezüglich so denken.

Also lass es doch einfach.

Wenn du zu Themen die religiös versiert sind, deine Emotionen und somit Aussagen nicht im Griff hast, dann ist dieser Diskussionspunkt einfach zu hoch für dich. Es übersteigt deine Fähigkeit über ein hochsensibles Thema wie dieses -auf einem Niveau zu diskutieren ohne den anderen verbal zu verletzten.

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Madeleine713 
Fragesteller
 02.01.2020, 10:01
@Madeleine713

..und ich denke dass vor Kurzem auch andere hier diesbezüglich so denken.

Also lass es doch einfach.

Wenn du zu Themen die religiös versiert sind, deine Emotionen und somit Aussagen nicht im Griff hast, dann ist dieser Diskussionspunkt einfach zu hoch für dich. Es übersteigt deine Fähigkeit über ein hochsensibles Thema wie dieses -auf einem Niveau zu diskutieren ohne den anderen verbal zu verletzten.

DAHER LASS Es DOCH EINFACH...BASTA !

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Madeleine713 
Fragesteller
 02.01.2020, 10:05
@Andrastor

Hi Andrastor...Also lass es doch einfach !!

Wenn du zu Themen die religiös versiert sind, deine Emotionen und somit Aussagen nicht im Griff hast, dann ist dieser Diskussionspunkt einfach zu hoch für dich. Es übersteigt deine Fähigkeit über ein hochsensibles Thema wie dieses -auf einem Niveau zu diskutieren ohne den anderen verbal zu verletzten.

....und ich denke dass vor Kurzem auch andere hier diesbezüglich so denken.

Also lass es einfach ! (Deine Mühen in deinen Textes diesbezüglich wird eh nicht so als wertvoll erachtet, so wie du dem selber Bedeutung gibst...also lass es doch !)

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Andrastor  02.01.2020, 10:57
@Madeleine713

Offensichtlich hörst/liest du dich gerne selbst reden 3 Beiträge ohne Antwort abzuwarten die nicht nur denselben Inhalt sondern sogar fast denselben Wortlaut haben, zeugt nicht gerade von ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit oder Intelligenz.

Und die Texte auf die man antwortet oder vor hat zu antworten, nicht zu lesen, ist ebenfalls eine extrem kindische Art die du einstellen solltest.

Mit deinem Schwall an unsinnigem Text hast du dich endgültig als ernstzunehmende/r GesprächspartnerIn disqualifiziert.

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Andrastor  02.01.2020, 12:53
@Madeleine713

Du blamierst dich immer mehr. Ein Trauerspiel dass du das nicht einmal bemerkst.

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Andrastor  02.01.2020, 12:57
@Madeleine713

Das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Du meinst und glaubst, ich weiß. Aber dir habe ich nichts mehr zu sagen. Du wehrst dich derart vehement gegen die Wirklichkeit dass ich dieser Ignoranz nicht beikommen kann.

Daher werde ich dir hier auch nicht weiter antworten. Das letzte Wort kannst gerne du haben, so wie ich dich einschätze, hast du es für dein Ego bitter nötig.

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Madeleine713 
Fragesteller
 02.01.2020, 14:09
@Andrastor

...." Daher werde ich dir hier auch nicht weiter antworten.."

Jetzt hast du es begriffen endlich endlich endlich. Danke dir.

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Lmb88  02.01.2020, 14:23
@Andrastor

Hat ja lange gedauert bis du das verstanden hast.

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Andrastor  02.01.2020, 14:40
@Lmb88

Also hast du auch nichts mehr zu sagen als persönliche Angriffe?

Warum wundert mich das nicht...

Da können wir zumindest das Fazit ziehen dass ihr beide meine Aussagen in keinster Weise widerlegen konntet, weshalb sie weiterhin uneingeschränkt Gültigkeit haben.

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Lmb88  02.01.2020, 14:44
@Andrastor

Ach, das ist für dich ein persönlicher Angriff? Du musst ja sehr sensibel sein. Kannst du denn unsere Aussagen wiederlegen?

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Andrastor  02.01.2020, 15:07
@Lmb88

Da du mich persönlich und nicht meine Aussagen angesprochen hast, ist das ein persönlicher Angriff, ja. Das hat nichts mit Sensibilität zu tun.

Wenn ihr Aussagen gemacht habt, die ich nicht schon widerlegt habe, waren die Aussagen es nicht Wert widerlegt zu werden.

Wir beide haben uns bisher über persönliche Meinung und Interpretation unterhalten. Eine Meinung zu widerlegen, macht keinen Sinn. Du hast mir deine Meinung in Bezug auf Glauben als psychische Krankheit/Störung erläutert und ich dir meine.

Weiter lässt sich darüber nicht streiten, da Meinungen subjektive Einstellungen zu einer Sache sind.

Die Faktenlage habe ich eindeutig geklärt.

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Nein, weil Gott nicht existiert.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Satanist
Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 21:17

Aber Satan schon..oder ?

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Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 21:26
@Sake666

warum gibst du dann an ->Eigene Erfahrung ...ich bin Satanist ?

Ist ja dann genauso als würde einer sagen er glaubt nicht an den Weihnachtsmann an den Osterhasen aber schon.

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Madeleine713 
Fragesteller
 01.01.2020, 21:37
@Sake666

sowas wie moderne Christen (nur das Gegenteil) ?...die gibt es ja auch

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