Was denkt ihr was nach der Tod passiert?

19 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich verstehe nicht, warum Menschen immer wieder aussagen, es würde keiner wissen können, was nach dem Ablegen des physischen Körpers passiert. Wir können das heute aber sowas von genau wissen. Für mich gibt es da absolute Gewissheit, der ich meine Geburt vollbewusst miterlebt habe und es somit mir von Kleinkind an immer aber sowas von sonnenklar war, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern ein Geistiges Geschöpf und ich mich also schon immer darum bemüht habe, zu verstehen, wie diese Schöpfung aufgebaut ist, wie ich als Geistiges Geschöpf beschaffen bin.

Ich habe viele Erlebnisse mit der Geistigen Welt gehabt, so dass ich bald sagen kann, dass ich mich mit den Begebenheiten der Geistigen Welt besser auskenne, als mit denen des Lebens hier im Materiekörper. Ich bin also nicht dieser physische Körper, das war mir immer sonnenklar. Also von wegen, wir können das alles nicht wissen, wie viele behaupten. Sie haben sich nur nicht auf die Suche begegeben. Wir können, aber sowas von! Z. B. durch dieses Buch:

Bild zum Beitrag

Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:

Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben“ (Zitat Ende) [Anm.: Dies deshalb weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.]

Allerdings gibt es keine Reinkarnation in Materiekörper zum Zwecke der Wiedergutmachung, wie man sich das z. B in östlichen Philosophien vorstellt. Dazu gibt es auch in diesem Buch von Bettie Eadie einen sehr wichtigen Hinweis:

  „Wir verstanden, dass die Zellen unseres neuen Körpers [Anm.: bei der physischen Geburt] mit einem Gedächtnis ausgestattet sein würden. Diese Vorstellung war mir neu. Ich erfuhr, dass alle Gedanken und Erfahrungen, die wir während unseres Lebens machen, in unserem Unter­bewusstsein gespeichert werden. Und sie werden auch in unseren Zellen gespeichert, so dass also in jeder einzelnen Zelle nicht nur ein bestimmter genetischer Code, sondern auch alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, eingraviert sind. Wie ich weiter erfuhr, werden diese Erinnerungen über den genetischen Code an unsere Kinder weitergegeben. So erklären sich viele familiäre Besonderheiten und Neigungen wie Suchtgefährdungen, Ängste, Stärken und so weiter. Mir wurde ferner mitgeteilt, dass wir nicht mehrmals auf dieser Erde leben. Wenn wir uns an ein früheres Leben zu ,erinnern‘ scheinen, greifen wir in Wirklichkeit nur auf die in unseren Zellen gespeicherten Erinnerungen zurück. (Quelle: Betty J. Eadie, „Licht am Ende des Lebens – Bericht einer außergewöhnlichen Nah-Todeserfahrung“, Knaur-Taschenbuch, Mai 1994, Seite 109)

Wir sind also geistige Geschöpfe und nicht dieser physische Körper. Wir leben letztendlich ausnahmslos alle im Himmel, im Licht-Reich weiter, auch ALLE Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens. Siehe hierzu diese gerade gegebene Antwort von mir auf GF.

Jede Seele, ob gut oder boshaft im Erdenleben gelebt, kommt nach dem Erdenleben in eine genau ihrem Bewusstseinsstand entsprechende Seelenebene und ihr werden dann weitere Möglichkeiten zum Weiterlernen geboten und sie schreitet so auf dieser sog. Himmelsleiter vorwärt bis sie die Reife erlangt hat, geläutert ins Licht-Reich heimzukehren. Eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen, wie heute trauriger Weise so gut wie alle Christen glauben, gibt es bei GOTT nicht und steht auch in keiner einzigen Bibeltextstelle, sondern Bibelleser haben sich aufgrund dieses Irrglaubens blind gemacht dafür, zu sehen, was in den entsprechenden Bibel-Textstellen da wirklich steht.

Zum Vestehen, wie es nach dem irdischen Leben weiter geht, ist auch dieses kleine Buch sehr hilfreich, weil es eine Seelenebene beschreibt, in die die meisten Menschen nach dem Erdenleben erst einmal gelangen: Estelle Stead, „Die blaue Insel – ein Blick in das Jenseits“. Darin wird geschildert, was die Menschen, die beim Untergang der Titanic gestorben sind, in den Seelenreichen dann erlebten. Das ist keine erfundene Geschichte, sondern einer der Verstorbenen hatte sich in seinem Leben viel mit Medialität befasst und konnte sich dann seiner medial fähigen Tochter bemerkbar machen und ihr alles genau schildern, was er erlebte und sie konnte es ganz klar und sauber aufschreiben. Ein wirklich lohnenswert zu lesendes Buch, was in einfachen Worten die ersten Schritte aufzeigt:   

Bild zum Beitrag

Dabei geht die letztendliche ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS, der buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist.

Schau einmal hier, wie JESUS einem Menschen begegnet ist in einem Nahtoderlebnis, der alles andere als ein christliches Leben führte und viel rauchte und Alkoholiker war und wie ER ihm half und ihn wandelte mit Seiner unendlichen LIEBE. Nimm Dir wirklich die Zeit, dieses Video hier in Ruhe ohne Ablenkung anzuschauen und versuche nachzuempfinden, was da Harry Wölk hier berichtet von seiner Begegnung mit JESUS. Mich hat dieser Bericht zutiefst im Innersten bewegt und erschüttert. Da verliert man wirklich jegliche Angst vorm Sterben:

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach ihn beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Bild zum Beitrag

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in der Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

 - (Gott, Bibel)  - (Gott, Bibel)  - (Gott, Bibel)
AKPli  26.01.2023, 07:52

Ich habe hier in der Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

Mit Sicherheit kann ich dir sagen, dass es niemals Gott war, mit dem du begegnet bist.

Ich glaube dir. Ich glaube dir sogar, dass du dich an dein Nahgeburtserlebnis erinnern kannst. Doch vergiss nicht, dass es Dämonen gibt. Und Dämonen sind nicht zu unterschätzen.

0
Thomas021  26.01.2023, 10:59
@AKPli

Wie wir auch aus den Nahtoderlebnis-Berichten von ganz vielen Menschen erfahren, hatten da ganz viele Menschen diese hell strahlende Sonne erlebt, die eine urgewaltige unendliche LIEBE austrahlt. Und bei mir war es einmal sogar so, dass ich in dieser Sonne war, was in Wirklichkeit GOTTES HERZ ist, was ER als Bedingung, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden, offenbart hat, ich wurde also in diesem HERZEN buchstäblich von GOTTES LIEBE umarmt. Das ist so ein gewaltiges, einen zutiefst anrührendes und erschütterndes Erlebnis, wo Dir das Herz überläuft vor Liebe zum EINEN GOTT UR VATER JESUS CHRISTUS. Um das tiefer zu verstehen, wenn man es noch nicht selbst erlebt hat, kann das Nahtodeserlebnis von Harry Wölk dienen ( https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4 ) und in Bezug zu der Erfahrung dieses Lichtes mit dieser unendlichen Liebeaustrahlung dieses Nahtodeserlebnis z. B.: https://youtu.be/yKNwHCgtwZs

"Mit Sicherheit kann ich dir sagen, dass es niemals Gott war, mit dem du begegnet bist."

Falsch! Völlig unzulässige falsche Aussage, wo man stark annehmen kann, dass Du niemals GOTT begegnet bist. Und Dämoneninszenierungen waren das auch nicht, denn wenn eines sicher Dämonen nicht haben, ist es diese Liebe. Von Dämonen kann Lichtausstrahlung kommen, dem aber jegliche Liebeausstrahlung fehlt. Das ist ja gerade das Erkennungszeichen, wenn sie sich einem evtl. in glänzender Lichterscheinung zeigen, um einen zu täuschen, aber es ist ein kaltes Licht, dem jegliche Liebeausstrahlung fehlt. Sie haben NULL Liebeaustrahlung aus den Augen vor allen Dingen, wie es die Engel GOTTES haben und wie es vor allen Dingen der EINE GOTT JESUS CHRISTUS hat. Unübersehbar und unzweifelhaft haben. Solche LIEBE erlebt man nicht im weltlichen Erdenleben. Das beeindruckt einen zutiefst und das ist der Hauptpunkt, worüber man dann berichten wird. Und da kann man dann 100% sicher sein, dass man es buchstäblich mit GOTT und Seinen Engeln zu tun hat.

Gerade mir willst Du meine Erlebnisse mit GOTT absprechen und mich auf Dämoneninszenierungen hinweisen? Ich bin, rein sachliche angemerkt, bitte nicht als Überheblichkeit beurteilen, wohl wie kaum ein anderer durch den Weltenlügenberg gegangen, wie ich es jetzt einmal ausdrücken will, und habe die Irreführungen dieser Welt, dieses Falluniversums tief durchblickt. Das kann ich aussagen, dass es wohl kaum einen zweiten Menschen im Moment auf der Erde gibt, bei dem das so klar der Fall ist. Rein sachlich angemerkt, weil es wohl einfach so ist. Also das ist in keinster Weise überheblich gemeint. Unabhängig von meiner Person rein sachlich zu sehen.

0
Thomas021  26.01.2023, 11:11
@AKPli

Ist Dir GOTT schon einmal begegnet? Hast Du mit Deiner Beziehung zum EINEN GOTT JESUS CHRISTUS ERNST gemacht und IHN mit aller Liebe Deines Herzens gesucht und gefunden?:

"Ihr werdet mich suchen und finden;  ̲d̲e̲n̲n̲ ̲w̲e̲n̲n̲ ̲i̲h̲r̲ ̲m̲i̲c̲h̲ ̲v̲o̲n̲ ̲g̲a̲n̲z̲e̲m̲ ̲H̲e̲r̲z̲e̲n̲ ̲s̲u̲c̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲t̲,̲ ̲s̲o̲ ̲w̲i̲l̲l̲ ̲i̲c̲h̲ ̲m̲i̲c̲h̲ ̲v̲o̲n̲ ̲e̲u̲c̲h̲ ̲f̲i̲n̲d̲e̲n̲ ̲l̲a̲s̲s̲e̲n̲, spricht der HERR" (Jeremia 29, 13-14)

0

Ich denke darüber nicht nach, bzw. das Thema interessiert mich zwar, weil mich Philosophie schon immer begeistert hat, aber bei dem Thema bringt das nicht wirklich was. Der Tod übersteigt die menschliche Vorstellungskraft. Niemand weiß wie es ist tot zu sein, daher mache ich mir da auch keine konkreten Vorstellungen zu. Sie wären nämlich mit Sicherheit falsch. Ein Glaube ist schön und gut und kann auch Trost spenden, aber mir fehlt dafür die Fantasie.

Hallo Melissa,

die Frage, was nach dem Tod geschieht, haben sich Menschen schon vor vielen Jahrhunderten gestellt. Schon der Patriarch Hiob, nach dessen Name ein Buch der Bibel benannt ist, stellte die Frage: "Wenn ein kräftiger Mann stirbt, kann er wieder leben?" (Hiob 14:14).

Diese Frage wurde im Laufe der Zeit auf unterschiedlichste Weise beantwortet. Die alten Griechen beispielsweise glaubten, die Seele der Toten lebe in einem unterirdischen Bereich, "Unterwelt" genannt, weiter. Bei anderen Völkern des Altertums war die Vorstellung verbreitet, die Seelen der Toten würden sich in Sterne oder Kometen verwandeln.

Auch in vielen heutigen Religionen glaubt man an ein Leben nach dem Tod. Hindus und Buddhisten glauben an eine Reinkarnation, Muslime an eine Seele, die den Tod des Leibes überlebt und beim Jüngsten Gericht entweder in ein Paradies oder in die Hölle komme. Eine ähnliche Vorstellung vertritt man auch in der evangelischen und katholischen Kirche.

Auch wenn sich diese Glaubensauffassungen voneinander unterscheiden, so ist man sich doch über eines weitgehend einig, dass die Seele unsterblich ist. In einer katholischen Enzyklopädie heißt es daher: "Die Lehre, dass die Menschenseele unsterblich ist und nach dem Tod des Menschen weiter existiert ... ist einer der Ecksteine der Kirchenphilosophie und Theologie." (New Catholic Encyclopedia) Obwohl diese Lehre sehr weiter verbreitet ist, stammt sie nicht aus der Bibel, sondern aus der heidnischen Philosophie!

Wenn die Bibel das Wort "Seele" (hebräisch néphesch) verwendet, dann meint sie damit nicht einen unsichtbaren, unsterblichen Teil des Menschen, sondern den ganzen Menschen. In 1. Mose 2:7 ist daher zu lesen: "Und Jehova Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele."

Zu beachten ist, dass es hier ja heißt, dass der Mensch eine Seele wurde und keine Seele bekam. In der bereits zitierten Enzylopädie heißt es über den Begriff "Seele": "Die Seele ist gemäß dem AT kein Teil des Menschen, sondern der ganze Mensch - der Mensch als lebendiges Wesen." (New Catholic Encyclopedia).

Wenn also gemäß der Bibel die Seele kein schattenhaftes Geistwesen ist, das nach dem Tod des Körpers weiterlebt, was geschieht dann mit dem Menschen, wenn er stirbt? Da ja, wie wir gesehen haben, die Seele die Person als Ganzes darstellt, stirbt somit beim Tod des Menschen die Seele. Das bestätigt auch die Bibel, wenn sie sagt: "Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie. Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben" (Hesekiel 18:4).

In welchem Zustand befinden sich also die Toten? Da sämtliche Sinne mit unserem physischen Körper verbunden sind, erlöschen beim Tod eines Menschen sämtliche Organfunktionen. Er hört somit auf zu existieren. Daher steht in den Psalmen geschrieben: "Setzt euer Vertrauen nicht auf Edle noch auf den Sohn des Erdenmenschen, bei dem es keine Rettung gibt. Sein Geist [d. h. seine Lebenskraft] geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich" (Psalm 146:3, 4).

Das heißt jedoch nicht, dass mit dem Tod für immer alles vorbei ist. Die Bibel zeigt, dass Gott die Toten eines Tages wieder zum Leben bringen wird. Jesus Christus sagte daher voraus: "Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden ... zu einer Auferstehung des Lebens" (Johannes 5:28, 29). Dann wird auch eine andere alte Prophezeiung in Erfüllung gehen, die besagt, dass Gott "den Tod für immer verschlingen" wird (Jesaja 25:8).

Es wird also eine Zeit geben, in der Gott nicht nur die Gräber der Toten leeren wird, sondern auch dafür sorgen wird, dass die Auferweckten für immer am Leben bleiben können. Dann wird der ursprüngliche Plan Gottes mit der Erde und den Menschen verwirklicht werden. Die Erde wird zu einem wunderschönen Paradies werden, in dem es weder Kriege noch Hunger noch sonstiges Leid mehr geben wird.

Es bricht also ein neues Zeitalter an, dass im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung, wie folgt beschrieben wird: "Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen“ (Offenbarung 21:3, 4).

Somit braucht man, wenn man an den Tod denkt, eigentlich nicht mit Schrecken erfüllt sein. Der Tod ist einfach eine Unterbrechung des Lebens. Was jedoch dann folgt, ist schöner, als man es sich in seinen kühnsten Träumen ausmalen könnte. Wer denkt, das sei zu schön, um war zu sein, der sei dazu aufgerufen, sich einmal von der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Bibel zu überzeugen. Doch das ist ein anderes Thema.

LG Philipp

https://thanatos.tv/eben-alexander-die-reise-eines-neurochirurgen-ins-jenseits/

Ich kann diesen Artikel mehr als empfehlen.

Ich glaube nicht an eine Hölle und eine präzise Vorstellung von dem Leben nach dem tod aber ich kann mir sehr gut vorstellen , dass es ähnlich ist wie hier nur eben ohne leid und alles. Ich glaube dass wir ohne Materie under wahres ICH sind.

Ich glaube an eine seele und an ein bewusstein.

Viele tun es nicht aufgrund des weit verbreiteten Materialismus. Dieser wurde allerdings EIGENTLICH durch einstein entkräftet, als einstein sagte , dass es eine seele geben MUSS und wir nicht rein aus Materie bestehen etc.

Jeder hat seine Überzeugung, aber nur wer sich verschließt wird auf dem Materialismus weiter bleiben und nicht die Realität erkennen.

Was denkt ihr was nach der Tod passiert?

Ich glaube, dass ich nach meinem gegenwärtigen Leben in ein ewiges Dasein zurückkehre und irgendwann weitere, mit meinem gegenwärtigen vergleichbare Leben durchlebe. Unter anderem glaube ich dies, weil ich mich an entsprechend vorher erlebtes zu erinnern glaube und weil ich einer Person begegnet bin, die ich, ebenso wie sie mich aufgrund solcher Erinnerungen kannte, bevor wir einander in diesem Leben begegnet sind, einander daher beim ersten von leider nur zwei Treffen auf den ersten Blick sofort wieder erkannten und die mir beim zweiten Treffen ohne mein Zutun von einem gemeinsamen Erlebnis aus einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte.