Ich sehe mich beidem nicht zugehörig, weil

Weil ich nicht darüber definiert werden will. Ich mag keine Schubladen. Allerdings - tat ich es nicht, taten es andere mit mir u ordneten mich meist falsch ein. Ich weiß nicht was es soll, jemand anderen eine Orientierung anzuhängen. So hieß es in meinem Fall einmal, ich müsse, wenn ich schon nicht hetero sei, homosexuell sein, weil es Asexualität ja gar nicht gäbe. Ich "solle es einfach zugeben" wurde mir gesagt. Oder auch andere Dinge wurden vermutet. Alles nur, weil mein Umfeld wollte, dass ich hetero u cis bin.

Es war so nervig, dass das Thema später sogar als Teilinhalt meiner substanzinduzierten Psychose vorkam. Ich hatte eine Psychose in der ich eine generelle Fremdbestimmung wahrnahm. Als Nebenthema ging es darum, dass ich hetero werden sollte. Also, das, was man mir, bevor ich die Psychose bekam, tatsächlich sagte, hallte später in verstärkter Form in der Psychose wider

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Nein, weil

Nein, aber es wird behauptet, weil Menschen, die sich als was besseres sehen, andere Menschen unter Kontrolle bringen wollen. Durch das Pathologisieren werden Leute zu Handlungen gegen ihren Willen gedrängt. (weil sie nicht als psychisch krank gelten wollen)

"anstatt zum Therapeuten zu gehen"

Der - je nach eigener Meinung dazu u Professionalität - möglicherweise alles schlimmer macht, indem er seine Patienten zu einer heterosexuellen Lebensweise überreden will.

Warum sollen Leute GEGEN IHREN AUSDRÜCKLICHEN WILLEN Sex mit Menschen haben, nur weil das ein Therapeut oder irgendjemand so will?

Bestimmte Pseudofälle, etwa ein Mädchen, was nach einer Vergewaltigung ein Junge sein will, zählen nicht dazu u solren auch nicht so behandelt werden, sondern möglichst Traumatherapie bekommen

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Im Laufe des Lebens wird man meist weiter/ausgeleierter. Ist aber auch schade, weil man dann nicht mehr unbedingt so intensiv empfinden kann. Dass du weit genug bist, kann unter Umständen Jahre dauern

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Da ist einfach nichts. Es ist so, als wenn man anderweitig (freundschaftlich/beruflich) mit Menschen zu tun hat. Man unterscheidet nach Sympathie oder ob man jemanden hübsch findet, aber ansonsten ist da nichts.

Jemand nicht-asexuelles meinte, es sei so, als wenn ein Kind den Sprung in die Pubertät nicht geschafft hätte u innerlich Kind blieb. Man entwickle sich diesbezüglich nicht. Trotzdem finde ich es unangemessen, deshalb wie ein Kind behandelt zu werden.

Ich wüsste gerne (vorübergehend), wie es sich anfühlt, wenn da was wäre. Anhand vieler Fragen hier wirkt es teils so, als könne man sich kaum dagegen wehren. Das stelle ich mir unangenehm vor

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Andere Meinung

Eigentlich sollte es nicht zum Thema gemacht werden. Jeder sollte jeden akzeptieren und nicht nachfragen, warum ein männlich aussehender Schüler zB in Mädchenkleidung zur Schule geht oder warum jemand kein Interesse an romantischen Beziehungen hat. Es sollte einfach niemanden etwas angehen.

Distanz und Respekt sollte eingehalten werden. Wer was privat unter Freunden erzählt, kann ja jeder selbst entscheiden.

Ich zB wusste intuitiv auch so, dass es queere Menschen gibt. Auch ohne Aufklärung. Keine Ahnung, wie das bei anderen ist.

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Das hat damit nichts zu tun. Sexuelle Erregung kann zB (bei Frauen) auch einfach durch mechanische Reize etwa wie bei Verstopfungen entstehen, weil der Kot dann durch die Membranen den G-Punkt reizt. Oder durch Erschütterungen in der Straßenbahn wird die Gebärmutter stimuliert.

Menschen mit normalem Hormonhaushalt werden normalerweise regelmäßig sexuell erregt. Das ist einfach ein biologischer Vorgang. Es heißt aber nicht unbedingt, dass sie dann Sex wollen. Masturbation wird einfach gemacht, um den Druck loszuwerden. Ähnlich wie wenn man wegen einer vollen Blase pinkeln geht.

Daraus jetzt zu schließen, man sei in Wirklichkeit gar nicht asexuell, ist falsch

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Dem Durchschnitt der Menschheit ist es nicht zuviel Druck. Daher wird sich daran orientiert. Alle anderen, sie dem nicht standhalten können, haben leider Pech gehabt. Schlimm ist es, wenn man nichtmal Sozialhilfe bekommt, weil man angeblich erwerbsfähig ist oder man als chronisch Erschöpfter zu sinnlosen Rehas genötigt wird, mit dem Ziel, die Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen, was eh nicht klappt

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Dein Betreuer handelt auf jeden Fall rechtswidrig. Er muss dich über diese Schritte in Kenntnis setzen. Einige tun es trotzdem absichtlich nicht, wohl auch, um dafür zu sorgen, dass ihr Betreuter wegen Obdachlosigkeit in ein psychiatrisches Wohnheim ziehen muss. Sowas ist natürlich ein Unding. Warum hast du den Vermieter nicht selbst ab und zu mal angerufen?

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Hier mal fragen, ob die helfen können https://www.betreuungsrecht.de/

Ansonsten ans Amtsgericht (Untergericht Betreuungsgericht) wenden. Leider soll es wohl sehr schwer sein, einen gesetzlichen Betreuer loszuwerden.

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Das war früher sehr üblich, so Kindern zu drohen

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Off topic: Es gibt tatsächlich Ärzte, die glauben, dass andere sexuelle Orientierungen außer hetero Teil einer angeblichen psychischen Störungen seien und dass wenn man die Grunderkrankung medikamentös behandle, die Orientierung sich angeblich zu hetero zurück verwandeln würde.

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Würde ich nicht machen, da du nie weißt, ob irgendwann ein unbefugter Fremdzugriff erfolgt. Der unbefugte Nutzer könnte dann deine Bilder überall verteilen und dich damit finanziell erpressen.

Außerdem: "ich bin 16" würdest du dich damit mit solchen Bildern strafbar machen.

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