Sieht Gott, insbesondere Allah oder auch der christliche, angeblich liebevolle Gott, nicht die weinenden und hungernden Kinder in Afghanistan und weltweit?

10 Antworten

Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.

Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.

Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

sicher sieht er sie, aber er hat dem Menschen einen freien Willen geschenkt und den respektiert er ebenso.

Damit ist klar, dass die Kinder nicht leiden, weil er es nicht sieht, sondern weil die Menschen es nicht sehen wollen und etwas dagegen tun.

Nur diese Kinder werden noch auf ihre Kosten kommen und sich dann wohl viel besser fühlen als ihre Aktuellen Unterdrücker.

Es gibt eine Gerechtigkeit die ist viel grösser als die unsere.

Und diese wird auch dort wirksam werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen
Midgardian  07.09.2023, 14:32
er hat dem Menschen einen freien Willen geschenkt

Na gut, wenn die Kinder weinen und hungern wollen, dann lässt er sie natürlich.

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Kosmike  08.09.2023, 09:21
@Midgardian

Ja, genau wie er es auch zulässt, dass du meine Aussage nicht verstehen willst wie ich sie gemacht habe 😂.

oder welches Mittel sollte er anwenden, damit du meine Aussage so verstehst wie ich sie gemacht habe 🤔?

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 20:31
@Midgardian

Weinen tun Kinder oft, und vielleicht wollen sie das auch. Aber bestimmt nicht hungern oder gar verdursten.

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Hallo PESHEVA,

natürlich sieht Gott alles, was auf der Erde geschieht, auch die vielen schlimmen Taten! Die Frage die hier anklingt ist: Warum lässt Gott dann all das zu?

Glücklicherweise lässt er und mit dieser Frage nicht alleine. In seinem geschriebenen Wort, der Bibel, beschreibt er, wie das Leid entstanden ist und warum es solche schlimmen Ausmaße angenommen hat.

Der Schlüssel zu einer Antwort liegt in einem der ältesten Berichte der Bibel, im 1. Buch Mose. Dort erfährt man, wie der Keim alles Bösen entstanden ist und warum Gott seine Macht bis heute noch nicht dazu eingesetzt hat, das Leid zu beenden.

Der Bericht über Adam und Eva wird zwar von vielen belächelt und oftmals nur als eine gleichnishafte Erzählung angesehen, doch zeigt die Bibel, dass es sich bei den ersten Menschen um Personen handelte, die tatsächlich gelebt haben.

Gott hatte Ihnen nach Ihrer Erschaffung einen denkbar guten Start ins Leben gegeben. Sie missbrauchten jedoch die Gabe Ihres freien Willens dazu, sich von Gott unabhängig zu machen. Doch ihr Wunsch nach mehr Freiheit brachte Sie dazu, die Grenzen, die Gott ihnen gesetzt hatte, zu übertreten.

Damit machten Sie sich gewissermaßen zu Feinden Gottes. Obwohl Gott eigentlich das Recht gehabt hätte, gegen Adam und Eva vorzugehen, ließ er sie dennoch am Leben. Wäre es jedoch nicht viel einfacher gewesen, ein neues Menschenpaar zu erschaffen? Warum entschied sich Gott dafür, die beiden trotz Ihrer Rebellion eine Zeit lang am Leben zu lassen?

Das hat mit mehreren wichtigen Streitfragen zu tun, die im Garten Eden aufgeworfen wurden. Eine dieser Fragen lautet: Hat Gott das Recht über die Menschen zu herrschen und ist seine Regierungsweise die richtige? Eine weitere Frage ist die: Würde es den Menschen besser gehen, wenn sie nicht von Gott regiert würden?

Damit diese Fragen ohne jeden Zweifel geklärt werden könnten, gewährte Gott den Menschen die Freiheit, die sie verlangten. Er zwang sie nicht unter seine Herrschaft, sondern räumte Ihnen die Möglichkeit ein, selbst herauszufinden, ob es Ihnen unabhängig von ihm besser gehen würde.

Dazu war natürlich genügend Zeit erforderlich. Gott gestattete den Menschen in all den Jahrhunderten seit Ihrer Erschaffung alle möglichen Regierungsformen auszuprobieren. Auch räumte er Ihnen auf allen anderen Gebieten, wie z. B. Wissenschaft, Politik und Medizin die Freiheit ein, eigene Wege zu gehen und verschiedenes auszuprobieren.

Diese Freiheit hat jedoch ihren Preis. Da Gott es den Menschen überließ, eigene Entscheidungen zu treffen und das Leben nach eigenem Gutdünken zu gestalten, verschonte er sie auch nicht vor den Konsequenzen ihres Handelns. Wenn wir also das Leid in der heutigen Zeit betrachten, dann ist es zum größten Teil auf das von Gott unabhängige Handeln zurückzuführen.

Wenn man nun Rückblick auf die Menschheitsgeschichte hält, könnte man sich fragen: Hat die von Gott unabhängige Herrschaft des Menschen zu einem besseren Leben geführt, hat sie die Menschen glücklicher gemacht? Die Geschichte zeigt mehr als deutlich, dass die Menschenherrschaft nicht die bessere Wahl war!

Bis heute haben es die Menschen nicht geschafft, in Frieden miteinander und in Einklang mit der Natur zu leben. Stattdessen steht heute in vielfacher Hinsicht das Überleben der gesamten Menschheit auf dem Spiel. Keine der zahllosen Regierungsformen, die die Menschen ausprobiert haben, hat zu dauerhaftem Frieden, Gerechtigkeit und Wohlstand geführt!

Immer mehr wird die Aussage eines Propheten Gottes bestätigt, der schrieb: "Herr, ich habe erkannt: Das Leben eines Menschen liegt nicht in seiner Hand. Niemand kann seine Schritte nach eigenem Plan lenken." (Jeremia 10:23, Hoffnung für alle). Ebenso zutreffend sind die Worte eines anderen Schreibers der Bibel: "Der Mensch [hat] über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht." (Prediger 8:9)

Wir Menschen sind so erschaffen, dass wir unser Leben nicht unabhängig von der Leitung des Schöpfers erfolgreich führen können. Das Leid und Elend der heutigen Zeit sind der schlagende Beweis dafür. Auch wenn Gottes Zulassung des Leids sehr schmerzhaft gewesen ist, bringt es dennoch langfristig gesehen einen großen Nutzen. Warum kann man das sagen?

Dadurch, dass Gott die Menschen in der Entfaltung Ihres freien Willens mit all seinen schlechten Folgen nicht behinderte, ist ein Präzedenzfall geschaffen worden, auf den er bis in alle Ewigkeit zurückgreifen kann. Wenn die Streitfragen in Bezug auf die Herrschaft Gottes deutlich geklärt worden sind, wird es in Zukunft nie mehr nötig sein, Rebellion gegen Gott zuzulassen. Dann wird es Gott niemals mehr zulassen, dass das Böse je wieder aufkeimt!

Die Bibel lässt erkennen, dass für Gott bald die Zeit gekommen ist, alles Leid und alles Böse für immer auszumerzen! Dann wird das in Erfüllung gehen, was mit den sehr ergreifenden Worten im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, wie folgt beschrieben wird:

„Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ (Offenbarung 21:3, 4).

Jeder, der diese schöne Zeit erleben möchte, sollte nicht einfach nur abwarten, denn dann könnte es irgendwann zu spät sein! Das Sinnvollste, was jemand, der an Gott glaubt, tun kann ist, sich mit seinem Wort vertraut zu machen. Auf diese Weise kann eine sehr enge Freundschaft zu ihm entstehen, die für immer hält!

LG Philipp

PESHEVA 
Fragesteller
 07.09.2023, 14:21

Nur soviel dazu: Die ersten Menschen gab es schon vor mindestens 200 Tausend Jahren, und im 7. Buch Moses gibt es eine Anleitung, wie du den Teufel zu dir nach Hause holen kannst. Brauchst aber gewisse Utensilien dazu

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PESHEVA 
Fragesteller
 07.09.2023, 14:33
@PESHEVA

Schließlich war Moses zu Lebzeiten auch nicht gerade der beliebteste Mensch. Pharaonen machten auf ihn Jagd. Offenbar hatte er sie zu sehr geärgert.

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Philipp59  08.09.2023, 06:27
@PESHEVA
Die ersten Menschen gab es schon vor mindestens 200 Tausend Jahren

Das ist das, wovon die Evolutionstheorie ausgeht und wofür es keine echten Beweise gibt. Die Bibel gibt ein wesentlich geringeres Alter an.

und im 7. Buch Moses gibt es eine Anleitung, wie du den Teufel zu dir nach Hause holen kannst.

Das 7. Buch Mose ist kein Teil der Bibel!

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 10:42
@Philipp59

Es spricht vieles dafür, dass es Menschen schon vor über 200.Tausend Jahre gab. Manche Experten gehen schon von über 1 Mio.Jahren aus. Kann etwa die Bibel ein viel späteres Alter der ersten Menschen beweisen? So irrte sich die Bibel auch gewaltig bezüglich des Alters unserer Erde . Sage und schreibe 4500 Mio..Jahre und nicht etwa nur 6000 Jahre!

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Philipp59  08.09.2023, 11:51
@PESHEVA
Es spricht vieles dafür, dass es Menschen schon vor über 200.Tausend Jahre gab. Manche Experten gehen schon von über 1 Mio.Jahren aus.

Weder die Wissenschaft noch die Bibel kann beweisen, wie lange es Menschen auf der Erde gibt. Der wesentliche Unterschied ist der, dass die Wissenschaft von einer Entwicklung ausgeht, während die Bibel von "Erschaffung" spricht. Für den sog. Stammbaum des Menschen gibt es, entgegen anderslautenden Behauptungen, keine wirklich greifbaren und eindeutigen Beweise.

So irrte sich die Bibel auch gewaltig bezüglich des Alters unserer Erde . Sage und schreibe 4500 Mio..Jahre und nicht etwa nur 6000 Jahre!

Die Bibel gibt kein genaues Erdzeitalter an. Der erste Satz in der Bibel lautet: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" (1. Mose 1:1). Es spricht also aus Sicht der Bibel nichts dagegen, das Alter der Erde mit 4,5 Milliarden Jahren anzugeben.

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 12:10
@Philipp59

Am Anfang aber gab es weder Himmel noch Erde, sondern im ganzen Universum herrschte nur reine Strahlung, die man heute noch nachweisen kann, nämlich die Kosmische Hintergrundstrahlung.Ein Relikt der Urknall-Singularität.

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 12:14
@PESHEVA

P.S. Soll ich dir noch einen kleinen Vortrag halten, über unsere armen Vettern, den Affen?

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Philipp59  09.09.2023, 06:05
@PESHEVA

Aber es gab einen Anfang! Darüber ist sich auch die Wissenschaft einig. Die Frage ist nur, ob es "Etwas" oder "Jemand" war, der diesen Anfang gesetzt hat!

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Philipp59  09.09.2023, 06:10
@PESHEVA

Die Frage ist: Gibt es tragfähige Beweise für die Behauptung, der Mensch stamme vom Affen ab?

Tatsache ist, dass die Wissenschaftler im Hinblick auf den Stammbaum des Menschen ein sehr uneinheitliches Bild vertreten. In einer Publikation, die sich u.a. mit der Abstammung des Menschen beschäftigt, heißt es dazu:

"Robin Derricourt von der Universität Neusüdwales (Australien) schrieb 2009 über die Klassifizierung dieser Fossilien: „Wahrscheinlich besteht die einzige Übereinstimmung darin, dass es keine Übereinstimmung gibt.“40 Forscher, die einen weiteren vermeintlichen Ast des evolutionären Stammbaums entdeckt hatten, schrieben 2007 in der Wissenschaftszeitschrift Nature, man könne überhaupt nichts darüber sagen, wann und wie die Entwicklungslinie des Menschen von der des Affen abgezweigt sei.41
Gyula Gyenis, Forscher am Institut für biologische Anthropologie der Eötvös-Loránd-Universität (Ungarn), schrieb 2002: „Die Klassifizierung und stammesgeschichtliche Einordnung hominider Fossilien wird unaufhörlich debattiert.“ Auch bringe das momentan vorhandene Fossilzeugnis die Forschung kein Stück weiter, wenn es darum gehe, genau zu bestimmen, wann, wo und wie sich der Mensch aus affenähnlichen Lebewesen entwickelt habe" (Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritische beleuchtet", Seite 26).

Warum aber finden sich dann in den Lehrbüchern immer wieder Darstellungen affenähnlicher Vorfahren des Menschen, wie beispielsweise der Neandertaler? Beruhen diese Darstellungen auf eindeutigem Beweismaterial? Dazu noch einmal die eben genannte Broschüre:

"Carl N. Stephan, forensischer Anthropologe am Institut für Anatomie der Universität Adelaide (Australien), schrieb 2003: „Man kann nicht überprüfen, wie die Gesichter früher menschlicher Vorfahren ausgesehen haben, und sie deshalb auch nicht objektiv rekonstruieren.“ Da sich solche Nachbildungen an heutigen Affen orientieren, seien sie „wahrscheinlich immer stark von persönlichen Ansichten gefärbt, äußerst ungenau und unzuverlässig“. Zu welchem Schluss kommt er? „Jede Rekonstruktion des Gesichts eines frühen Hominiden ist mit großer Wahrscheinlichkeit irreführend" (Der Ursprung des Lebens: Fünf Fragen kritische beleuchtet", Seite 27).

Es gibt also im Hinblick auf die Behauptung, der Mensch stamme vom Affen ab, keine eindeutigen und greifbaren Beweise. Somit kann auch gesagt werden, dass der Bericht der Bibel über die Erschaffung des Menschen keineswegs widerlegt worden ist.

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sweetvanilla7  07.09.2023, 20:07

Also guckt Gott, aus Trotz, Kindern beim Verhungern zu.

Kinder, die nicht gefragt wurden ob sie das wollen, in sie ihren freien Willen nutzen usw.

Nun, ich sag's wie es ist. Es hätte besser laufen können. Ein allmächtiger, allwissender Gott würde klüger handeln. Ein liebevoller Gott, natürlich.

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Philipp59  08.09.2023, 06:34
@sweetvanilla7
Also guckt Gott, aus Trotz, Kindern beim Verhungern zu.

Wie kommst Du darauf? Ich habe in meiner Antwort Gründe genannt, die zeigen, warum Gott bisher noch nicht eingegriffen hat. Und außerdem: Die Erde, die Gott erschaffen hat, bringt genug Nahrung für alle hervor! Warum also sollte das Problem des Hungerns Gott in die Schuhe geschoben werden?

Nun, ich sag's wie es ist. Es hätte besser laufen können. Ein allmächtiger, allwissender Gott würde klüger handeln. Ein liebevoller Gott, natürlich.

Warum klagst Du Gott an? Warum läuft denn alles so verkehrt? Kann man das wirklich ihm anlasten? Frage Dich: Wie sähe unsere Welt wohl aus, wenn sich alle Menschen an Gottes Maßstäben und Grundsätzen ausrichten würden?

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Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Welt hier nicht unser wahres Zuhause ist. Diese Welt ist aus meiner Sicht die Konsequenz dessen, was passiert, wenn der Mensch sich von Gott und von seinen Geboten loslöst. Gott nimmt den Menschen nach meinem Glauben sehr ernst, sodass er ihm auch die Verantwortung für das Wohlergehen seines Nachwuchses gegeben hat.

Das ist es für mich unter anderem auch, was es bedeutet, nach Seinem Bild geschaffen zu sein. Mit anderen Worten, Er hat einen Teil Seiner Souveränität und Verantwortung auf uns übertragen. Wir sind für unsere Schuld, unser Leid (auch das unserer Nachkommen) und für unsere Sünde (die letztendlich zum Tod führt) eben mit-verantwortlich.

Kleine Kinder, die selbst gar nicht in der Lage sind, eine bewusste Entscheidung gegen Gott zu treffen, sind nach meinem Glauben (den ich auf der Bibel gründe) nach ihrem Tod (was natürlich sowohl für Gott (an den ich glaube), als auch für mich etwas sehr tragisches ist) direkt bei Gott und werden dort von ihm getröstet. Dazu zitiere ich dir gerne mal den folgenden Bibelvers, der mich dieshingehend sehr tröstet, weil ich an einen guten Gott glaube und daran glaube, dass dieser Bibelvers auf diese Kinder zutrifft:

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Offenbarung 21:4

Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Bibelvers auch auf dich und dein Leben zutrifft, wenn du bereit bist Jesus dein Leben zu geben. Das hieße für dich, dass du bereit dazu bist ihm die Herrschaft über dein Leben zu geben. Du würdest ihn dann in deinem Leben erleben, davon bin ich fest überzeugt! Denn ich erlebe Gott in meinem Leben und will ihn nicht mehr missen. Und ich kann dir sagen, dass du in Gottes Augen sehr wertvoll bist!

Deshalb starb Jesus auch für deine Missetaten am Kreuz (bevor er von den Toten auferstanden ist und dadurch den Tod besiegt hat), damit du vor einem heiligen Gott als gerechtfertigt dastehen kannst. Wenn du an Jesus glaubst (das beinhaltet ihn auch als deinen Herrn anzunehmen), dann nimmst du dieses Erlösungsgeschenk am Kreuz an und wirst auch ewiges Leben von Gott bekommen. Gott wird dir ein neues Herz schenken und seinen Geist in dein Innerstes legen. Das hat unter anderem zur Folge, dass du von dir selbst aus seine Gebote halten möchtest. (was aus meiner Sicht ein Wunder ist) Am Tag der Wiederkunft des Herrn wird er dich von den Toten auferwecken (falls du zu diesem Zeitpunkt nicht mehr leben solltest) und dir einen neuen Körper schenken, mit dem du dann deine Ewigkeit in einer heilen Welt verbringen kannst, wo es dir nicht langweilig wird.

(Ich will dich mit dieser Antwort nicht in die Kirche bringen oder so, sondern dich davon überzeugen, dass du dein Vertrauen in Jesus Christus setzt)

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 19:53

Ist sehr Wohl die Welt hier unser wahres Zuhause. Und dass wir alle hier auf der Erde nur auf Besuch sind, versteht sich von selbst. Wo allerdings die Reise nach unserem Ableben hingeht, weiss niemand. Es bleibt ein Geheimnis der Natur.

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xxScarface1990  08.09.2023, 20:15
@PESHEVA

Für mich ist der Gott der Bibel erlebbar geworden. Ich lebe in einer Beziehung mit ihm. Der Heilige Geist ist der Teil Gottes, der hier täglich für uns erlebbar sein kann. (Das kann er auch für dich sein, wenn du endlich dazu bereit bist deine Rebellion gegen Gott aufzugeben)

Der Heilige Geist versichert mir, dass ich ewiges Leben habe und dass diese Welt hier nicht mein wahres Zuhause ist. Und ich glaube ihm.

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 20:25
@xxScarface1990

Rebelliere ich als Agnostiker gegen keinen Gott.Weise ich nur den einen oder anderen zu Recht. Und mit ihm natürlich auch seine Gläubiger und Verteidiger

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 21:09
@PESHEVA

So hat nicht nur jeder Mensch die Pflicht, einem anderen Menschen oder Tiere In.der Not zu helfen, wenn er kann, sondern meines Erachtens auch jeder existierende Gott.

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 21:18
@PESHEVA

So ist zurecht in manchen Staaten oder Gesellschaften unterlassene Hilfeleistung ein Straftatbestand. Doch können (leider) nur Menschen bestraft werden und keine Götter.

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PESHEVA 
Fragesteller
 08.09.2023, 21:27
@PESHEVA

Hat daher meines Erachtens der christliche, der moslemische und der jüdische Gott in Millionen von Fällen zumindest versagt. Andernfalls gibt es diese Götter nicht.

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Er sieht sie und hat auch eine bessere Zukunft für sie vorgesehen, wenn irdische Regierungen beseitigt wurden, die das meiste verursacht haben. - Prediger 8:9