Seit 3 Wochen unregelmäßig in der Uni, Vorlesungen verpasst?

4 Antworten

Zu Vorlesungen bin ich in den letzten beiden Jahren nur gegangen, wenn ich an der Reihe war, mitzuschreiben oder das Tonbandgerät - damals noch eine sperriges altes Ding - mitlaufen zu lassen. Ich gehörte einer Freundes-Arbeitsgruppe an und, der/diejenige, die gerade an der Reihe war, arbeitete dann die Ausführunge des Profs. für die anderen mit aus. Vor der Computerzeit noch mit sechs Durchschlägen. Da wir sechs Leute waren, kannst du dir ausrechnen, wie oft oder selten man dran war.

Zwei Semester vor dem Hauptdiplom, heute Master, war ich genau zweimal in der Woche in Vorlesungen. Um einen bestimmten Prof zu hören, wo es einfach notwendig war, um bei ihm zu bestehen. Seminare habe ich allerdings nicht geschwänzt.

Ich habe mir da nie Gedanken drum gemacht und auch kein schlechtes Gewissen gehabt. Hauptsache, die Leistung in Clausuren und in der Endprüfung stimmte.

Ja kenn ich, sehe aber auch nicht besonders viel Sinn darin, zu einer 8 Uhr Vorlesung zu gehen, bei der der Dozent einfach die Folien abliest, da schlafe ich lieber aus und arbeite sie dann selber durch. Du musst halt abwägen, ob es sich lohnt, hinzugehen, z.B. in Mathe wenn viele Beispiele durchgerechnet werden, (und dich dann auch aufraffen, hinzugehen) oder ob es nicht effizienzer ist, die Folien selber durchzuarbeiten.

Nayes2020  11.11.2019, 08:55

ja manchmal macht die Vorlesung wirklich wenig sinn und es ist effizienter wenn man es sich selbst erarbeitet

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Ja so Durchhänger hatte ich auch öfter. Man muss sich nur wieder aufraffen.

So eine Phase hatte ich anfangs auch mal, aber man bereut es dann am Ende. Man hat die Vorlesungsfreie Zeit um sich etwas auszuruhen. Nichts ist schlimmer, als wenn du die Klausurenphase wegen Faulheit verhaust.