Weil Ismael nicht der Sohn der Verheißung war und aus Ungehorsam Gott gegenüber gezeugt wurde.
Wenn jemand auf ungewöhnliche (merkwürdige) Art und Weise sich mit den Dingen beschäftigt oder sich die Dinge besorgt die allgemein oder im speziellen aus seiner Sicht nötig und wichtig und erstrebenswert wären um davon zu profitieren.
Naja, das letzte Buch im AT (400 Jahre vor dem NT) ist Maleachi - demnach war er der letzte Prophet in diesem Testament. Ansonsten (wenn man es so sieht wie im AT) war Johannes der letzte Prophet des NT - er schrieb die Offenbarung. Allerdings war er auch Apostel und Augenzeuge Jesu.
Ja, aber die mit Fleisch in der Soße von Maggi und verfeinert mit zwei Scheiben schmelzendem Käse.....
Was bezeichnet man als die ''göttliche Natur''? Es ist im Grunde alles das, was sich nach dem einen, wahren und ewigen Gott im Glauben und Vertrauen ausstreckt. Die entsprechende Person das also auch unbedingt will und kann und beständig sucht. Die ''alte Natur'' tut das nicht und hat daran auch kein Interesse. In Römer 8, 6-8 schreibt der Apostel Paulus: ''Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen''.
Wir Christen sind als Personen von neuem geboren. Wir sind keine frommen Roboter, denen man eine himmlische Batterie eingesetzt hat, und die uns dann zum laufen bringt. Nein, sondern wir sind eine Person, die vor Gott steht und als Gläubige dann auch so etwas wie eine Verantwortlichkeit haben, aus unserem geschenkten neuen Leben im Geist Christi etwas Positives und Sinnvolles zu bewirken - jeden Tag. Wir müssen das nicht zwangsläufig und können uns auch mehr oder weniger dem Müßiggang ergeben und unser Leben weitgehend in einer gewissen lethargischen Gleichgültigkeit herunterleiern. Und wenn wir ehrlich sind, kennen wir das ja alle und erleben es immer mal wieder.
Aber, im Gegensatz zu den Menschen ohne Glauben an Jesus Christus, haben wir stets die Möglichkeit für Gott, in Gott und zu Gott hin praktisch und geistlich zu handeln. Und das wir dies tatsächlich können, sollte uns motivieren und auch zu einer gereiften und mündigen Art und Weise der Nachfolge bereit machen. Daß wir Sünder sind ist uns sozusagen schon von Anfang an mitgegeben worden. Aber wie weit dies negative Auswirkungen hat auf mein neues Leben aus Gott, ist von meinem persönlichen Alltag und was ich daraus mache abhängig. Was zeichnet die alte Natur vor allem aus? Es ist die Lust am Bösen und die Rebellion gegen Gott. Darum streitet auch das Fleisch gegen den Geist (Galater 5,17). Der neue Mensch hat Freude an Heiligkeit und daran Gutes zu tun. Zudem weiß er sich von Gott abhängig - von seiner Gnade, Barmherzigkeit, Führung und von seiner Kraft. Der geistliche Mensch weiß, daß er es mit einem allwissenden, allgegenwärtigen und allmächtigen und ewigen Gott zu tun hat, der keine Fehler macht und dessen Motivation Gnade und Liebe ist.
Der innere Glaube (Herz und Seele) zählt, aber warum lässt du dich auf so etwas ein? Man kann den Glauben nicht einfach mit dem Zauberstab jemandem überstülpen oder wie früher jemanden zwangsmissionieren. Gott bewirkt den rechten Glauben - den an Jesus Christus (Johannes 3,16).
Sich selbst ablehnen ist damit nicht gemeint, es ist nicht nicht dasselbe wie Selbstverleugnung im biblischen Kontext. Jesus sagte in Matthäus 16,24: ''Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach''! Das Kreuz was wir auf uns nehmen sollen ist nicht das Kreuz von Golgatha. Diesen Preis hat Jesus Christus für uns zur Vergebung der Sünden alleine und freiwillig bezahlt (Johannes 19,17). Es war sein Kreuz und unser Heil. Das Kreuz von dem Jesus hier spricht ist das Kreuz unserer Nachfolge als gläubiger (neuer) Mensch in dieser sündigen (alten) Welt. Es ist auch unser Fleisch, unser Versagen, unsere Disziplinlosigkeit, unser Kleinglaube, unsere Anfechtungen, unsere Müdigkeit, unsere Angst und Unsicherheit.
Es ist umgangssprachlich und überaus passend, ein Kreuz mit dieser Welt! In Römer 13, 12-14 schreibt der Apostel Paulus: ''Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrbar leben wie am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Unzucht und Ausschweifung, nicht in Hader und Eifersucht; sondern zieht an den Herrn Jesus Christus und sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt''. Um dies umzusetzen brauche ich Disziplin und eine Entscheidung dazu. Um etwas Neues anzuziehen, muss ich zuvor etwas Altes ausziehen. Der alte Mensch soll dem neuen Menschen nicht permanent im Wege stehen. Überfürsorglichkeit im Fleisch macht mich angreifbar. Zu vermeiden ist das wohl nicht immer, aber es ständig gedankenlos zuzulassen, zeugt nicht von der richtigen Einstellung.
Es geht entweder um einen lebendigen oder um einen toten Glauben! Zwei sehr unterschiedliche Arten des Glaubens. Der eine mit geforderten Konsequenzen (lebendig) und der andere mit heißer Luft (tot). Der Glaube an die Errettung und Erlösung auf Golgatha ist das Mittel zur Rechtfertigung vor Gott zur Vergebung der Sünden. Die Werke danach sind der Beweis davon - weil Glaube ohne Werke tot ist (Jakobus 2,17). Wie diese Werke nun aussehen und wie man sie erkennen und beurteilen kann (sollte) steht auf einem anderen Blatt. Man kann tatsächlich schnell falsche Schlussfolgerungen ziehen, aber auch ebenso schnell (durch Argwohn) von sich selbst und seiner eigenen Unlebendigkeit ablenken. Aber fest steht, daß der echte, rechte und gesegnete Glaube Früchte hervorbringt, der viel mit Liebe und wenig mit Gleichgültigkeit und Egoismus zu tun haben muss. In Hebräer 13,16 lesen wir: ''Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott''.
Alle Menschen sind dem Tod unterworfen. Aber der Tod hat nicht das letzte Wort, sondern Jesus, der Auferstandene. Wenn wir das verstehen und eine wirkliche Beziehung zu ihm haben, ist das der beste Trost, den wir haben können. Wir Christen brauchen vor unserem eigenen Tod keine Angst zu haben, weil wir dann Jesus sehen und für immer bei ihm sein werden. Wenn ein Christ stirbt, der unser Freund oder Verwandter war, mischt sich in unsere Trauer das Wissen, dass dieser Mensch jetzt bei Gott ist. Und das ist bei aller berechtigten Trauer und allem irdischen Schmerz tatsächlich für einen gläubigen Menschen das bessere Leben. In der Bibel wird der Tod als Folge der Trennung der Menschen von Gott gesehen. Weil sich die Menschen von ihm abwandten, mussten sie sterben.
Der Tod ist Gottes Gericht über das Nein der Menschen zu ihm. Bei aller Trauer über den Verlust eines Menschen, der uns wichtig war, ist der Gedanke tröstlich, dass wir ihn bei Jesus wieder sehen werden. Er ist nicht für immer weg, das Band ist nicht für immer zerschnitten, sondern wir werden uns wieder in die Arme nehmen dürfen und alle Not und Trauer wird zu Ende sein. Gerade diese Hoffnung unterscheidet die Christen von den Nichtchristen, wie Paulus den Christen in Thessalonich schreibt: „Ihr braucht nicht traurig zu sein wie die übrigen Menschen, die keine Hoffnung haben“ (1. Thessalonicher 4,13).
Einander in Liebe ermahnen ja, aber auch vor allem vor der eigenen Türe kehren, sonst wird man schnell zum Heuchler.
Mit guten Taten kommt man nicht in den Himmel - weder im Islam noch im Christentum! Dennoch ist es menschlich gesehen sicherlich immer besser Gutes zu tun, aber es kommt auch auf die Motive an. Tut man es nur um selbst etwas zu bekommen oder aus Nächstenliebe und dem Willen Not zu lindern und Trost zu spenden ohne Hintergedanken?
Du sagst es ja selbst: "Wir sind nur durch Gnade errettet doch Gnade ohne Werke ist tot. Werke sind nicht die Ursache für die Errettung aber der Beweis".
Paulus betont im Römerbrief die Gnade allein aus Glaube und Jakobus sagt in seinem Brief, daß die Frucht des Glaubens Werke sind. Das eine ist die göttliche Rechtfertigung aus Glauben und das andere ist die menschliche Antwort darauf.
Nein, ist daneben! Muss man besoffen sein um die Wahrheit zu sagen und dafür gerade zu stehen? Wenn du wegen Menschenfurcht (das Problem hatte Petrus auch) meinst dir Mut antrinken zu müssen, ist das ganz verkehrt. Vieles lernt man durch Übung, Anleitung und durch das Gebet. Aber nicht jeder hat auch die Gabe und den Auftrag öffentlich zu predigen.
Mail ausdrucken im PC speichern und nichts tun. Falls noch was kommt damit zur Polizei gehen und Anzeige erstatten.
Etwas verhindern löst nicht das eigentliche Problem. Warum sollte Gott Menschen erschaffen die er ewig bei jedem Schritt und Tritt korrigieren muss - milliardenfach? Der Mensch erntet was er selbst sät. Man kann Gott nicht die Schuld für die Sünden und Fehler der Menschen geben. Das tut auch der Satan, dabei hat er dafür gesorgt daß es so kam. Jeder Mensch ist für sein eigenes Leben voll verantwortlich. Die Lösung ist keine Verhinderungstaktik oder Kosmetik und Recycling, sondern man muss alles neu machen von Grund auf. Das Böse und Dunkle muß in etwas Gutes und Helles umgewandelt werden. Das geht aber nur durch den Glauben an Tod und Auferstehung von Gottes Sohn Jesus Christus, der sein sündloses Leben stellvertretend ans Kreuz hat schlagen lassen zur Vergebung der Sünden - wer es glauben will (Johannes 3, 16-18). Nur so geht ein Neuanfang (für alle Ewigkeit).
Das muss jeder selbst wissen. Viele bevorzugen die Einäscherung allerdings lediglich aus Kostengründen. Ich will das für mich nicht. Darum habe ich auch eine Sterbeversicherung. Und zwar wegen dem was geschrieben steht:
- Korinther 6, 19-20: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe".
Es ist nicht so kompliziert. Jesus ist das Ende des Gesetzes, weil er es nicht aufgelöst hat, sondern weil er es erfüllt hat am Kreuz! Wer das glaubt geht nicht verloren.
Glauben bedeutet inhaltlich ein aktives Vertrauen zu haben - zu Gott! Wenn man sich, was den Sinn des Lebens und die Erlösung betrifft, lieber sich selbst vertraut oder dem berühmt-berüchtigten "gesunden Menschenverstand", dann ist das jedem seine eigene Sache. Keiner wird zu etwas gezwungen. Aber wir haben als Menschen die Verantwortung uns über unser Dasein und unser Lebensziel und seinen Sinn Gedanken zu machen. Das unterscheidet uns von den Tieren.
Gott ist seiner Allmacht sicherlich nicht. Gott ist ein unsterblicher ewiger Geist. Aber Gott als Mensch in Jesus Christus der sich erniedrigte bis zum Tod am Kreuz konnte es. Und er hatte Macht sich das Leben wieder zurück zu holen. Das Wort (Jesus) wurde Fleisch und konnte so am Kreuz zur Vergebung der Sünden sein Leben freiwillig hingeben, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht, nicht ins Gericht kommt und ewiges Leben hat (Johannes 3,16). Nur so kann der Mensch selig werden.
Warum bist du es nicht, willst du nicht in den Himmel? Muss sich der Mensch über sein Menschsein Gedanken machen? Hat er die Pflicht über den Tellerrand hinaus zu blicken? Zunächst gilt, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, dann lebt man - zumindest biologisch. Das ist so und man muss sich nicht jeden Tag selbst dazu auffordern in dieser Weise zu leben - man tut es einfach. Ebenso wie das atmen. Aber da der Mensch mehr ist als nur eine biologische Ansammlung von Nerven, Muskeln etc. (mit begrenzter Haltbarkeit) sollte man schon in der Lage und auch willig sein, sich mehr Gedanken über das Leben in sich und um sich herum zu machen, als ein Baum oder eine Pflanze oder ein Tier. Nur der Mensch kann das und sollte es nutzen - seine ewige Zukunft hängt davon ab.
In Hesekiel 18,31 spricht Gott zu seinem Volk: ''Werft von euch alle eure Übertretungen, die ihr begangen habt, und macht euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel''? Das gilt auch für die Nichtjuden und alle Menschen. Warum man stirbt, darüber machen sich die meisten Menschen heutzutage keine Gedanken. Sie haben sich daran gewöhnt und der Tod ist sozusagen zu einem Verbündeten geworden. Man wird ihn nicht los, also wird er adoptiert. Aber das ist falsch gedacht. Der Tod gehört nur wegen der Sünde zum (gottesfernen) Leben dazu - nur darum. Es war nie Gottes Absicht Menschen zu erschaffen, die wieder sterben. Gott ist das Leben. Der Mensch besteht aus Geist, Seele und Körper. In dieser Reihenfolge.
Die Frage und Möglichkeit darüber nachzudenken. woher der Mensch kommt und wohin er geht, ist eigentlich eine ganz besondere Fähigkeit für ein denkendes Lebewesen. Dies sollten wir als Menschen nutzen und nicht stets nur oberflächlich in den Tag hinein dümpeln. Der Mensch hat tatsächlich die innere Veranlagung über den Horizont hinaus zu blicken und nach dem Sinn des Lebens zu fragen und danach zu forschen. Weniger wäre inakzeptabel. Menschen sind im Grunde geistbegabt. Sie sind, jeder für sich, eine lebendige Seele (1. Mose 2,7). Die Lösung für alle Probleme und um den Sinn des Lebens zu finden ist an die Vergebung seiner Sünden zu glauben, die im gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes Jesus Christus geschehen ist (Johannes 3, 16-18). Alles Gute!