Wie sehr glaubt ihr an Gott?

19 Antworten

Hallo 🙂 Für mich ist der starke Glaube an mein Gott Jehova das wichtigste im Leben. Er ist der beste Freund den man haben kann.Man kann Ihn nicht nur zu jeder Zeit im Gebet erreichen, wo er einen immer aufmerksam zuhört ,sondern Ihn auch alles was das Herz belastet (ausschütten) Er weiß anders wie ein Mensch ganz genau was wirklich los ist und Versteht was in einem Vorgeht und wie man sich fühlt .Er ist immer bereit die nötige Kraft zu geben und innere Ruhe verspüren zu lassen um mit den Problemen und Sorgen fertig zu werden die mich quälen, auch wenn ich Denke das ich es einfach nicht mehr aushalte diese zu ertragen.(.aus gesundheitlichen Gründen und auch eigener Fehlern )holt er mich aus diesen tiefs steht's heraus .)Seine Barmherzigkeit , Vergebung und seine Liebe berühren mich oft tief im Herzen und veranlassen mich voller Dank ihn zu preisen . Das alles gibt mir Hoffnung und Kraft für die Zukunft,wo es all das was uns allen Heute zu schaffen macht nicht mehr geben wird, so wie es im Bibelbuch Offenbarung 21. Verse 4bis 6 beschrieben wird........Und er (Gott)wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“

Und der auf dem Thron saß, sagte: „Ich mache alles neu.“ Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind glaubwürdig und wahr.“ LG Moegylein

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

"Ich stehe lieber zu Gott und werde von der Welt verurteilt, als zur Welt zu stehen und von Gott verurteilt zu werden."

❣️✝️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Katholisch aus Überzeugung,Selbsversorger Prepper&Survival

Zu 100%. Ich weiß, dass Gott mich liebt, für meine Sünden gestorben ist und er den Menschen, die das wollen, beisteht. Ich hatte schon so viele krasse Begegnungen mit ihm (es wäre purer Trotz oder Hass, ihn abzulehnen) und es ist wirklich wunderbar, jeden Tag aufs Neue seine Liebe und Stärke kennenzulernen und ein wenig mehr über ihn zu erfahren. Bsp. durch die Bibel (ein mega interessantes Buch) oder einfach durch sein Wirken in meinem Leben. Ich habe auch vor, mich noch einmal bewusst für die Taufe zu entscheiden❤✝️🔥

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Es geht entweder um einen lebendigen oder um einen toten Glauben! Zwei sehr unterschiedliche Arten des Glaubens. Der eine mit geforderten Konsequenzen (lebendig) und der andere mit heißer Luft (tot). Der Glaube an die Errettung und Erlösung auf Golgatha ist das Mittel zur Rechtfertigung vor Gott zur Vergebung der Sünden. Die Werke danach sind der Beweis davon - weil Glaube ohne Werke tot ist (Jakobus 2,17). Wie diese Werke nun aussehen und wie man sie erkennen und beurteilen kann (sollte) steht auf einem anderen Blatt. Man kann tatsächlich schnell falsche Schlussfolgerungen ziehen, aber auch ebenso schnell (durch Argwohn) von sich selbst und seiner eigenen Unlebendigkeit ablenken. Aber fest steht, daß der echte, rechte und gesegnete Glaube Früchte hervorbringt, der viel mit Liebe und wenig mit Gleichgültigkeit und Egoismus zu tun haben muss. In Hebräer 13,16 lesen wir: ''Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott''

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor
Kosmike  24.04.2024, 09:21

Gut geschrieben, aber eben, das mit der Liebe, das wird in der Regel unter den Christen total entgegen dem verstanden wie es Jesus und die Apostel lehrten.

Da geht es darum, dass die Leiter geliebt werden wollen, sich eine Herde suchen die sie liebt und ihnen zuhört aus lauter Liebe.

Und wehe du hörst nicht auf ihn, denn er fühlt sich ja wie Gott persönlich, brüstet sich seiner hohen erkenntnis die er sich durch Theologische Ausbildung und auf der Grundlage seiner daraus resultierten Grösse meint zu haben.

Mitleid????

Erbarmen?????

Verständnis????

Diese Worte kennen sie zwar, können sie sogar aussprechen und möglicherweise auch schreiben.

Aber umsetzten, das können sie überhaubt nicht.

Und wehe du setzt es um, dann gehen sie auf dich los, demütigen dich, verhöhnen dich, erniedrigen und wer da selbst nicht Stark genug ist, der wird genüsslich zu Grunde gerichtet.

Dabei stellen sie sich dann äusserlich als Wohltäter dar.

Stehen vorne in sozialen Projekten.

Wie viel Blut sie aber vergossen haben, wie viele Leben sie zerstört haben um zum Sozialen Menschen zu werden, das wird dann schön unter den Teppich gekehrt.

Ja, selbstliebe haben solche in Mengen.

Aber, wo der Nächste ist, das wissen sie nicht.

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Raubkatze45  24.04.2024, 10:10
@Kosmike

Christen sind Menschen, keine Heiligen. Als Sünder bedürfen wir alle der Gnade und Barmherzigkeit Gottes. Ich weiß nicht, wen du mit deinen Schilderungen meinst, mir ist dies alles jedenfalls noch nie passiert - auch wenn "Hirten" innerhalb der Kirche verführbar sind und leider auch den Fehler machen, den Menschen gefallen zu wollen. Viele tun aber genau das nicht und werden gerade von der Welt verachtet und verspottet.

Ich fürchte mich eher vor Selbstgerechtigkeit in dem Sinne, dass ich anderen das Christsein auf Grund ihres Verhaltens abspreche, aber selbst das Christsein verstanden habe und lebe. Das, was du schreibst, ist in uns allen. Das zu besiegen ist ein lebenslanger Kampf zwischen Gut und Böse.

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Kosmike  24.04.2024, 19:44
@Raubkatze45

Nun woher ich das habe,

Ich selbst habe einige Jahre in einem Christlichen Sozialwerk gearbeitet und dort wurden viele von denen die bei mir waren positiv verändert.

ich hatte diese unter viel Gebet mit hingabe betreut nach bestem können gemeinsam mit meinem Gott.

Dann auch mein ganzes Leben lang.

Ich habe noch nirgends irgend etwas anderes erlebt, seit ich Christ bin.

Zumindest nicht hier in Europa.

Einige wenige die anders waren gab es, aber die standen unter der Kontrolle dieser Leiter und um zu überleben mussten sie sich zurückhalten.

Geistliche Leiter sind Menschen, aber um Leiter zu sein sollte halt schon etwas mehr als nur eine Bibelschule oder sonst irgend ein Kurs reichen.

Erst sollten sich solche bewähren und zeigen, dass sie verständig sind und lehrfähig.

Dass sie die Menschen dazu anleiten können ein Leben wie Jesus zu führen als seine Nachahmer.

Wer aber meint sein leben als Leiter sein nur Eventkordinator und gute Predigten zu halten, dann noch etwas Seelsogegespräche mit denen die nicht das mitbrachten um im Vordergrund zu stehen und die sich damit Minderwertig und zu wenig vorkommen betreuen.

Du weisst ja, Jesus sagte Predigt den Ungläubigen das Evangelium und die Gläubige lehrt alles Halten was ich euch geboten habe.

was also wird da noch den angeblich Gläubigen gepredigt?

Auch Jesus hat nur den Ungläubigen gepredigt und denen die den Heiligen Geist noch nicht hatten.

Denn Christen muss man nicht mehr lehren.

aber zur Liebe anhalten, zu gegenseitiger Liebe.

Wie viel Bibelschule braucht das, kann man das wirklich in einer Bibelschule lernen zu lieben?

Zumindest kenne ich keinen der in der Bibelschule das Lieben lernte.

Aber was sie lernen ist Hochmut.

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