Psychiatrie als Alternative zur Obdachlosigkeit?
Wäre es möglich als Alternative zur Obdachlosigkeit einfach in die Psychiatrie zu gehen, wenn es jemals so weit kommen sollte?
Und einfach so blöd zu tun, das sie einem behalten müssen für lange Zeit?
Weil alles wäre besser als Obdachlosigkeit, denke ich. Auch Knast.
Dieser Plan hat übrigens bei mir schon öfters Funktioniert, das ist auch wie ich als Arbeitsunfähig erklärt wurde.
Klar es hat auch Nachteile, aber zumindest muss ich niemals mehr arbeiten, und niemals mehr Jobs annehmen die ich hasse. Ist das nicht besser?
5 Antworten
Das ist keine gute Idee. Da nur physisch kranke in eine Psychiatrie kommen und niemals wegen Obdachlosigkeit
Würde ich nicht machen . Ich arbeite als Alltagsbegleiterin in einer Psychiatrie. Willst du wirklich dein Leben in so einer Einrichtung verbringen? Dann ist dein Leben am Arsch. Keine Freiheit mehr wirst von den anderen angegriffen . Mach was aus deinem Leben. Beantrage lieber Bürgergeld oder Frührente. Viel besser als in einer Psychiatrie
Lol, ob draussen oder drinnen macht wenig Unterschied wenn du ganz unten bist.
Hast du keine Freunde oder Familie die dich unterstützen?
Du, um in die Psychiatrie zu gehen muss man verrückt sein. In Knast kriminell.
Stell nichts an was dir oder anderen schadet.
Such lieber ein Zimmer. Auch in Hostel kann man übernachten.
Aber so bekam ich für immer Grundsicherung, weil ich als zu verrückt erklärt wurde um zu Arbeiten. Lohnte sich also.
Hat mal jemand so gemacht. Als sich aber rausstellte, dass er das eigentlich nicht wollte, sollte er sich eine Wohnung suchen u die erste Wohnung nehmen
Weil alles wäre besser als Obdachlosigkeit, denke ich. Auch Knast.
Warum? Besorge dir ein Zelt, und genieße den Sommer lol.
Mit einem Rucksack voller Kleidung und ein kleines bisschen Einkommen hier und da kannst du ganz Deutschland bereisen- noch besser mit Rad.
Daran hatte ich auch gedacht als ich mein zu Hause verloren hatte. Hab darüber nachgedacht eine Straftat zu begehen um in knast zu landen. Da gibt's ein Bett und Mahlzeiten, es ist warm und trocken, wäre besser als unter der Brücke.
Manche Leute haben kein Problem damit für immer in solchen Einrichtungen zu leben, weil du halt nix machen musst. Ist kein grosser Luxus, aber die meisten haben auch nicht viel mehr auf der Welt.
Ich hätte damit auch kein Problem. Kenne das wenn man nichts hat, ich hatte noch nicht mal ein Bett mit Decke oder Kissen und ich kann mich jeder Situation anpassen. Es gibt viele straftäter die draußen nicht mehr klar kommen, sie gehen auch freiwillig wieder rein. Man gewöhnt sich an alles
Ausserdem mochte ich die Psychospielchen mit den Betreuer etc. Hahaha die rasteten völlig aus.
Oh nee, ich hab die viele Jahre gehabt, das reicht bis lebensende.
Ja, darum sagte ich, musst halt blöd tun, suizid androhen etc.