Religionen moralisch verwerflich?
Hey, wollte euch Mal Fragen was so eure Meinung zu Religionen (vorallem den Islam) ist. Ich meine findet ihr es moralisch gerechtfertigt jeden in eine riesige Folterkammer zu stecken, nur weil jemand nicht gefastet, nicht an Allah geglaubt hat etc. Ich frag mich das schon die ganze Zeit, genauso versteh ich nicht warum ein Gott Anbetung benötigt.
Was ist eure Meinung zu diesem Thema?
Liebe Grüße!
13 Antworten
Ich sehe Religion nicht negativ.
Ich finde das Christentum schön. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
genauso versteh ich nicht warum ein Gott Anbetung benötigt.
Ich denke, dass im Christentum die Beziehung zu Gott wichtig ist. Und in einer Beziehung redet man auch.
Ich bin orthodoxer Christ. Ich bin von meinem Glauben überzeugt.
Der Islam ist eine religionsgestützte Ideologie die sich nicht ausschließlich auf das spirituelle beschränkt, sondern weltliche Ansprüche gemäß Koran und Nebenbüchern stellt.
Diese Ansprüche lassen sich nicht mit der Gesellschaft und den Gesetzen, schon gar nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren.
Es ist dabei auch vollkommen unerheblich welche Glaubensrichtung angesprochen wird, oder ob es sich bei dem betreffenden Personenkreis um liberale Muslime handelt. Wir haben gerade in der jüngsten Vergangenheit Europas lernen müssen, dass selbst die liberalste und moderateste Familie Gefährder hervorbringen kann.
Die Gefährder sind ausschließlich der religionsgestützten Ideologie geschuldet.
Es ist folglich ein bestehendes Risiko.
Was nützt es der Gesellschaft, wenn ein muslimisches Elternpaar mit akademischen Berufen in bester Gesellschaft als integriert erscheint, und die Kinder dieser Eltern in der Moschee oder der Koranschule auf eine vollkommen andere Linie gebracht werden.
Es kann folglich nicht über den muslimischen Menschen debattiert werden, sondern es muss zwingend über den Islam gesprochen werden.
Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder erlebt, dass bei Diskussionen um den Islam der türkische Einzelhändler oder Friseur als vorbildlich belobigt wird, und man dadurch der Ansicht ist, dass durch das Beispiel von Einzelnen die Gesamtheit als unproblematisch und zugehörig angenommen wird.
Dies ist falsch.
Wir müssen uns weder an Einzelnen, noch an Gruppen oder gar Glaubensrichtungen orientieren, wir müssen uns mit den Inhalten des Islam beschäftigen. Erst dann kann man zu einem Urteil kommen.
Als Christian Wulff 2015 die Behauptung aufgestellt hat, dass der Islam zu Deutschland gehört, war es mein besonderes Bedürfnis, den Islam zu erkunden. Dabei habe ich erschreckendes gelesen und gelernt.
Eine Überlieferung aus dem „Kitāb al-fitan“ (Nr. 82), Hadith (Überlieferung) von Abu Huraira;
Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäume verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn!
Das gehört also jetzt zu Deutschland?
Man wundert sich und reklamiert einen ansteigenden Antisemitismus in Deutschland, und dies wo die Zahlen der als rechtsradikalen Deutschen stagnieren. Hier in Deutschland haben wir ca. 3.000 Rechtsradikale. Wo ist da jetzt der Schlüssel zu finden? Hat dies etwas mit den Migranten aus islamischen Ländern zu tun? In Deutschland leben alleine 18.000 Islamfaschisten die sich in der türkischen Organisation der "Grauen Wölfe" finden, eine Organisation die sich Erdogan unterstellt hat.
Was mich Heute bei allen Debatten um den Islam verärgert, die sogenannten Islamexperten und Gegner des Islam befinden sich zwar gefühlt auf dem richtigen Weg, reden in ihren Begründung allerdings nur oberflächlichen und emotionalen Blödsinn. Ich habe sehr oft den Eindruck, dass man sich weder mit Koran, Hadithen, Glaubensströmungen oder islamischen Ideologien auseinander gesetzt hat.
Was alle "Experten" und Personen mit "Kompetenzen" ausmacht, man hackt von Morgens bis Abends auf den ausgemachten Feind Wahhabiten und Salafisten rum. Fragt man die Experten nach Ibaditen oder Paschtunen, dann kann man auch gleich in die Scheinwerfer des alten VW-Käfers schauen. Absolutes Unwissen. Ähnlich die Frage nach Schiiten.....ja die gibt es dann wohl im Iran.....und die leben dann da.....und was die da so glauben....ach ja.....der Ajatholla....aber der ist ja schon tod. Super.
Meine Forderung.....erforscht bitte den Islam, dann brauchen wir keine Diskussionen mehr, wir müssen fundiert mit einem Verbot handeln um ein Zeichen zu setzen.
Die Toleranz muss da aufhören wo die Intoleranz beginnt.
Der Islam beruft sich auf die deutsche Religionsfreiheit. Dabei bedroht er selbst die Apostaten mit dem Tod, eine muslimische Frau darf nur einen gläubigen Moslem heiraten und auf gar keinen Fall einen Andersgläubigen, zudem wird die gleichgeschlechtliche Liebe mit dem Tod durch Steinigung bestraft.
Das kann nach meinem Empfinden nicht ein Teil von Deutschland sein.
Zudem sind die Lehren des Islam unter theologischen Gesichtspunkten eher mit der Annahme einer Gegenreligion zum Christentum behaftet, womit sich nach meiner Erkenntnis die angebliche Zugehörigkeit zu den abrahamitischen Religionen erledigt hat.
Die Bibel, die vom Islam als verfälscht behauptet wird, ist tatsächlich nicht verändert was durch archäologische Schriftrollenfunde belegt ist.
Was bei diversen Bibeln gegeben ist, dass man versucht hatte die Bibelsprache dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen, was auf den Inhalt, bzw. Aussage, keinerlei Auswirkung hat.
Die Behauptung einer "Veränderung" oder "Verfälschung" der Bibel wird lediglich vom Islam aufgestellt. Diese Behauptung ist allerdings weder bewiesen noch belegt.
Der Islam muss die Bibel als Fälschung behaupten, sowie Jesus Christus als Sohn Gottes leugnen. Der Grund dazu liegt auf der Hand. Wenn der Islam die Bibel und Jesus bestätigen würde, dann wäre der Islam überflüssig. Zudem sind die Falschaussagen im Koran, die ein gläubiger Christ sofort erkennen kann, sogar im Falle einer Anerkennung durch den Islam, dann vom Islam selbst bestätigt. Der Islam würde sich somit selbst zerstören.
Hierzu ein gravierendes Beispiel. Behauptet der von dem islamischen Gott Allah diktierte Koran, die christliche Trinitätslehre, die dann von den Christen angebetet wird, als
- Gott, Sohn und Maria,
so besteht die christliche Trinitätslehre aus
- Gott, Sohn und heiliger Geist.
Über zwei Milliarden Christen können das mit ihrem Glaubensbekenntnis beeiden. Dies ist nur ein Fehler von vielen im Koran. Wenn der seit Jahrtausenden angebetete Allah, der sich als der selbe Gott der Juden und Christen behauptet, nicht einmal weiß wer da angebetet wird, dann kann es sich nicht um den selben Gott handeln.
Spannend sind zugleich die unterschiedlichen Aussagen von Koran und Bibel, die absolut konträr sind, womit sich durch die unterschiedlichen Lehren beweist, dass der Koran eher eine Gegen- als eine Folgereligion ist.
Aber fragen wir doch mal in der Bibel was Jesus dazu sagt:
Johannes 2 Vers 22
22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater
Was sagt Allah im Koran rund 600 Jahre später ?
Sure 112 Vers 3
Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,
Wenn wir dann noch einen Vers weiter im Koran lesen, dann lernen wir:
Sure 112 Vers 4
und niemand ist Ihm jemals gleich.
Was sagt die Bibel dazu ?
- Moses 1 Vers 27
und Gott schuf den Menschen zu seinem Ebenbild.
Der Koran bestätigt die Bibel folglich nicht, der Koran widerspricht der Bibel. Mit der Religion Islam, dem Koran und den Hadithen/Überlieferungen, haben wir die klassischen Merkmale einer Gegenreligion, oder anders ausgedrückt, die Verbreitung von antichristlichen Lehren.
Würde folglich der Islam die Bibel als richtig behaupten, dann wäre dies das faktische und logische "Aus" für den Islam.
Hierzu passt für mich die seit Islamgründung bestehende Realsatire. Jesus wird nach Mohammed als zweithöchster Prophet behauptet. Es gibt im Islam nicht eine Stelle wo die Lehren von Jesus Christus aufgenommen wurden. Das ist dann schon bemerkenswert, wenn der zweithöchste Prophet des Islam nichts gesagt haben will.
Gerade in der christlichen Osterzeit ist die Kreuzigungsgeschichte von Jesus Christus ein allgemein bekanntes Thema. Nach islamischen Erklärungen ist Jesus nicht am Kreuz gestorben. Jesus hat sich einfach von einem Doppelgänger vertreten lassen, und ist sodann feige davon geschlichen. Erinnern wir uns nur an die Worte Jesus am Kreuz. Die hätte ein Doppelgänger sagen können?
Der Islam ist für mich absurd.
Alle Religionen die mich bestrafen wollen, weil ich deren Meinung nicht teile, sind verwerflich. Dazu zählt neben dem Islam auch das Judentum und Christentum.
Als Atheist ist mir noch nice der Gedanke gekommen, Personen die, die Evolutionstherorie nicht verstehen oder ablehnen mit Feuerqualen zu bestrafen. Ich finde sie sind bestraft genug, dass sie sich in diesen zugigen Kirchen auf die unbequemen Holzbänke knien oder Fasten müssen. Mir tun sie eher Leid und ich würde sie wirklihc gerne von ihrem Joch befreien. Aber es heißt ja so nett in der Bibel
sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt,
1.Korinter 1,27
Die Wahrheit mach eben frei!
Glaubst du an sowas wie reinkarnation in Verbundenheit des Christentums? Verstehe ich es so richtig, dass die erde die Hölle ist auf der ich immer wiedergeboren werde, bis ich Gottes Libe erlange?
Wenn dem so ist, verbleibe ich gerne noch so ein paar Leben in Gottes Liebe. Ich sollte wohl meine Spendenbereitschaft für die dritte Welt verstärken, man weiß ja nicht auf welchem Teil des Planeten ich wiedergeboren werde.
Sorry irgendwelche Belege für deine Theorie oder ist dir diese Idee bei deiner letzten Asiareise gekommen.
Danke für Deinen Kommentar.
Sorry irgendwelche Belege für deine Theorie oder ist dir diese Idee bei deiner letzten Asiareise gekommen.
Es sind nicht meine eigenen Gedanken, sondern Aussagen,die ich mir nach kritischer Betrachtung einer besonderen Quelle (siehe unten) als absolut plausibel zu eigen gemacht habe, weil sie alle Aspekte des Daseins in einer schlüssig nachvollziehbaren (göttliche) Ordnung zusammenfasst .
Schön, dass Du danach fragst.
Es ist letztlich die Frage, ob wir zur Wahrheit, welche da ist eine Eigenschaft Gottes, kommen wollen und dann unsere innere Führung, (Du persönlich Deine - und ich für mich allein meine) annehmen und uns den richtigen Weg führen lassen.
Glaubst du an sowas wie reinkarnation in Verbundenheit des Christentums?
Nein. Reinkarnation würde bedeuten, dass wir eine leidvolle Entwicklung von millliarden Jahren, vom Sternenstaub zum über Wasser Luft Feuer und Erde durch alle Formen des gesamten Mineral- Planzen- und Tierreich hindurch erneut durchleben und dabei millionen Male sterben müssen.
Statt dessen sollen/ können / dürfen wir das Leben hier und jetzt als einmalige Chance wahrnehmen, und wieder mit der Liebe Gottes zu verbinden.
Begründung:
Googel unter Dudde 7312 Reinkarnation .... oder
Dudde 2874, oder Dudde 1587 Reinkarnation .... Geistiges Schauen .... oder Dudde 5062, oder Dudde 2881 , oder Dudde 8495 , oder Dudde , oder Dudde, oder Dudde 7312
20.03.1959
Reinkarnation ...
Die Inhalte, auf denen sich meine Auffassungen gründen, sind mit dem Christlichen Glauben jedoch nicht mit klerikalen dogmatischen Lehrmeinungen (und dennoch weitgehend unwidersprochen) in Einklang.
Es tut mir leid, ich habe immer noch nicht dein Weltbild verstanden. Ich möchte dich auch ncit kritisieren, denn wie kann man eine Meinbung kritisieren, die man nicht versteht. Wenn dein Weltbild für dich plausibel ist, dann viel spaß.
Ich lehne den christlichen Glauben jeder mir bekannten Form ab, da ich ich ihn entweder für widersprüchlich, wenig belegt, überholt und nicht rational halte, nicht selten kommen auch alle diese Punlte gleichzeitig zum Vorschein.
Um auf deine Antwort zu sprechen zu kommen
Die Vorstellung, dass Gott oder die Religionen jemanden in die Hölle gesteckt hätte, ist eine irrige Annahme.
Für einige Religionen ist dies eine irrige Annahme, für andere jedoch eine Fundamentale Glaubenslehre. Und meine Bewertung auf die es sich bezieht kann ich nur wiederholen.
Alle Religionen die mich bestrafen wollen, weil ich deren Meinung nicht teile, sind verwerflich. Dazu zählt neben dem Islam auch das Judentum und Christentum.
Falls du mit deiner Religion nciht darunter fällt, bezieht sich meine Bewertung soimit auch nciht auf deine Religion. Icn allen christlichen Religionen die ich kenne, ist eine Bestrafung der Ungläubigen fundamentaler Bestandteil der Religion und somit in meinen Augen verwerflich. Ich habe ja auch nciht vor, Jeden gleich in die Hölle zu schicken, nur weil er die Relativitätstheroie nicht erklären kann und gute Menschen gibt es jenseits der Religion nicht weniger, wie innerhalb der Religion.
Meine Religion kannst Du eigentlich nicht "kennen" weil ich für mich nur das akzeptiere, wovon ich "von Herzen" überzeugt bin - allenfalls nachvollziehen weil plausibel
Es ist gut und richtig, die Menschen zu warnen, weil wir mit der Geburt alles was vorher war vergessen, nämlich dass wir uns einst freiwillig von gott losgesagt haben und dadurch für endlos lange Zeit kraftlos geworden sind, was für die Seelen einen sehr qualvollen Zusstand bedeutet hat, und wieder auf uns zukommt, wenn wir nicht unsere Lebenszeit zur freiwilligen Rückkehr (Religio) zur Liebe Gottes nutzen wollen.
Die selbstbewußte "Vernunft " sorgt dafür, dass man diese Warniung als Drohung mißversteht.
بِسْــــــــــــــــــمِ اﷲِالرَّحْمَنِ اارَّحِيم
Im Namen Allahs des Allerbarmes, des Barmherzigen.
Ein Beispiel meinerseits: Jemand klaut ein Fahrrad und ihm wird die Hand abgehackt. Dadurch bekommen die Menschen Angst davor, selber eine Hand weniger zu haben, und klauern nicht —> keine Diebstähle (ich hasse Diebe als Kind wurde mir meine Brieftasche geklaut).
Der Islam hat gute Seiten: Der Respekt gegenüber der Mutter (die Ungehorsamkeit gegenüber ihr ist auf dem selben „Sündenlevel“ wir Mord. Keine Morde sind erlaubt (außer versehentliche), und wer einen Menschen ermordet hat alle ermordet (Koran Sure 5 Vers 32). Außerdem spricht der Islam gegen Beleidigungen und nutzloses Geschwätz (bei Nachfrage kann ich die Überlieferung reinschicken). Nicht zu vergessen und erwähnenswert ist, dass die Geschwisterlichkeit im Islam eine sehr große Rolle hat, sodass man jedes mal mit „Frieden“ grüßt. Wenn sich alle an die Islamischen Regeln halten würden, wäre das Weltbild der Frau anders. Sie würden nicht als Schaufensterpuppen dienen um Werbung für ein Produkt zu machen und auch nicht als „Objekte der Schönheit“ gesehen werden, welche es anzugaffen gilt. Das ist heute ein sehr großes Problem.
Nun zur anderen Frage: Allah benötigt keine Anbetung, er besitzt Unbedürfnislosigkeit und ist somit unabhängig. Er prüft uns darauf ob wir uns an die ANbetungsregeln halten oder nicht. Die Wahl liegt bei uns, und wir tragen Verantwortung. Außerdem beruhigt das Gebet und ist eine Erziehung für die Seele!
Und Allah weiß es am besten!
Erstmal wirklich vielen Dank, diese Antwort hat mir wirklich sehr geholfen euch mehr zu verstehen.
Trotzdem, findest du als Moslem es wirklich moralisch in Ordnung jeden der sich eben nicht an diese Anbetungsregeln gehalten an für immer in eine riesige qualvolle Folterkammer zu stecken.
Ich behandle meine Mitmenschen mit vollstem Respekt, passe auf meine Familie auf, Versuche Menschen zu helfen, habe nie beleidigt, Menschen gemobbt (diskriminiert) etc. Ist es nun wirklich in Ordnung eine Person wie mich in die Hölle zu stecken, weil ich nicht an Allah glaube?
Betrachte nicht nur die Strafe sondern auch die Belohnung…
Und cool, dass du so nett schreibst. Bleib was Besonderes bitte und werd nicht „cool“. Hab Erfahrung, bringt nur Probleme.
Anderes Beispiel, ich habe mir gerade einige deiner Antworten durchgelesen. Z.b: Ich habe oft gehört, dass Musik anscheinend Haram ist. Und das ist halt so ne Sache, die ich persönlich nicht ganz verstehen kann. Ich meine aus welchem Grund werde ich dafür bestraft Musik zu hören, inwiefern legt Allah fest was in Ordnung ist und was nicht ? Und wenn Allah der allmächtige ist, woher kommt er eigentlich. Ich meine, auch wenn er alles erschaffen hat, kann ja auch Allah nicht aus dem Nichts kommen. Vllt gibt es mehrere Galaxien und dadurch auch mehrere "Allah's" die vielleicht unterschiedlich sind und dadurch das perfekte Weltbild für eine funktionierende Gesellschaft darstellen ?
Wir wissen so vieles nicht, trotzdem vielen Dank. Du hast echt viele Dinge verständlicher für mich gemacht. Schönen Abend und viele Glück beim fasten weiterhin !
Er prüft uns darauf ob wir uns an die ANbetungsregeln halten oder nicht.
Diese "Zuckerbrot und Peitsche" Mentaltät ist Gott abgrundtief zuwider. Er will die Freiheit des Menschen, weil man nur im freien Willen die Liebe Gottes erwidern kann und nicht als Marionette oder Klatschäffchen.
... die Geschwisterlichkeit im Islam eine sehr große Rolle hat, sodass man jedes mal mit „Frieden“ grüßt.
Die Geschwisterlichkeit, die im Islam eine sehr große Rolle hat besteht darin , dass nur der die Achtung der Mohammedaner erwarten kann, der sich nach außen hin erfolgreich als Gläubiger präsentert und das auch wiederum hauptsächlich zur Vermeidung von existenziellen Gefahren und Nachteilen mit denen die Geschwister einen freien Menschen als Abweichler drangsalieren.
Gott, der pure Liebe ist, kann man nicht mit Nazi-Methoden ehren.
Ich finde es ist eine kleinhaltung der Menschheit. Ich selbst bin kein Atheist aber übe auch keine der 3 monotheistischen Religionen aus . Da es mir wie ein Zwang vorkommt viele werden reingezwungen durch Taufe als Kind ,die meisten der getauften sind eigentlich Atheisten .Ich selbst kenne in meiner Gegend auch nur wenige wirkliche Christen von den Christen , könnte aber daran liegen, dass ich in Ostdeutschland lebe und Religion hier nicht so ein großes Ding ist wie in den alten Bundesländern meiner Erfahrung nach .
Die Vorstellung, dass Gott oder die Religionen jemanden in die Hölle gesteckt hätte, ist eine irrige Annahme.
Da scheinst Du etwas missverstanden zu haben. Die Religionen bestrafen Dich nicht, sondern sie warnen Dich vor den Folgen:
https://www.gutefrage.net/frage/wenn-die-erde-nicht-exes-tieren-wuerde-wuerde-dann-auch-himmel-und-hoelle-nicht-existieren#answer-433966352
Nur die reine Wahrheit, die da eben ist eine Eigenschaft Gottes, mach eben frei!