Das ist nicht schlimm. Nutz die Zeit und mach etwas dass dir gefällt, Lesen, Musik hören, Malen...

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lasst es. vermutlich wird sich einer am ende verlieben...

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viele sagen das ist normal. finde ich schade. das ist doch anstrengend und kann keinen spaß machen. glücklich und zufrieden kann man nur sein wenn man ist wer man nunmal ist. dazu muss man verstanden haben, dass es gut ist der zu sein der man eben ist. das leben ist doch kein theater, das leben ist echt und einmalig. sei du selbst! sei ehrlich zu dir selbst und zu deiner umgebung

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mensch genieß deine kindheit! wenn du 29 bist wirst du fragen was du tun kannst dass die zeit langsamer vergeht ;-)

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ja das reicht. viele studenten leben von um die 600€, ich hatte damals etwas weniger und keine probleme

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astronom, astrophysiker, geophysiker, weltraumwissenschaftler, luft und raumfahrtingenieur, diverse andere ingenieure (die die instrumente bauen). auch ärzte und biologen können in die richung gehen

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also ich seh das so. wenn man talent hat dann hat man spaß an einer bestimmten sache, betreibt diese (wenn man die möglichkeit hat) intensiv und wird besser und besser. leider haben viele leute nicht die möglichkeit ihre talente zu "verwirklichen" und, naja, viele menschen sind heute auch sehr faul... es ist halt so einfach vor dem fernsehr oder pc zu versacken. da muss man sich manchmal selber in den hintern treten. sich einfach zeit nehmen, für sich selbst. dann kommen die talente und freuden irgendwann von selbst zum vorschein

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Ich habe Angst, meine Jugend zu "verschwenden"

Hallo liebe Community!

Also, ich bin 16 - und sozusagen mittendrin in der "goldenen Jugendzeit". Ich habe aber das Gefühl, meine Jugend nicht zu nutzen, man könnte sagen, ich bin ein typischer Langweiler. Ich bin gerne alleine in der Natur, lese, surfe im Internet. Ausser einem monatlichen Treffen im Planetarium habe ich keine wirklichen Termine/Hobbies.

Nun hört man aber immer von Erwachsenen, was Sie in ihrer Jugendzeit so für verrückte Sachen gemacht haben, wie weit Sie getrampt sind, was Sie alles bei einem Urlaub mit Freunden gemacht haben etc. Natürlich weiß ich, dass da auch viel Nostalgie und Beschönigung hintersteckt, aber es wird sicher auch wahr sein.

Auch die Leute in meinem Alter machen die ganze Zeit zsm Urlaub, gehen auf Parties etc. Eig bin ich kein Partymensch, aber trotzdem gibt mir das zu denken.

Während viele Leute meines Alters schon zum 3. Mal in den Ferien mit Freunden irgendwohinfahren, fahr' ich immer noch mit meinen Eltern mit - Ich habe generell wenig Freunde.

Ich habe einfach Angst, meine Jugend zu verschwenden, sodass ich später denke, ich hätte in dieser Zeit meine Chancen nicht genutzt bzw. dass ich später deswegen traurig werde. Auch mein Vater erzählt, dass er früher oft auf Parties war und weit getrampt ist - jetzt ist er Arzt. Versteht ihr, ich habe einfach Angst, dass Ich immer ein "Spießer" bleiben werde. Dass ich meine Zeit nicht nutze.

"Tu was!" Ist etwas schwer, da ich generell Schwierigkeiten hab auf Menschen zuzugehen und einfach nicht viele Freunde habe. Wenn, dann nur so "Hallo - Tschüß" Freunde. Wann ich mich das letzte mal mit jemandem getroffen hab, weiß ich nicht.

Also, meine Fragen: - Ging es älteren Leuten von euch ähnlich wie mir und was denkt ihr heute über diese Zeit? Haltet ihr eure Jugend für verschwendet? - Denkt ihr, dass ich meine Jugend verschwende? - Habt ihr vielleicht Tipps, was ich machen könnte?

Danke. :)

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nee du keine angst. ich war genauso und mittlerweile trampe ich sogar durch die welt :D und ich habs damals nicht mal in die sternwarte geschafft! (planetarium haben wir nicht.) so und was soll das überhaupt heißen? meinst beim lesen und in der natur spatzieren verschwedest du eher deine jugend als auf saufgelagen? sicher nicht! ich würde sagen ich habe meine jugend verträumt. ich habe kaum erinnerungen ehrlich gesagt. ich konnte mit meinen altersgenossen nichts anfangen und sie nicht mit mir. für vögel wie du und mich ist es nun mal nicht so leicht gleichgesinnte zu finden. ist halt so, kannste nix dran ändern. hauptsache ist du bleibst so wie du bist und gehst deinen interessen nach :) alles wird gut! ;-)

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Introvertiert? ...

Hallo,

ich heiße Dominik. Ich habe das Gefühl, dass ich introvertiert bin.

Ich liebe es, allein zu sein. Ich liebe es, alleine durch die Gegend zu laufen. Ich liebe es, mich unter Brücken zu setzen, mich einfach eine halbe Stunde auf eine Bank zu setzen und die Natur zu beobachten. Ich liebe es auch, durch den Wald zu laufen, an einen See zu laufen und einfach zu chillen - ganz allein.Ich liebe es, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ziellos durch die Stadt zu fahren - um dann einfach allein zu sein. Wenn ich Musik höre, versinke ich in einer eigenen Welt. Sowas gibt mir viel Kraft und ich fühle mich dabei sehr glücklich und gut - wenn ich dann aber wieder zu hause bin, möchte ich mich am liebsten gleich wieder vertreiben. Mir geht die Arbeits- und Stadtwelt auf den Sack, so grau.

Ich mag es nicht, in der Stadt herumzulaufen. Partys mag ich schon garnicht und große Menschenmassen auch nicht. Wenn ich gezwungen werde, anfangs mit fremden Personen in Kontakt zu sein, fühle ich mich sehr unwohl. Die sollen mich in Ruhe lassen, diese Menschen. Wenn in der Berufsschule viel Lärm ist, mag ich dies auch nicht. Wenn eine Teamarbeit ansteht, verhalte ich mich still. Ich beobachte einfach, was meine Klassenkameraden machen. Natürlich muss ich auch mitmachen und gebe meine kleinen Kommentare dazu, sonst bin ich eher ruhig. Wenn viel los ist, fühle ich mich unwohl. Ich möchte einfach allein sein.

Ich habe 5 sehr gute Freunde die mir reichen. Natürlich lache ich auch, ich hab auch meinen Spaß mit Menschen - ich muss nur großes Vertrauen zu den Menschen aufbauen, dann lache ich mit ihnen und rede über alles. Da macht mir sowas nichts aus und das macht mich auch glücklich. Mehr Freunde hab ich nicht - ist ja auch klar, introvertierte Menschen gibt es selten oder man trifft diese selten. Damit möchte ich jetzt nicht sagen, dass diese 5 Freunde introvertiert sind, aber die sind "auf der guten Seite", ich weiß, dass diese Freunde Freunde von der besseren Sorte sind. Diese Freunde sind keine "Gangster".

Ich habe ein Gespür, welche Menschen "gut" sind. Wenn die Person ruhig ist und auch eher selten redet, baut sich eine Art Vertrauen auf. Ich merke sowas einfach.

Mir fällt es schwer, Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Wenn ich jemanden sehe, der in "Gangstersprache" spricht, schaudert es mich. Auch wenn jemand wie ein "Gangster" aussieht - mit solchen Leuten kann ich keine Freundschaften knüpfen. Niemals.

In Foren oder auf Seiten wie hier, liebe ich es aber wiederum mit anderen zu schreiben. Schließlich kennt man sich oft nicht. Ich gebe auch gerne Rat und helfe anderen.

Mein Hauptgrund, wieso ich diese Frage eröffne ist, um zu Fragen, wie man in solch einer Gesellschaft als möglicher introvertierter klar kommt. Dutzende an fremden Menschen mit denen ich mich unwohl fühle, zumindest für eine Zeit.

Ich hoffe hier auf Rat, Tipps oder Antworten. Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.

Gruß, Dominik

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ich denke nicht dass die antwort einfach introvertiert lautet und du dich damit abfinden musst oder darfst, dass du nunmal so bist. ich denke schüchternheit und angst spielen auch eine rolle. ich bin/ war genauso wie du. sehr gerne alleine, immer am beobachten, still, zurückhaltend, nicht kontaktfreudig, usw. mit beginn des studium hat sich das angefangen langsam zu ändern. heute bin ich immer noch gerne alleine, beobachte viel und kann sehr still sein. aber ich bin auch kontaktfreudig und kann mich schnell öffnen und fremden vertrauen. ich habe gelernt wie viele tolle menschen es gibt auf der welt und das es spaß macht neue freunde zu finden. früher war es anstrengend. im grunde ist es das heute auch noch in gewisser weise, aber es macht auch spaß und ist spannend. ich kann mich sogar mit leuten anfreunden die sehr anders sind als ich. ich habe keine angst mehr und sehe alles gelassener. ob das nötig ist, sich mit vielen verschiedenen menschen anfreunden zu können, ist eine andere frage.die hauptsache ist, man ist mit sich selbst zufrieden. man braucht sich nicht schlecht zu fühlen weil man "irgendwie anders" ist. dann kommt man automatisch mit der gesellschaft besser klar. bzw es wird einem klar, dass die gesellschaft total wumpe ist. :)

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Wie kann ich Gleichgesinnte finden?

Hallo!

Ich bin eigentlich ein sehr harmonie- und friedliebender Mensch. Aber im Moment gibt es leider um mich herum fast nur Menschen, die ich überhaupt nicht leiden kann. Sie widern und ekeln mich an, machen mich traurig und wütend, rauben mir meine Nerven.

  • Sie sind neuem verschlossen, aus den verschiedensten Gründen. Durch Dogmen, weil sie Dinge nicht glauben, die nicht in ihr Weltbild passen, weil sie etwas „schon immer so gemacht haben“, weil ihnen Dinge zu schlimm erscheinen um wahr zu sein und / oder aus Angst.

  • Sie sind Konsum und Geld versessen, sie lieben shoppen, immer die neueste Mode, Massenmedien und Fanartikel

  • Sie sind uninteressiert was um sie herum passiert, z.B was die Umwelt, Politik oder andere Menschen angeht, hinterfragen nichts, was man ihnen vor die Nase setzt.

  • Viele besitzen die Hybris zu glauben, sie könnten alleine glücklich sein und leugnen damit ein Mensch zu sein

  • Sie wollen das auch gar nicht mehr. Sie wollen unterbewusst keine Menschen mehr sein. Sie verkleiden und schminken sich, leugnen ihre Grundbedürfnisse und leben gerne in Großstädten.

  • Sie lieben kommerzielle Medien, Charts, schauen gerne verdummendes Fernsehen und glauben den Mainstream-Nachrichtensendern, die viel verheimlichen, beschönigen oder die falschen Menschen für schlimme Dinge in der Welt beschuldigen.

  • Unter anderem dadurch ist vielen noch nicht aufgefallen, dass einiges mit der Welt schief läuft, was fatal ist.

  • Sie wollen sich krampfhaft der „Norm“ anpassen, haben Angst davor was andere denken könnten, Angst davor ausgeschlossen zu werden, Angst als „uncool“ zu gelten.

  • Sie haben eine ganz komische Einstellung zu Toleranz. Einerseits hassen sie neues und anderes, haben wie gesagt Angst selbst anders zu sein, andererseits verlangen sie, dass man viele psychischen Krankheiten als Lebenseinstellung akzeptiert, und verstehen nicht, dass es den Menschen besser gehen würde ohne diese „Lebenseinstellung“.

  • Sie verschwenden ihre Lebenszeit mit eintöniger und 'hirnloser' Arbeit oder lernen für die Schule, die ihnen bewiesenermassen kaum mehr bringt, als ein guter Roboter zu werden.

  • Sie glauben, einzelne Menschen koennten die Welt veraendern, sehen nicht was für eine Masse letztendlich hinter Veränderungen steht.

  • Einige Menschen, die merken dass etwas mit der Welt nicht stimmt, glauben dann eine absolute Lösung zu haben (Kommunismus, Venus-Projekt, Zeitgeist), sehen nicht, dass sie auf ständigen Fortschritt und Entwicklung besserer und komplett neuer Systeme bestehen sollten.

  • Viele verstehen nicht, dass wir keine Führer, Parteien etc. brauchen, da diese nur zur Unterdrückung der Menschen dienen.

  • Sie glauben Geld sei gut und das Zinssystem das einzige Problem.

Ich bin nicht hier um darüber zu diskutieren, ob meine Ansichten richtig sind oder falsch. Dies führt zu nichts...

Habt ihr Ratschläge, wie ich Menschen finden kann, die meine Ansichten teilen? z.B. Community's, Einrichtungen, Websites? Ich weiß nicht weiter…

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ich kenne das. und es ärgert mich. ich finds dumm dass ich mich über andere menschen ärger. man kann andere menschen nicht ändern, aber sich selbst. und wenn man mit sich selbst zufrieden ist dann kann man andere menschen viel gelassener betrachten. melde dich mal bei couchsurfing and, da gibt es nette menschen. und geh mal auf reisen!

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naja also dürre führt auch zu ernteausfällen ;-) und es gibt menschen die mögen regen. außerdem macht er alles sauber (sofern er nichts überschwemmt). wassertiere freuen sich auch

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Ja zu FKK, jeder darf so herumlaufen wie er will.

was ist denn daran so schlimm? was gibt es natürlicheres als nackte menschen? ist für kinder sicher nicht schlimm, "sowas" zu sehen

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