Sind linke das Gegenteil von dem was sie vorgeben zu sein?

3 Antworten

In den meisten Punkten ist dies tatsächlich so. Linke behaupten gegen „Rassismus“ zu kämpfen, fördern aber selbst die Entrechtung der Einheimischen und unterstützen es, wenn Weiße durch Farbige beleidigt werden bzw. bestrafen selten fremdländische Täter. Selbst Mörder bleiben von der 68er-Kuscheljustiz oft ungeschoren, sofern sie Migrationshintergrund haben. Wenn sich Einheimische dann aber darüber aufregen, inszenieren Linke hysterisch ihre „antirassistischen“ Empörungs-Skandale.

Auch der Kampf gegen die „Unterdrückung der Frau“ ist nur pure Heuchelei. Wäre dieser ernst, so müssten die Linken vor allem in den islamischen Gemeinschaften eingreifen. Doch diese dürfen von der linken Politik unbehelligt ihre Parallelgesellschaften ausbreiten in fast allen europäischen Ländern. Tatsächlich geht es den Linken mit ihrer Emanzipations- und Gender-Ideologie nur um die Zerstörung der Familien weißer, westlicher Menschen. Wieder ist hier der antiweiße Rassismus die tiefere Triebkraft, die natürlich kein Linker offen zugibt.

Schon die Altmarxisten waren elendige Heuchler und bewußte Lügner. Ihr „Antikapitalismus“ war nichts weiter als eine Bekämpfung des mittelständischen Unternehmertums. Banken hingegen hatte die marxistische Pseudokritik niemals im Visier. Dabei sind diese die eigentliche Triebkraft der Inflation und damit der Verarmung der Menschen. Marxistisch geschulte Demagogen (heute sagt man „Influencer“) werden gezielt angeleitet, alles dialektisch zu betrachten, d. h. zur „Wahrheit“ das zu erklären, was der sozialistischen Ideologie nutzt. Faktisch bedeutet das den Freibrief für Lügen, Lügen und nochmals Lügen. Bei einem geschulten marxistischen Dialektiker Wahrheiten zu suchen ist ungefähr so, wie der Versuch, sich in der düstersten Nebelnacht sonnen zu wollen.


Mirkomania  21.12.2023, 02:18

Ich würde schon zwischen Soziallinken und Kulturlinken unterscheiden. Letztere scheinen immer Lügner und Heuchler zu sein. Das sind die ganzen heutigen "woken" und "grünen" Hysteriker, die von "Klimarettung" faseln, wenn sie die Wirtschaft lahmlegen und von "Flüchtlingen", wenn sie illegale Einwanderung salonfähig machen wollen.

Soziallinke hingegen oft nur arme Schweine, die nach "Gerechtigkeit" schreien, weil sie selbst zu kurz gekommen sind, davor Angst haben oder aber neidisch sind auf erfolgreiche Unternehmer. Ich kann sie verstehen, aber es sind auch nicht unbedingt Idealisten, wie man als junger Mensch vielleicht denken mag.

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Gegen kapitalismus demonstrieren dabei aber tommy hilfiger sachen tragen

kein Widerspruch (außerdem treffen beide Dinge nicht auf alle Linken zu)

Solidarisch sein, aber eigentlich egoistisch pur zu sein, indem man sagt dass man gegen Waffen ist und man Fremde leute nicht beschützt bzw sagt dass es einen nicht interessiertr was fremden passiert

wir wissen alle dass du von keiner bestimmten Person sprichst auf die das tatsächlich zutrifft aber geschenkt: trifft nur nicht auf alle Linken zu

Gegen rassismus sein, aber eigentlich rassismus pur im kopf ist, zeigt sich gerne bei bestimmten sachen bei dem der ausländer lacht, der linke aber halt einfach rassistische dnekweisen hat (wie der schelm ist , so denkt er ??

so unkonkret kann man schlecht darüber sprechen aber grundsätzlich trifft auch das nicht auf alle Linken zu

Sind linke das Gegenteil von dem was sie vorgeben zu sein?

Nein, ich denke nicht.

Ja klingt etwas abstrakt aber intelligente menschen verstehen schon was ich meine

Nein, das klingt nicht abstrakt, sondern wie ein heilloses Durcheinander aus Sätzen, denen Teile abhanden gekommen sind.