Seele vor der Geburt?

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Ich hatte als ich noch sehr jung war einen Traum das ich als Babyseele mit anderen mit Gott im Himmel war und er mich von dort auf die Erde schickte. Es waren viele kleine Lichter zu sehen. Wir waren überhalb der Wolken, aber auch über mir waren Wolken die das Licht Gottes verhüllten.

Gab mir noch mit auf dem Weg, ich solle die Liebe nie vergessen.

Dann wurde ich im Traum zu meiner Familie geschickt und verarbeitete nachträglich meine eigene Geburt. Solche Träume vergisst man nicht.

Meine Eltern hatten mir nie erzählt das die Seele von Gott kommt, sie glaubten nicht mal an so etwas. Es gab also rein logisch betrachtet gar keine Basis für diesen Traum.

Aber es ist das was ich heute glaube. Wir haben alle etwas in uns von Gott selbst geschaffen, unser Wesen, die Seele, der Geist der zurück zu Gott geht wenn mein Körper stirbt.

Ich stelle gerade fest, dass anscheinend sehr viele Christen der Meinung sind, wir würden erst buchstäblich mit diesem Erdenleben anfangen zu existieren, hätten also vorher nicht existiert. Wahnsinn! Bei diesem Irrglauben muss ich mich nicht mehr über das krasse Unverständnis in der Diskussion mit Christen wundern, was eine Kettenreaktion an weiteren Fehlschlüssen nach sich zieht, rein sachlich angemerkt und nicht als Überheblichkeit anzusehen.

Wir wurden ausnahmslos alle im Licht-Reich erschaffen, die Allermeisten zu einem Zeitpunkt am Beginn dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns noch befinden, als es dieses ganze materielle Universum noch gar nicht gab, in dem wir uns hier befinden und welches das Falluniversum ist (weil es erst als Folge des stattgefundenene Fallgeschehens entstand), welches als Rückführungsschulungsstätte für Luzifer und ihren mitgefallenen Anhang, abgekaselt vom Licht-Reich, von GOTT geschaffen wurde. Dieses materielle Universum ist 13,819 Milliarden Jahre alt, wie Wissenschaftler korrekt berechneten. Das habe ich in dieser GF-Antwort ausführlicher beantwortet.

Wir sind also geistige Geschöpfe und jetzt hier nur zeitweilig in einem materiellen Körper inkarniert. Dies ist mir von Geburt an bewusst, weil ich meine Geburt vollbewusst miterlebte und mich als das geistige Geschöpf, was ich bin, über dem Kreissaal schwebend erlebte, als mein physischer Körper aus meiner Mutter heraus kam. Das klingt unglaublich, aber ich habe es tatsächlich erlebt und weiß es absolut mit unerschütterlicher Gewissheit, so dass für mich schon von Kleinkind auf absolut sonnenklar war, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern ein geistiges Geschöpf, inkarniert in einen physischen Körper:

Ich schwebte im Kreissaal an der Decke und beobachtete, wie aus meiner Mutter mein Körper heraus kam. Ich hatte eine 360°-Rundumsicht, ohne den Kopf meines Seelenkörpers zu drehen. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in meinem Körper und öffnete zum ersten Mal die physischen Augen dieses Körpers. Und sofort fiel mir die veränderte begrenzte Sichtweise auf, wo ich jetzt meinen Kopf heben und drehen musste, um etwas anderes zu sehen. Sie nabelten mich ab, legten mich auf eine Waage. Und da fing ich dann an zu schreien, denn ich wollte zu meiner Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich beruhigte mich und beobachtete alles ganz wach und konnte auch genau verstehen was gesprochen wurde, denn ich war noch im Bewusstsein einer erwachsenen Seele. Dann schoben sie das Bett aus dem Kreissaal in den Flur und bis vor einen Aufzug und dann in den Aufzug hinein. Bis dahin geht meine Erinnerung. Und dann noch so einzelne Sequenzen aus meiner jüngsten Kindheit immer wieder.

Wie hat Gott mich erschaffen?
Gen 1,26f: "Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei , die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."

(Warum da GOTT in der Mehrzahl spricht und da "uns" steht, habe ich in dieser GF-Antwort beantwortet. Keinesfalls darf da hinein interpretiert werden, dass da GOTT Sich in der Mehrzahl meint, sondern ER spricht hier schlicht zu Seinen 7 Fürsten und Sadhana, die ja am 1. Schöpfungstag von GOTT geschafen wurden und hier nun am 6. Schöpfungstag, in dem wir uns noch befinden, die weiteren Kinder nun aus Sadhana und den Fürsten geboren werden.)

Was bedeutet es, dass wir nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden?

So wie GOTT selbst aus der Unendlichkeit heraus trat, aus Seinem UR-Feuer, der UR-Macht, dem UR-Willen, welches keinem Geschöpf zugänglich ist und wo ein offenbartes Atom jede Geschöpflichkeit wieder urformhaft umformen müsste, wo ER also als Person in Erscheinung trat, damit wir uns überhaupt IHM annähern können und eine Beziehung von Herz zu HERZ mit IHM eingehen können, so hat ER auch uns nach diesem Seinem Abbild als Person geschaffen: Prinzip und Person. Und deshalb können wir auch die WAHRHEIT, die GOTT ist und uns offenbart, verstehen lernen und dann leben, wo wir über den Prozess des Hörens und Lesens Seiner Offenbarung zur Besinnung und anschließenden Selbsterkenntnis kommen und da heraus dann beginnen GOTT zu erkennen und IHN zu lieben und IHM zu danken. Dies habe ich in dieser GF-Antwort im 2. Teil unter der Überschrift: "Wahre Freiheit in GOTT und eingebildete Freiheit aus dem Egoherz" genauer ausgeführt.

Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend ist GOTT als Person in Erscheinung getreten aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann.

GOTT müsste für uns Geschöpfe ewig unverständlich bleiben, wenn wir, die wir nach Seinem Abbild im gerechten Ebenmaß geschafen wurden, was heißt, dass wir niemals der SCHÖPFER Selbst sind, sondern Seine Geschöpfe, geistige Geschöpfe wohlgemerkt, IHM nicht buchstäblich von Person zu PERSON begegnen könnten und in Sein heiliges Angesicht schauen und IHN sogar umarmen und uns von Seiner unendlichen LIEBE durchließen zu lassen, was die größte Seeligkeit für Seine Kinder bedeutet. GOTT lebt zur Freude Seiner Kinder buchstäblich mitten unter ihnen in PERSON in der Schöpfung und so lernen wir IHN immer tiefer kennen in dem Maße, wie ER sich Seinen Kindern offenbart von Schöpfungstag zu Schöpfungstag immer weiter steigernd bis in alle Unendlichkeit.

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Wie verhält es sich also in GOTTES WAHRHEIT wirklich mit der Seele?

Das geistige Geschöpf, was wir ausnahmslos alle sind, besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele,

wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist

Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Geistes in uns haben, der uns das Leben schenkt.

Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz Gottes, das erhaltende Prinzip.

Es geht jetzt also darum, wieder zu dem zu werden, der wir in unserem wahren göttlichen Wesen sind. Dazu muss das persönliche Prinzip des Seelenwesens, was sich die Hingestürzten kreiert haben mit ihrem von GOTT abgetrennten Egoherz, Stück für Stück von ihrem wahren Seelenwesen "abgeschält" werden, bis die Reife erlangt ist, dass ihr Teilgeist (ein Funken aus GOTTES GEIST, der ihm ewiges Leben schenkt von Anfang an wohlgemerkt!) in ihren ganzen Seeleninnenraum ausfließen kann, und das bedeutet wahrlich, dass man zu dem geworden ist, der man im Innersten seines Teilgeistes immer war: Die Geistige Wiedergeburt von der der EINE GOTT JESUS CHRISTUS sprach, der uns durch Seine ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!) heilen wird und heimführen ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Lichtreich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde. Ein weiterer wichtiger Punkt, den es zu verstehen gilt und von so gut wie allen Christen sehr missverstanden wird (habe ich in dieser GF-Antwort genau erklärt).

Noch einmal anders formuliert:

Was einer Veränderung unterliegt ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der 2 Fundamente, den gerecht gestellten Bedingungen, (die gerecht gestellten Bedingungen, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann) und als 2. Fundament dem freien Willen. Auf dieser Basis kann sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu eigen machen oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt.

Dies geschah bei Sadhana (dem erstgeschaffenen Geschöpf) und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt und sie wurde so zu einem Satan, ähnlich so vom Prinzip her, wie in dem Film "Herr der Ringe" sehr schön dargestellt ist, wie aus Smeagol Gollum wird durch den Ring der Macht. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt.

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen Satan und die Person Luzifer und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Herr der Ringe"-Film-Triologie)

Und vergiss bitte auch diese grausigen Vorstellungen hier auf der Erde, dass man entweder in den Himmel käme oder in die Hölle in Bezug zu einer wirklich ewigen Verdammnis. Das gibt es bei dem EINEN Gott der LIEBE JESUS CHRISTUS nicht. Nach diesem Erdenleben befinden wir uns, unserem Bewusstseinstand entsprechend, in einer genau für uns passenden Seelenebene und entwickeln uns von da aus weiter, auf unserem Heimweg in unsere wahre Lichtheimat (ohne erneute Materieinkarnation wohlgemerkt.).

Unsere geistige Heimat ist das Licht-Reich. Wir befinden uns jetzt hier im von diesem Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für Sadhana samt ihrem Anhang von GOTT geschaffen wurde, welcher dann buchstäblich Selbst als JESUS CHRISTUS auf diese Erde kam und die ERLÖSUNG für ausnahmslos alle Hingestürzten erwirkte.

Siehe hierzu auch dieses ganz hervorragene Nahtodeserlebnis, was hier Harry Wölk hatte. Da können wir eine Vorstellung bekommen über das überherrliche Leben im Licht-Reich: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

 - (Kirche, Jesus, Seele)
Aurofons  12.07.2023, 17:10
ein Bild, das uns gleich sei,

Ich lese da meist "uns ähnlich"

Der Mensch ist nicht gottgleich.

Wenn wir als Kinder fragten, wo wir den vorher waren, dann hieß es: In Abrahams Wurstkessel.

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Thomas021  12.07.2023, 17:36
@Aurofons

Ja, da hast Du natürlich Recht. Die Gleichheit ist immer so zu verstehen, dass wir im gerechten Ebenmaß GOTT gleich sind, weil GOTT uns ja vollkommen erschaffen hat, als ein Abbild im gerechten Ebenmaß von Sich, allerdings auf eine Entwicklungsbahn gestellt, damit wir, zu unserer Freude, lernen können, GOTT immer tiefer zu verstehen:

Vollkommen ist alles, was GOTT zur eigenen Schöpferfreude und zur Schöpfungsseligkeit der Kinder werden ließ und werden lasse! Das liegt aber unbewußt im Werk, was bedeutet: Es ist absichtlich eingekapselt, wie der Samentrieb im Samenkern. Das Werk sieht sich in dieser Hinsicht unvollkommen neben GOTTES UR-Vollkommenheit. Gerade dadurch ist der Samentrieb aufs äußerste zu freien Taten anzuregen.

Da enthüllen sich die hohen Fähigkeiten, die GOTTES bewußt freien Kinder in sich tragen. Das Geschöpf spürt also zu seinem Besten das persönlich Unvollkommene in Abhängigkeit vom Schöpfer. Und das ist gegeben! Der Teilgeist erkennt die UR-Vollkommenheit, die Seele ist der Sehnsuchtsträger, und das Kind kann sie unter Angleichung der eigenen kleinen Vierform (Geschöpf - Teilgeist - Seele - Kind) an GOTTES hochgesetzte Vierwesenheit (SCHÖPFER - PRIESTER - GOTT - VATER) im Eignungsprinzip der sieben Grundlebensstrahlen gut erlangen, und zwar entsprechend seiner Größe im Verhältnis zum ganzen UR-Sein.

Dahinein ist Entwicklung und Fortgang als Aufgabe eingebaut. Würde der Teilgeist seine funkenartige Vollkommenheit erkennen, so erstarrte er zu toter Ruhe, weil geschöpflich inkarniert; oder GOTT müßte ihn zur selbst erwerbenden Vollendung treiben. Da aber hätte GOTT Sich keine Werke schaffen brauchen. Denn GOTTES Machtentfaltung ist in GOTT die gleiche wie außer GOTT!

In die gefühlte Unvollkommenheit die Vollkommenheit so hineingelegt zu haben, daß das Wesen seine Zunahme wie aus sich selbst erlebt, sind Wunderwerke ersten Ranges. Das zu erkennen, wird die Zeit unsere beste Lehrmeisterin sein. Eines sei gesagt: Jede erreichte Vollendung bringt hohe Seligkeit und eine neue Schau! Also richtet sich der Blick auf stets Höheres und ist jede erlangte Höchststufe die Unterstufe in einem neuen Arbeitsteil. Doch das ist nicht ohne Freiheitsprobe zu erreichen. Sie ist die stabile Brücke über den sich fortwährend aus GOTT entfaltenden Lebensstrom.

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Servus,

Je nach Mythologie gibt es da andere Begründungen.

Beispielsweise, sie hat vorher in einem anderen Körper gelebt. Oder in deinem eigenen (glaubt man an Reinkarnation in sich selbst)

Oder sie wurde von Gott mit deinem Körper erschaffen.

Oder sie wurde von Gott auf die Erde entsandt.

Lg

Richtig erkannt. Da kommt dann wieder ein Zauberer im Himmel ins Spiel, der einem die Seele "einhaucht" oder man glaubt an "Seelenwanderung" und Wiedergeburt.

Das dualistische Denken mit einer vom Körper unabhängigen Seele ist ausgesprochen primitiv und weit verbreitet, auch in älteren Kulturen als dem Christentum. Wissenschaftlich ist die Idee natürlich unhaltbar und absurd. Aber die Idee der unsterblichen Seele verschafft manchen Menschen Trost, die ihre Sterblichkeit nicht akzeptieren können.

https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/leib-seele-problem/38680

Aurofons  12.07.2023, 15:12

In dem Artikel wird Geist und Seele vermengt.

Das Wort Geist betrifft hier das Denken, Merken, usw. also Anordungen und Verbindungen im Gehirn.

Seele und Leib sind eine Einheit, am Anfang nur aus der ersten Zelle bestehend. Leben heißt, sich selber verändern zu können.

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Leib und Seele bilden eine Einheit, die am Anfang nur aus der ersten Zelle besteht. Das Leben beginnt mit der Fähigkeit an sich selber zu verändern.
Der Geist (ein vieldeutiges Wort), hier im Sinne von Gedanken, Denken im Kopf gebraucht, sind entwickelte Verbindungen und Anordungen im Gehirn, die das Bewusstsein betreffen.

Der Leib ist der materiele Teil, die Seele der nicht materielle. Nur Materie ist der Zeit und Ortsgebundenheit unterworfen. Solange die Einheit besteht aber auch die Seele.
Die Zeit verursacht Vergänglichkeit. Der materielle Leib verliert beim Sterben die Fähigkeit der Selbstveränderung.
Die nicht materielle Seele trennt sich beim Sterbeprozess allmählich vom sterbenden Körper und es sind schon vor der entgültigen Trennung Wahrnehmungen aus dem Jenseits möglich. Wird der Sterbeprozess unterbrochen, können Betroffene dann davon berichten.

Nach der Trennung ergänzt (oder wird ergänzt) die nicht materielle Seele sich mit einem nicht materellen Leib.

Nichtmaterielles entzieht sich den direkten Nachweis, kann aber durch Wirkung erkannt werden.

doch wo soll sie da dann gewesen sein?

Wo war der Leib vorher? Warum soll die Einheit Leib-Seele nicht zusammen entstehen?