Sehen diese Menschen das nicht?
Ich habe vorhin wieder eine Dokumentation über Schamanismus, Neuheidentum und Esoterik gesehen. (Ich bin selbst Esoteriker.) Mal abgesehen davon daß ich schon den Eindruck hatte, auch wenn auf rechte Strömungen hingewiesen wurde aber dieses eben nur auf so eine negativ behaftete, ermahnende Art, ohne zu unterscheiden daß es solche und solche auch unter rechtsgerichteten Leuten gibt, daß es so dargestellt wurde als ob das Ganze nur der linken politischen Richtung vorbehalten wäre und als ob es keine rechten Hexen, keine rechten Esoteriker geben würde (öffentlich-rechtliche) also daß man den Eindruck bekommen hatte daß nur die linke Position dabei das einzig Richtige wäre und nur das die eine Wahrheit wäre, aber das ist nebensächlich, ist mir noch etwas anderes aufgefallen: Nämlich Äußerungen in den Interviews, welche auf den Umgang mit der Natur, daß die Natur zerstört wird und daß das nicht gut ist, hingewiesen haben. Dem stimme ich insgesamt zwar zu. Aber, da komme ich zur eigentlichen Frage, sehen diese Leute denn nicht daß der Mensch selbst auch Bestandteil der Natur ist und daß es ein natürlicher Zustand ist daß unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften existieren, Eigenschaften die dahingehend unterschiedlich sind daß sie für das Leben in unterschiedlichen Klimas gemacht sind? Das fängt ja schon damit an daß Europäer hellhäutig sind weil sie diese Eigenschaft wegen der geringeren Sonnenintensität hier oben brauchen und Afrikaner dunkelhäutig sind weil sie diese Eigenschaft für die starke Sonnenintensität auf dem afrikanischen Kontinent brauchen. Was momentan auf der Welt und vor allem hier in Deutschland stattfindet, ist doch eine Zerstörung dieses natürlichen Zustands der Menschen selbst. Diese Menschen glauben an Götter, an höhere Wesen und somit auch an die Schöpfung. Und daher meine Frage: Sehen diese Leute das nicht, was ich gerade eben beschrieben habe?
9 Antworten
Die “rechten Schublade“ wird zwar noch immer angewendet, vor allem von den Medien und eher ganz allgemein, aber der Vorwurf hat bei vielen Menschen seine Wirkung verloren.
Das hat etwas mit Propaganda zu tun. Ein Element ist, die Bedeutung von Wörtern umzukehren. In vergangenen Jahrhunderten war links schlecht. Man sprach von: Der hat mich gelinkt. Jemand ist linkisch. Frauen saßen in der Kirche links. Wer mit der linken Hand schrieb, wurde umerzogen. In der islamischen Welt wischte man sich mit der linken Hand das Gesäß ab usw.
Das Gegenteil: Das Herz am rechten Fleck haben. Recht sprechen bzw. Recht haben. Rechtens handeln. Ein rechtschaffener Mensch sein usw.
Eines der wirkmächtigsten propagandistischen Projekte war, die Nationalsozialisten politisch rechts zu verorten. Bleibt man bei den zwei großen politischen Lagern Rechts und Links, waren die Sozialisten immer links und ihre Ideologie war kollektivistisch. Das Individuum ist nichts, das Kollektiv/das Volk/die Gemeinschaft ist alles. Das gilt auch für den Nationalsozialismus.
Auch wenn es nicht (mehr) so genannt wird, stehen wir an der Schwelle zum Internationalen Sozialismus (Sozialismus, Nationalsozialismus Internationalismus). Letzter ist ein lang gehegter Traum der linken Bewegung. Nationalstaaten werden, abgeschafft, es wird eine Weltregierung geben, die Menschen werden enteignet.
Was beispielsweise in Holland mit den Bauern passiert, ist ein kleiner Vorgeschmack. Um das Projekt durchzusetzen und in der Bevölkerung keinen Aufschrei zu provozieren, bedient man sich wieder der Propaganda. In dem Fall wird der Umweltschutz aus dem Hut gezaubert. Von der bösen Nitratbelastung des Trinkwassers hören wir ja schon seit Jahren. Nun soll der Einsatz von Nitrat (Stickstoff) um 90% gesenkt werden. Die Bauern, die das nicht können, sollen ihre Betriebe entweder schließen oder sie werden enteignet.
Wir werden zwar mit Nachrichten aus der Ukraine bombardiert, aber die Bauernproteste in Holland und die Unterstützung auch in anderen Ländern bekommt deutlich weniger mediale Aufmerksamkeit. Eher macht man eine Brennpunkt-Sendung nach der Tagesschau, in dem man uns 35°C im Hochsommer als gefährlichen Klimawandel verkauft.
Auf der anderen Seite sieht man große Investoren in die Landwirtschaft investieren. Ich habe gelesen, dass Bill Gates inzwischen 30% der für Nahrungsmittel genutzten Ackerflächen in den USA gehören. UND man kann sich auf ARTE einen Beitrag über seine diesbezüglichen Aktivitäten auf dem afrikanischen Kontinent anschauen.
Die Regierung greift tief in das Leben der Menschen ein. In China bekommen wir einen Vorgeschmack auf diese Verhältnisse.
Ich kann Dir nicht sagen, ob diese Pläne von Erfolg gekrönt sein werden.
Gruß Matti
Zunächst einmal wird das Neuheidentum/Neo-Paganismus leider von rechten Kreisen immer wieder nationalistisch aufgeladen. Es ist dann eben nicht mehr "Mutter Erde", die uns Kraft gibt, sondern der "deutsche Boden".
Auch die Vorstellung von "Wurzelrassen", wie sie durch die Theosophie kommend zu einer eigenen "Ariosophie" führte, hat rassistische Züge, weil den "Rassen" pauschal unterschiedliche Eigennschaften zugeschrieben werden.
Der Gedanke, Angehörige einer "reinen Rasse" müssten nicht geimpft werden, während durch Krankheiten die "schwachen Rassen" ausgelöscht würden, also als Prozess natürlicher Selektion wirke, ist menschenverachtend.
Sobald also neuheidnische oder esoterische Vorstellungen dazu dienen, Gruppen in pauschale Muster zu pressen und womöglich auch noch einen unterschiedlichen "Wert" zuzuweisen, wird es pervers.
Dass Menschen unterschiedlicher Herkunft in Europa leben ist durch die "globale Völkerwanderung" (Globalisierung) völlig normal.
Man kann natürlich einerseits den Erfindungsgeist und die Fortschrittlichkeit des Menschen preisen, andererseits fordern, jeder möge in seinem Dorf bleiben.
Ob das allerdings besonders weitsichtig ist, oder nicht vielmehr ein Ausdruck rassistischen bzw. fremdenfeindlichen Denkens, sollte gründlich bedacht werden
Wer Bedenken gegen die Vermischung von Völkern hat, ist ein Rassist. Egal ob er dafür evolutionsbiologische oder spirituelle Begründungen heranzieht.
Menschen mit solcher Ideologie spreche ich jede Spiritualität ab.
⁷auch wenn auf rechte Strömungen hingewiesen wurde aber dieses eben nur auf so eine negativ behaftete, ermahnende Art,
Was ich auch völlig berechtigt finde. Euch Esoteriker beurteile ich nicht, da ich als Hexer mich von Esoterik eher fernhalte. Wer sich in irgendeiner Weise aber als Heide bezeichnet (ob genauer als Schamane, als Hexe, als Germane etc.), bekennt sich zur Natur und zur Ehrfurcht vor ihr. Bei Leuten mit einer politisch rechten Gesinnung sehe ich diese Ehrfurcht aber nicht. Nach meiner Erfahrung und Ansicht passt beides einfach nicht zusammen, gerade weil Menschen ebenfalls Teil der Natur und nun mal verschieden sind. Wer die Unterschiede der Menschen voneinander nur auf klimatische Unterschiede ihrer Herkunftsländer reduziert, hat Mensch und Natur absolut nicht verstanden. Menschen, die sich in ihrer Lebensweise nicht von irgendwelchen Ideologien, Traditionen oder "Normen" diktieren, sondern von ihren Empfindungen und Wahrnehmungen leiten lassen, werden von der rechten Szene permanent niedergemacht. Bemühungen des Natur- und vor allem Klimaschutzes werden unentwegt torpediert. Wenn man sich dann aber "Heide" nennt, spottet das jeglicher Logik.
Was momentan auf der Welt und vor allem hier in Deutschland stattfindet, ist doch eine Zerstörung dieses natürlichen Zustands der Menschen selbst.
Was findet denn momentan in Deutschland und auf der Welt statt? Warum zerstört es den natürlichen Zustand der Menschen? Und was vor allem nützt dunkelhäutigen Menschen in ihren Herkunftsländern ihre Hautfarbe, wenn ihnen dort - im Übrigen auch, wenn nicht gar hauptsächlich, von Industrienationen - die Lebensgrundlage zerstört wird? Flüchtlingsströme wollen wir alle nicht, insbesondere nicht die Flüchtenden selbst. Wer aber ernsthaft an der Eindämmung von Flüchtlingsströmen interessiert ist, greift diese Problematik an der Wurzel und macht nicht einfach nur die eigenen Grenzen dicht. Gerade auch hinsichtlich des Klimawandels drohen uns nämlich noch enorme Flüchtlingsströme.
Ein Esoteriker ist nicht immer eine Hexe. Aber eine Hexe ist immer ein Esoteriker. Ich bin übrigens eine Hexe (männlich). Das Wort beschreibt eine Person mit bestimmten Eigenschaften, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung. Schau dir mal die Geschichte an, unter den antiken Stämmen hatten die Hexen, ich weiß, damals wurden sie noch nicht so genannt, auch die Funktion des Henkers und waren daran beteiligt, Entscheidungen zur Kriegsführung zu treffen. Angriffskriege wohlgemerkt. Sie opferten Tiere. Das sind wohl kaum Eigenschaften die linksgerichtete Personen für sich in Anspruch nehmen würden, auch wenn sie oft das Gegenteil tun von dem was sie vorgeben zu wollen. Auch eine rechtsgerichtete Hexe hat Ehrfurcht und Respekt vor der Natur, das Eine schließt das Andere nicht aus. Wir rechten sehen es so daß es von Natur aus so sein soll daß es Unterschiede gibt. Wir wollen dies also erhalten und bewahren und somit die Natur erhalten und bewahren. Wir sehen die Unterschiede nicht als schlecht an sondern als Bestandteil der Natur. Andere abwerten, als schlechter und weniger wert zu erachten, machen von uns nur diejenigen die rechtsradikal sind. Und dann gibt es aber Abstufungen, nicht alle rechten denken so. Wütend über die Situation zu sein und über bestimmte Verhaltensweisen, bedeutet nicht gleich abwerten. Natur, das bedeutet übrigens auch Verteidigungsmechanismen zu besitzen und Lebensraum gegen fremde Eindringlinge zu verteidigen. Ich will den Nationalsozialismus nicht verteidigen aber selbst die Nazis hatten ein gutes Naturschutzprogramm. Torpediert wird von der AfD zum Beispiel nur die Art und Weise wie die linke Politik in Deutschland ihre Umsetzung vollzieht, die das macht ohne an die Konsequenzen für die deutschen Bürger und übrigens auch für die Natur, zu denken. Es kommen aber auch immer wieder Anregungen von der AfD in die Erforschung sauberer, alternativer Energien zu investieren und Anregungen zum Naturschutz. Mir geht es mit darum daß die Vermischung der Völker auch Konsequenzen für den Nachwuchs hat und ich halte Wiedergeburt für sehr wahrscheinlich. Genetisch ist das nämlich so daß Afrikaner z.B. einen höheren Körperschwerpunkt haben und längere Gliedmaßen als Europäer und daß das in unterschiedlichen genetischen Informationen eben auch vorliegt. Da trifft sich nicht irgendwas in der Mitte sondern die eine Information will das Eine umsetzen, die andere Information das andere. Dadurch entstehen gesundheitliche Probleme. Und nichts für ungut aber unsere Hungersnöte sowie die Leibeigenschaft etc. haben wir auch ganz allein bekämpfen müssen und meiner Meinung nach haben wir das nur geschafft weil wir es eben selbst lernen mußten und nur so eine geistige Entwicklungsstufe der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit erreichen konnten.
Was in Deutschland und der Welt stattfindet? Die Vermischung der Völker und somit die Zerstörung der menschlichen Natur. Vor ein paar Jahren hatte ich recherchiert daß es in Deutschland allein schon 25 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund gab und es werden immer mehr.
Ja, es gibt einen Klimawandel aber daran sind nicht die 3 Prozent menschengemachtes CO2 schuld. Wir sollten unseren Fokus lieber gegen die Abholzung des Regenwaldes legen, das betrifft uns alle und ist wirklich ein Problem.
Aber eine Hexe ist immer ein Esoteriker.
Man kann noch nicht mal alle Hexen selbst miteinander gleichsetzen. Dafür gibt es im Hexentum viel zu viele Strömungen. Weswegen Hexen gewiss nicht immer auch Esoteriker sind, zumal "Esoterik" ein beliebig definierbarer Begriff ist. Darüber, ob Hexen Esoteriker sind oder nicht, kann deshalb keine allgemeingültige Aussage getroffen werden. Es ist schlicht und ergreifend Ansichtssache und ich grenze mich von diesem Begriff nun mal ab.
Schau dir mal die Geschichte an, unter den antiken Stämmen hatten die Hexen, ich weiß, damals wurden sie noch nicht so genannt, auch die Funktion des Henkers und waren daran beteiligt, Entscheidungen zur Kriegsführung zu treffen. Angriffskriege wohlgemerkt.
Komisch nur, dass auch bereits in der Antike den Hexen bzw. vermeintlichen Hexen selbst die Todesstrafe drohte. Alleine schon mittels des alten Testaments der Bibel wurde die derartige Verfolgung von Hexen schon in der Spätantike gerechtfertigt. Ich wage daher stark zu bezweifeln, dass man sie dann noch in so hochrangige Entscheidungen wie Todesurteile und Kriegsführungen mit einbezog. Oder hast Du dafür seriöse Quellen? Selbst wenn es so wäre, ändern sich Zeiten nun mal. Denn nach Deiner Logik sind auch "echte" Deutsche heute noch Nazis. War vor erst knapp achtzig Jahren schließlich doch auch so.
Wir rechten sehen es so daß es von Natur aus so sein soll daß es Unterschiede gibt. Wir wollen dies also erhalten und bewahren und somit die Natur erhalten und bewahren. Wir sehen die Unterschiede nicht als schlecht an sondern als Bestandteil der Natur.
Das wäre auch keineswegs verwerflich, wenn daraus nicht Fremdenfeindlichkeit und andere feindselige Gesinnungen resultieren würden. Für mich als gemäßigt linker naturgläubiger Hexer zählt zu allererst das Leben und dessen Erhaltung. Das inkludiert auch Solidarität und Unterstützung für Leben in Not. Danach können andere Dinge wie die Erhaltung von Unterschieden kommen, zuerst aber muss der Fortbestand des Lebens gewährleistet sein.
Andere abwerten, als schlechter und weniger wert zu erachten, machen von uns nur diejenigen die rechtsradikal sind.
Das ist glatt gelogen. Beschimpfungen, Beleidigungen und Todeswünsche musste ich mir etwa aufgrund meiner nicht-heterokonformen Lebensweise auch schon von bloßen Konservativen reinziehen. Von Euch Rechten fange ich da gar nicht erst an.
Mir geht es mit darum daß die Vermischung der Völker auch Konsequenzen für den Nachwuchs hat
Die Vermischung der Völker und somit die Zerstörung der menschlichen Natur. Vor ein paar Jahren hatte ich recherchiert daß es in Deutschland allein schon 25 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund gab und es werden immer mehr.
Woraus resultiert die "Vermischung der Völker"? Aus Kriegen, aus Armut, aus Hungersnöten etc., woran die Industrienationen - wie schon gesagt - nicht ganz unschuldig sind. Wir brauchen uns also nicht zu wundern, wenn all diese Menschen bei uns vor der Tür stehen und sich bei uns ein besseres Leben versprechen. Diese "Vermischung der Völker" wird nicht verhindert, indem man nur nach dem Motto "Grenzen zu und nach mir die Sintflut" handelt. Für Fluchten sind nicht die Flüchtenden selbst verantwortlich.
Und nichts für ungut aber unsere Hungersnöte sowie die Leibeigenschaft etc. haben wir auch ganz allein bekämpfen müssen und meiner Meinung nach haben wir das nur geschafft weil wir es eben selbst lernen mußten und nur so eine geistige Entwicklungsstufe der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit erreichen konnten.
Unsere? Wir? Ich weiß ja nicht wie alt Du bist, aber zumindest seit meinem Geburtsjahr 1987 gab es hierzulande keine Hungersnöte mehr. Aber im Ernst: Frühere Hungersnöte sind hinsichtlich der Ursache wohl kaum mit heutigen vergleichbar. Zumal ich auch kaum glaube, dass Du und ich einer Hungersnot wie der Momentanen im Jemen standhalten würden.
Definition von Esoterik (Wiki):
"Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós „innerlich“) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis bestimmte philosophische Lehre, im Gegensatz zu Exoterik als öffentlichem Wissen. ..."
Du wirst mir sicher zustimmen daß es Dinge gibt die wir Hexen aus gutem Grund nicht mit anderen teilen. Und wir haben eine bestimmte, philosophische Lehre die wir, trotz unterschiedlicher Pfade, alle gemeinsam haben.
Weiter aus Wiki:
"Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ Wissen. ..."
Nun ich würde sagen, ohne den inneren, spirituellen Erkenntnisweg, kein Zugang zur Magie.
Weiter aus Wiki:
"Im Rahmen der „Esoterikwelle“ wird der Begriff seit den späten 1970er Jahren darüber hinaus in sehr freier Weise für ein breites Spektrum verschiedenartiger Lehren und Praktiken gebraucht."
Ein breites Spektrum verschiedenartiger Lehren und Praktiken... Könnte Hexerei etwa dazugehören?
Aber gut, es ist deine Sache. Wenn du dich vom Begriff Esoterik abgrenzen möchtest, dann bitteschön.
Wie bereits erwähnt, nannte man die damaligen Hexen noch nicht so, anhand dessen was sie taten ist aber ersichtlich daß sie Hexen waren. Ob man sie nun Hexe nennt oder Wicce, Völva, Priesterin, Seherin, Druide, Schamane oder wie auch immer. Vom Prinzip her ist es das gleiche. Das Christentum ist ja erstmal im nahen Osten entstanden und erst ab 800 n.Chr. wurden die germanischen Länder christianisiert, davor galten die alten, germanischen Traditionen und Brauche und auf die beziehe ich mich. Hier gerne zwei Beispiele:
Fremde nicht zu wollen und nicht zu mögen ist, ich muß es als Meinung formulieren, meiner Meinung nach normal und nicht per se etwas schlechtes, da dadurch, ich muß es als Meinung formulieren, meiner Meinung nach ein höherer Schaden abgewendet wird. Das heißt nicht automatisch daß man sie quälen oder töten will.
"Das ist glatt gelogen."
Ich lasse mich hier nicht als Lügner hinstellen! Weil manche so was machen und mit dir gemacht haben, heißt das immer noch nicht daß alle so sind. Aber da du hier offenbarst auf welche Art du die Dinge angehst, ist es nicht verwunderlich daß du angefeindet wurdest. Generell hat dieses Verhalten das mir Linke immer wieder entgegengebracht haben ja dazu geführt daß ich eine grundsätzliche Feindseligkeit gegenüber Linken aufgebaut habe.
Was die Industrienationen angeht, misst du hier mit zweierlei Maß. Einerseits schreibst du daß WIR dafür verantwortlich waren, für die Flüchtlingsströme und stellst somit eine Anbindung an vorhergegangene Generationen her und an Leute mit denen du und ich ja im Grunde auch nichts zu tun hätten, deiner Logik nach. Da gibt es dann auf einmal ein wir. Auf der anderen Seite stellst du diese Anbindung dann aber nicht her, wenn es um positive Aspekte unserer eigenen Vergangenheit geht, da gibt es dann auf einmal kein Wir mehr. Jetzt mal von den Kreuzzügen und der Kolonialzeit abgesehen, was in der Tat nicht richtig war aber welches Land hat keinen Dreck am Stecken, was machen wir denn gegenwärtig so schlimmes daß das deiner Meinung nach die Flüchtlingsströme verursachen würde?
"Für mich als gemäßigt linker naturgläubiger Hexer zählt zu allererst das Leben und dessen Erhaltung."
Das funktioniert aber nicht wenn sich Völker vermischen. Und übrigens, ein Krankenpfleger der selber krank ist, kann sich nicht um Patienten kümmern.
Wenn man das Geschlecht spezifizieren möchte, ja. Wenn nicht, dann Hexe.
Aber, da komme ich zur eigentlichen Frage, sehen diese Leute denn nicht daß der Mensch selbst auch Bestandteil der Natur ist und daß es ein natürlicher Zustand ist daß unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften existieren, Eigenschaften die dahingehend unterschiedlich sind daß sie für das Leben in unterschiedlichen Klimas gemacht sind? Das fängt ja schon damit an daß Europäer hellhäutig sind weil sie diese Eigenschaft wegen der geringeren Sonnenintensität hier oben brauchen und Afrikaner dunkelhäutig sind weil sie diese Eigenschaft für die starke Sonnenintensität auf dem afrikanischen Kontinent brauchen.
Menschen haben unterschiedliche Eigenschaften, einen unterschiedlichen Körperbau, Färbung usw. - aber strikt nur am Lebensraum und Klima liegt das nicht.
Wie weit zurück willst du denn, für deinen "natürlichen Zustand"? Ist es nicht unnatürlich, dass Menschen überhaupt in gemäßigten Breiten leben, wo sie Kleidung und Häuser brauchen um den Winter zu überleben?
Menschengruppen wandern seit Millionen von Jahren - seit es sie gibt. Es ist für unsere Spezies ein vollkommen natürlicher Vorgang, sich einen anderen Lebensraum zu suchen wenn der aktuelle keine günstigen Bedingungen bietet.
Klimazonen wurden dabei immer wieder überwunden und die Hautfarbe hat da nicht immer mitgehalten. Die San sind eine der ältesten Gruppen des Homo Sapiens, leben mitten in Wüsten und Savannen, und haben eine hellere Haut als viele andere afrikanische Volksgruppen.
Inuitvölker dagegen leben weiter im Norden und haben dennoch eine dunklere Hautfarbe als einige Europäer. Europa selbst wurde lange erfolgreich von dunkelhäutigen Menschen bewohnt: Homo Sapiens wanderte vor ungefähr 50 000 Jahren in Europa ein und nach dem heutigen Stand der Wissenschaft gab es bis vor 10 000 Jahren einen Mix von Hautfarben, von dunkel bis hell, inklusive diesem 10 000 Jahre alten Briten, der nach genetischer Analyse dunkle Haut und blaue Augen hatte:
Ich will damit sagen: Hautfarben sind variabel, aber kein Zeichen dafür, dass jemand "natürlicher Weise" die eine oder andere Klimazone bewohnen muss. Ebenso ist eine statische Verteilung der Menschheit über den Planeten mit jeweils festem Wohnort einer Gruppe absolut unnatürlich. Der Mensch ist seiner ältesten Natur nach ein Wanderer.
Durch die Reifeteilung von Spermien z.B. werden Mutationen entweder ausgedünnt oder landen in nur einer von 4 Tochterzellen, die sich aus einer Mutterzelle gebildet haben. Wurde sie nicht ausgedünnt, besteht bei jedem Erbgang eine Chance von 1:3 daß eine Mutation weitervererbt wird. Heißt: Irgendwann wird sie nicht mehr weitervererbt. Die Kette wird also immer unterbrochen, egal in welcher Abstammungslinie.
Daß Europäer aus Afrika eingewandert wären und dann weiß geworden wären, kann also nicht sein.
"Daß Europäer aus Afrika eingewandert wären und dann weiß geworden wären, kann also nicht sein." Und wie sind die Menschen deiner Meinung nach nach Europa gekommen? Spontan aus der Höhle gekrochen? Andere Spezies??
Erstens, was du beschreibst ist der erste Teil einer simplifizierten Evolutionstheorie - Zufallsmutation - ohne den zweiten Teil zu beachten: Selektion, also Überlebensvorteil durch höhere Fitness
Zweitens, die Hautfarbe hängt halt nicht an einer einzelnen Mutation. Es gibt verschiedene Gene, die da Einfluss haben, und die tatsächlich vorhandene Sonneneinstrahlung beeinflusst dann noch den Phänotyp.
https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/der-genetik-der-hautfarbe-auf-der-spur/
Du fragst mich nach meiner Meinung und die nenne ich dir gerne: Meiner Meinung nach, gab es von Anfang an verschiedene Völker, hell sowie dunkel etc. in den entsprechenden Klimazonen auf der Erde. Und alles weitere ist mein Glaube. Ich glaube daran daß Gott/das Universum verschiedene Völker an verschiedenen Orten auf der Erde konstruiert hat.
Ich kann den Ausführungen im Artikel folgen. Daß der unwahrscheinliche Fall eintreten kann daß bei einer Population die von vornherein nur aus gleichermaßen Schwarz- und Weißträgern besteht, sich durch Selektion weiß von schwarz getrennt haben könnte, räume ich gerade noch so ein. Aber was ist dann mit denen die schwarz geworden wären? Die haben sich untereinander dann nicht mehr vermehrt? Sind die alle nach Afrika zurückgewandert oder sind die rübergeschwommen, nachdem der Kontinent sich von Pangea gelöst hatte?
Verzeihung, Afrika hatte sich weit vorher von Pangea gelöst, vor dem Zeitpunkt an dem die Evolutionstheoretiker die Entstehung des Menschen vermuten. Ich hab mich da im Zeitraum verzettelt. Die übrigen Ausführungen meinerseits, gelten aber weiterhin.
"bei einer Population die von vornherein nur aus gleichermaßen Schwarz- und Weißträgern besteht, sich durch Selektion weiß von schwarz getrennt haben könnte, "
Naja, von "schwarz" und "weiß" würde ich gar nicht reden, sondern von verschiedenen Brauntönen. Und Selektion bedeutet in der Evolution nicht Trennung. Wenn innerhalb einer Population "selektiert" wird, dann vermehren sich Träger des einen Merkmals mehr als solche des anderen Merkmals, das andere Merkmal stirbt dann allmählich aus.
Im Bezug auf die Menschheit: in der Alt- und Mittelsteinzeit gab es - nach heutigem Forschungsstand - noch mehrere Merkmale und Gene nebeneinander in Europa. Die genaue Verteilung oder phänotypische Ausprägung kennen wir nicht ( zu wenig Daten). Offensichtlich gab es damals keine oder nur eine sehr langsame Selektion auf eine hellere Hautfarbe (genau wie wir heute einen Mix an verschiedenen Augenfarben haben, die sich munter gemischt vererben weil keine davon einen Fitness-Vorteil hat, der darauf selektieren würde). Weitere Migrationen diverser Gruppen machen es noch komplizierter.
Erst in der Jungsteinzeit sehen wir eine Entwicklung hin zu generell helleren Hautfarben. Was genau der Fitness-Vorteil war, der die Selektion begünstigte, ist aber nicht bekannt, und vermutlich war es ein Mix verschiedener Faktoren (denkbare Gründe warum Menschen mit hellerer Haut mehr Nachkommen hatten sind zum Beispiel: bessere Anpassung ans Klima oder Kulturell bedingt falls helle Haut als Schönheitsideal galt, oder vielleicht Konflikte und Wanderungen, bei denen die dominierende Volksgruppe nur zufällig eine hellere Haut hatte)
Aber diese Brauntöne können ja nur durch eine Kombination entstanden sein und das weiß muß daraus dann ja irgendwie getrennt worden sein, sofern diese Version denn stimmen würde.
Ich weiß was Selektion bedeutet. Jetzt müsstest du mir aber mal erklären, wieso man sterben sollte nur weil man weniger Vitamin D als brauner Mensch kriegt als ein weißer. Weil das ist nicht so viel weniger daß man davon sterben würde. Und bei einer Population von tausenden die alle braun sind, kann ich mir nicht vorstellen daß auf einmal Partner bevorzugt werden die nur einen ganz kleinen Tick weißer sind. Und die wenigen die einen kleinen Tick weißer geworden sind, brauchen dann ja wieder Fortpflanzungspartner und können nur auf das zurückgreifen was da ist. Und das sind sowohl die Braunen in dem Fall und dann treffen die auch mal wieder auf einen der ungleich verteilt mehr schwarz hat, so daß die Nachkommen dann wieder gleiche Anteile an schwarz und weiß haben. Weil die die anteilig mehr schwarz haben, vermehren sich ja auch. Es müßte schon über Generationen hinweg immer wieder eine genetische Verinselung stattfinden damit aus braunen weiße werden aber die wären dann erstmal in der Minderheit gewesen. Wie hätten die das denn schaffen sollen, alle braunen zu verdrängen oder zu töten? Und wieso denn auch? Zufälliges Ungleichgewicht würde zwar in der Tat erklären können wieso aus braunen später dann weiße werden. Aber ist es auch noch Zufall wenn das zweimal passiert? Weil die Entwicklung in Afrika müssen wir uns genauso angucken und da hatten sich dann aus braunen schwarze entwickeln müssen. Wir haben die Situation daß genau da wo es gebraucht wird, in sonnenärmeren Gebieten weiße sind und in sonnenstarken Gebieten schwarze. Ich glaube kaum daß das durch ein zufälliges Ungleichgewicht entstanden ist und in Afrika hätten dieselben Mechanismen gegolten wie ich sie für Europa hier beschrieben habe.
Darüber hinaus haben übrigens Afrikaner einen höheren Körperschwerpunkt und längere Gliedmaßen als Europäer. Und damit meine ich daß das auch so als genetische Information vorliegt. Wenn beides kombiniert wird, trifft sich da nichts in der Mitte weil das so nämlich nicht funktioniert. Sondern da liegen zwei unterschiedliche Informationen vor, die eine will das eine umsetzen und die andere etwas ganz anderes. Das führt zu Problemen beim Nachwuchs.
die politiker wollen genaub das! das die linke position die einzigst richtige ist! denn wenn alle gleich sind und möglicht wenige propleme machen und alle brav machen was man ihnen sagt, dann hat man ein volk welches perfekt ist um es auszubeuten! da die leute dann alles mit sich machen und denken es wäre richtig! so ist es heute schon mit den meisten hierzulande! traurig aber wae!
Siehe andere Kommentare meinerseits hier.