Pro Contra, nach Amerika auswandern oder nicht?

8 Antworten

Das kommt darauf an, was man sich vorstellt. Wenn man glaubt, daheim alles zu haben, was das Herz begehrt, dann braucht man wohl nicht auszuwandern. Wenn man aber eine gewisse Sehnsucht nach etwas anderem hat oder andere Kultur hautnah erleben will, dann sollte man vielleicht mal ans Auswandern denken; es muss ja nicht für immer sein.

Was gegen die USA spricht: durch die Auflagen der EInwanderungsbehörde ist es nicht leicht, in das Land auszuwandern.

Was dafür spricht: jede Region ist anders, kulturell und landschaftlich. So findet jeder etwas, das ihm zusagt.

Deine Frage ist zu pauschal, um sie abschliessend beantworten zu koennen, denn das Pro und Contra haengt immer von der individuellen Situation des Betroffenen ab. Fuer den einen ist die Auswanderung in die USA die richtige Entscheidung (wie Waggerla und mich beispielsweise), fuer den anderen waere die Entscheidung nicht gut (wie Nordfriesin beispielsweise).

Allgemein kann ich nur sagen, dass jemand, der in die USA auswandern oder sich die Auswanderung als Option sichern moechte, ein naturwissenschaftliches ode technisches Studium mit Auszeichnung abschliessen und an seinen Sprachkenntnissen feilen sollte, denn damit duerften die Chancen auf ein Visum um ein Vielfaches steigen. Und man sollte das Land oft und ausgiebig abseits der Touristenpfade bereisen, um sich mit den Gegebenheiten vertraut zu machen - man merkt dann schon, ob man sich ein Leben dort vorstellen koennte oder nicht.

Unterm Strich finde ich, dass man in den USA sehr viel haerter arbeiten muss, um einen aehnlichen Standard zu erzielen wie in Deutschland. Auch deswegen, weil man hier bei uns in den USA alle Eventualitaeten selber absichern muss. Wer nicht mit sehr viel Eigeninitiative und Arbeitswillen gesegnet ist, der sollte sich lieber nicht mit dem Auswanderungsgedanken in Richtung USA tragen. Arbeitsscheue Leute gehen hier unter.

Hey :) Ich bin vor 6 jahren mit meiner familie von kalifornien nach deitschland ausgewandert (meine mutter ist deutsche) ,aber wir sind da noch so 2 mal im jahr für paar wochen,wegen meinem bruder.. also ich sag mal pro is auf jeden fall dass die menschen dort viiel netter und offener sind von anfang an. Selbst wenn man irgend nen kellner oder so redet, der ia gleich so auf best friend ,das vermiss ich wahnsinnog. Von kalifornien kann ich zb auch sagen dass das wetter viel viel schöner is :p positiv is auch dass die meisten klamotten,drogerieprodukte etc. Sehr viel billiger sind, allerdings ist contra ja dass mit den versicherungen ,was eh schon bekanmt ist... wenn man da nicht gleich nen guten job hat , wirds schwer . Es kommt drauf an wo du hinziehen willst, aber in manchen städten wie new york braucht du kein auto, aber zb in La kommst du ohne gar nicht aus ! Ich könnt jetzt ewig s weitermachen,schlussneldich ists deine emtscheidung ;) glg und bei fragen einfach melden

kann man so pauschal nicht sagen. für die einen ist es das richtige, für andere nicht

user8743  19.10.2009, 19:23

sehr diplomatische Antwort, aber... wie wahr, wie wahr

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Ich habe 2 Jahre in CHicago gelebt und es gab Vor aber auch Nachteile! Dir rate ich ...werde erst mal 18 und mach dann ein Jahr Au Pair oder Austausch...dann ahst Du schon mal einen kleinen Einblick isn Land....wie es ist dort richtig zu leben...arbeiten, Miete zahlen usw...das kann man nur wissen wenn man dort lebt..ich lebe wieder in Deustchland!!!!!!!!